Innenhof

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Rhaenyra
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Rhaenyra am 07.01.2023 17:49

Auf eine Art und Weise machte es Rhaenyra nur noch wütender, dass Reginald ihr gefolgt war. Nicht, weil er es war, sondern weil er das Thema nicht ruhen ließ und sie damit weiter und weiter pushte, als würde es ihm Spaß machen. Konnte er sie denn nicht einfach in Ruhe lassen? Es wirkte auf Rhaenyra so, als machte er dies mit Absicht, um sie in den Wahnsinn zu treiben. „Kannst du das Thema nicht endlich ruhen lassen?", fragte Rhaenyra verzweifelt und hoffte inständig, dass man ihre Tränen nicht sah. Mit ihrem Pulloverärmel wischte die sich die Wangen trocken und kaute auf ihrer Unterlippe rum. 
Kurz sah sich Rhaenyra um, damit sie sicher gehen konnte, dass keiner etwas von ihrem Gespräch mitbekam. Es war ihr so schon unangenehm genug, da brauchte sie nicht noch Zuschauer. Wobei, vielleicht würde ihr dann jemand zur Hilfe kommen, wenn das Ganze doch ausarten sollte. Nicht, dass sie grundsätzlich davon ausging, aber sicher war sicher. „Was glaubst du denn hätte ich gemacht?", fragte sie ihn und seufzte. „Vermutlich hätte ich uns davor gestoppt, überhaupt in die Höhle zu gehen. Was, wohlgemerkt, deine Idee war." Obwohl das schon so lange her ist, wusste Rhaenyra noch heute ganz genau, was passiert ist. Vermutlich, weil ihre Albträume regelmäßig aus dieser Situation stammten. „Du hast mir gesagt, du hättest da unten einen echten Drachen gehört und wolltest mir das unbedingt zeigen, falls du dich daran erinnern kannst. Ich kann verstehen, dass du mich gerne als die Schuldige stehen lässt, aber ich war sechs Jahre alt, Reginald, sechs. Und bis heute habe ich immer wieder die Bilder im Kopf. Den Zorn in den Augen deines Vaters. Ich bin mir sicher, dass er mich am Liebsten umgebracht hätte. Deine Mutter, die mich mit so viel Verachtung gestraft hatte, dass ich nicht einmal mehr in deine Nähe gelassen wurde." Die Blondhaarige atmete schwer und drehte sie von ihm weg, um ihn nicht sehen zu lassen, wie sehr das Ganze an ihr nagte.

Antworten

Reginald
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Reginald am 07.01.2023 18:03

Ich konnte zwar sehen, dass die Blondine sauer war, dass ich das Thema nicht ruhen lassen konnte, aber ich hatte mich zu sehr da rein geredet, als das ich so schnell von dem Thema abweichen konnte und sie wusste doch wie sehr ich auf etwas poche, wenn ich einmal den Groove dazu gefunden habe über irgendetwas zu sprechen oder zu diskutieren und ich fand, das diese Unterhaltung dringend nötig gewesen war. ''Nein, weil wir es zu lange ruhen gelassen haben und es immer noch an uns nagt, wie man sehen kann'', beantwortete ich ihre Frage simpel. Sie kennt mich schon so lange und denkt ich könne ein Thema in Ruhe lassen, als ob ich das jemals geschafft hätte. Auf einmal wischte sie sich etwas mit ihrem Pulloverärmel aus ihrem Gesicht weg und ich konnte aber nicht genau feststellen, was es sein sollte. Genauso wie sie, schaute ich ob sich jemand näherte, um unser Streitgespräch mitzuhören, wenn ja dann sind wir beide am Arsch und ich hoffte, dass die junge Blondine dies wusste. ''Du hättest dich gestoppt und dann wäre unser Leben besser verlaufen, ich glaube auch das dies der Grund war, wie es mit dieser großen Rivalität anfing'', meinte ich und hörte ihr zu. ''Ja, da hast du Recht, aber du warst genauso begeistert von der wie ich damals, also ich bekomme nicht die ganze Schuld. Du hättest mich stoppen können oder sagen können du willst nicht, aber du hast genau das Gegenteil gemacht. Du weißt wie ich immer auf dich gehört habe, wieso konntest du da nicht nein sagen'', beschuldigte ich sie, auch wenn ich wusste, dass sie nichts dafür konnte. ''Ich weiß genau, was ich damals gesagt habe und ja du bist schuldig, da du mir mein Auge genommen hast, aber vergiss nicht, dass ich erstens so wie du sechs war und zweitens, dich einfach nur beeindrucken wollte, indem ich damit gelogen hatte'', sagte ich dann. 'ich war sechs, dachtest du wirklich, ich habe in einer Höhle in Leeds wo es keine Drachen gibt, einen Drachen gesehen?'', kam meine Frage zu dem was sie eben gemeint hatte. ''Ich doch auch, ich sehe es bildlich vor mir, das Blut das durch meine Augen kam und der Stock in meinem Auge'', die letzten Worte schrie ich beinahe, so sehr traf mich das. ''Mein Vater wollte dich nicht umbringen, naja vielleicht ein bisschen, aber er wollte mich mehr umbringen und meine Mutter tat sowieso nur das was mein Vater wollte, also hat sie dich natürlich so angesehen'', kam es von mir und ich schaute wie sie sich von mir wegdrehte. ''Nachdem du weg warst, hat mein Vater mir buchstäblich den Arsch versohlt, ich glaube ich habe mehr geschrien, als du den Stock aus meinem Auge entfernt hast und weißt du was dieser Bastard dann gemacht hat?'', meinte ich und wurde wieder lauter und bevor ich es mich versah, riss ich meine Augenklappe vom Auge und mein Saphirauge blitze in der Sonne auf und ich sah sie genauso an. Es tat gut, endlich frei zu sein und ihr zu zeigen, was alles passiert war danach. Ich erwartete nichts von ihr, ich wollte es sie nur wissen lassen.

Antworten

Rhaenyra
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Rhaenyra am 07.01.2023 20:57

Rhaenyra konnte die Wut in seinem Auge sehen. Es war nicht das erste Mal, dass sie Reginald wütend gesehen hatte oder dass er sie so anschrie, wie er es im Innenhof tat. Nur war dies das erste Mal, dass sich die junge Hexe nicht ganz sicher war, was passieren würde. Ebenso war es das erste Mal, dass sie tatsächlich Angst vor ihm hatte, während er sie anschrie. Bis gerade eben hätte sie noch ihren Hintern darauf verwettet, dass er ihr nichts tun würde, doch in diesem Moment schien es alles anders. Reginald wirkte so bedrohlich und Rhaenyra wusste nicht, was sie machen sollte.
Im Laufe ihres Streit kam er ihr immer dichter, als würde er seine Macht durch seine Körpergröße deutlich machen müssen. Er überragte sie um gut einen Kopf, wenn nicht sogar mehr. Während er immer dichter auf sie zu kam, ging sie immer weiter nach hinten. Weiter und weiter. Bis sie im Rücken die Schlossmauern spürte und wusste, es gab für sie kein Entkommen mehr. Auch wurde er immer lauter, schrie sie beinahe an, was ihr immer mehr Angst machte und sie versuchte, in sich zusammenzukauern. Doch entkommen konnte Rhaenyra nicht. Da war sie sich sicher.
Als er endgültig vor ihr stand und sie weiter anschrie, verstummt er mit einem Mal. Rhaenyra konnte sehen, wie sich seine Brust hob und wieder sank. Vorsichtig sah sie zum ihm hoch und hoffte, dass es endlich vorbei war und er sie jetzt in Ruhe lassen würde, jetzt wo er sich Luft gemacht hatte. Doch das war nicht der Fall. Es wurde nur noch übler. Mit einem Mal riss er sich die Augenklappe vom Gesicht und zeigte, was da wirklich drunter steckte. Viele hatten gerätselt und waren neugierig gewesen. Andere Mädchen, die für ihn schwärmten und ihn als geheimnisvoll bezeichneten und wissen wollten, was passiert war. Wann immer die anderen Mädchen so von ihm schwärmten, wurde Rhaenyra schlecht. Trotzdem war auch sie neugierig gewesen. Jedoch hatte sie mit allem gerechnet, nur nicht damit, was sie da sah. Auf eine Art und Weise war der Saphir wunderschön und tat seinem Gesicht keinen Abbruch, etwas, was Rhaenyra nicht mal im Traum zugeben würde. Zögerlich sah sie ihn an und biss sich auf die Unterlippe. Aber sie wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sprachlos starrte sie ihn einfach nur an.

Antworten

Reginald
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Reginald am 07.01.2023 21:20

Ich konnte nicht mehr, mir reichte es mit dem ganzen Beschuldigen von Rhaenyra und ihrem ganzen Scheiß den sie bei mir abzog. Ja, ich war auch nicht gut zu ihr, aber es hat mir ihr begonnen und das wusste sie auch, nur weil ich endlich mal die Wahrheit aussprach, heißt es nicht das sie nicht ein Recht hatte sich zu verteidigen, das durfte sie natürlich, aber ich war mal an der Reihe. Die Blondine sollte Angst vor mir haben und während ich sie immer und immer anschrie, war ich näher an sie rangekommen, um zu zeigen, ich habe keine Angst vor ihr. Ich hatte etwas Angst gehabt und ich war immer wütend auf sie gewesen, seit damals, aber ich weiß nicht was heute los war, aber es war der Tag an welchem das Fass zum Überlaufen gekommen ist und so trieb ich sie immer weiter und weiter zurück, bis sie keinen Ausweg mehr hatte und gegen die kalte Betonwand stieß, wo ich eine Hand gegen legte und mein Gesicht nah an sie führte, bevor ich mich entfernte und das tat, was ich eigentlich schon längst hätte machen sollen, weil sie Schuld daran war, das dies überhaupt passiert ist und so warf ich meine Augenklappe auf den Boden und sah sie mit meinem Saphirauge an. Mir war das Mysterium um mein verlorenes Auge bekannt und ich könnte auch mit diesem so herumlaufen, dennoch wollte ich zeigen, dass ich schon etwas anders war, egal ob man es jetzt als gut oder schlecht auffasst. Ich starrte ihr ins Gesicht und wartete auf eine Antwort zu irgendetwas, was ich gesagt hatte, aber sie sagte nichts. Meine Stimme war wieder ruhig geworden, nach meiner Schimpftirade gegen die Blondine. ''Was hast du jetzt dazu zu sagen?'', ich wurde ganz leise und flüsterte nahezu. ''Du hast mir das angetan, egal ob du es wolltest oder nicht und jetzt lebe ich mit dem Wissen, das ein Scheiß Edelstein in meiner Augenhöhle steckt, ja er ist hübsch anzusehen und ich kann erkennen, dass du auch davon fasziniert bist, aber du hast ihn mir eingebrockt'', ich sah sie intensiv an und sprach wieder normal mit ihr. ''Dein Grund mich zu hassen, ist einfach nur dumm und das weißt du, du weißt das ich mich ändern könnte und wenn wirklich der einzige Grund, warum du mich nicht leiden kannst, mein Muggelhass ist, dann bist du wirklich dämlich. Die Hälfte der Reinblüter mögen keine Muggel und nur weil wir einst beste Freunde waren, macht es das schlimmer? Das ist lächerlich. Ich habe jedoch einen guten Grund dich zu hassen und versuchen in allem besser zu sein wie du. Du hast mir ein Teil meines Augenlichts genommen und das kann ich dir nie verzeihen, auch wenn du nur sechs warst und es nicht ernst gemeint hast. Du hast mir die Schmerzen aufbereitet, wegen dir habe ich dieses Ersatzauge bekommen und wegen dir, wurde alles mit meinen Eltern schlimmer, weil ich bei dir sein wollte und es nicht verstand, das du weg bist. Du bist sauer, weil ich manche nicht Zauberer mag, ich wegen was anderem und ich weiß nicht wieso du uns dabei vergleichst'', sagte ich und blickte sie an. ''Was habe ich dir jemals getan, außer gerade eben in diesem Streit? Habe ich dich je irgendwie verletzt egal ob verbal oder nicht und wir reden nicht von duellieren oder so. Was ist an mir so schlimm, neben der Tatsache, dass ich manche Muggelschüler nicht mag? Sag es mir, ich brenne es zu wissen, weil ich denke das du keine wirkliche Antwort für mich hast und das ist traurig'', meinte ich grinsend und sah sie dabei gespannt an. ''Du stellst dich auf ein Podest und denkst du bist besser als andere, dabei bist du die schlimmste und dein ganzes Weinen jetzt, ist einfach nur lächerlich, du weißt es ist wahr, ansonsten würdest du nicht so vor mir rumheulen'', stellte ich sie vor die Wahrheit, ''du weißt du kannst nicht wegrennen, also wirst du schön hierbleiben und es mit mir ausreden, verstanden?'', sagte ich dann und beobachtete ihre Reaktion.

Antworten

Rhaenyra
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Rhaenyra am 07.01.2023 22:33

Alles in Rhaenyra schrie, ihren Zauberstab herauszuziehen und diesen zu benutzen. Doch sie wusste ganz genau, dass das keine Option war. Zumindest keine, die die Situation, in der sich die beiden befanden, besser machen würde. Dass Reginalds Hand auf der Mauer lag und Rhaenyra somit einkesselte, machte es nur noch bedrohlicher. Reginald nahm ihr die einzige Möglichkeit sich der Situation zu entziehen und wusste das. Ihr Herz hämmerte förmlich gegen ihren Brustkorb und sie war sich sicher, dass das nicht zu überhören war.
Noch immer sah die Blonde zu ihm hoch und wusste nicht, was sie sagen soll. Selten schaffte es jemand, dass Rhaenyra sprachlos war doch in diesem Moment fiel ihr einfach nichts ein. Natürlich hätte sie sich ein weiteres Mal dafür entschuldigen können, für das, was passiert war. Seine Wut auf sie war nachvollziehbar. Rhaenyra war vermutlich die Person, die das am aller ehesten nachvollziehen konnte. Denn die Wut, die Reginald für sie empfand, empfand sie auch für sich selber.
Sie schüttelte den Kopf, während sie Tränen in den Augen hatte. „Es war ein Unfall.", nuschelte sie vor sich hin und schluckte, als sie ihn ein weiteres Mal ansah. Das Saphirauge glitzerte in der Sonne und die Faszination darüber stand, zu ihrem Leidwesen, ihr ins Gesicht geschrieben. Aus einem ihr unerklärlichen Grund wollte sie es anfassen. Doch ihr Kopf stoppte sie davon, Reginald auch nur einen Schritt näher zu kommen. Denn sie konnte nicht einschätzen, zu was er in seiner Wut fähig sein würde.
Die junge Hexe brauchte einen Moment, doch dann packte sie der Mut, nach dem sie schon länger gesucht hatte. Vorher atmete sie noch einmal tief durch. „Das Problem ist nicht, dass ich dich nicht leiden kann. Mal abgesehen davon, dass ich per se keine Ahnung habe, wer du wirklich bist. Aber sicherlich der Junge, mit dem ich damals die wildesten Abenteuer erlebt habe. Mein Problem ist, dass du die Ideologie des dunklen Lords auslebst, als sei es in Ordnung." Nun funkelte sie ihn böse an und stellte sich gerade hin, um ein bis zwei Zentimeter größer zu wirken, als sie tatsächlich war. „Es ist nicht nur so, dass du ein paar Schüler nicht leiden kannst. Du kannst jeden muggelstämmigen Schüler hier nicht ausstehen. Und das schlimmste daran, du machst daraus nicht einmal ein Geheimnis. Ich kann mir vorstellen, wie ihr da in eurem Kerker sitzt und euch gegenseitig eure dunklen Male zeigt. Stolz, dass ihr auserwählt wurdet, die Drecksarbeit eines Diktators zu erledigen, dem ihr am Ende scheißegal seid. Das ist mein Problem. Und deswegen kann ich dich nicht ausstehen!"

Antworten

Reginald
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Reginald am 07.01.2023 22:54

Es war schon sehr gut für mich gewesen, endlich all diese Gefühle, die ich über Rhaenyra hatte, endlich laut vor ihr auszusprechen, auch wenn ich sie dafür einkesseln musste und sie nicht loslassen wollte. Sie musste hören, was ich zu sagen hatte und ich hoffte, ja ich tat es, dass sie wenn alles vorbei war, auch eine gute Antwort auf meine Fragen parat hatte, weil so konnte es nicht weitergehen und so wollte ich es nicht weitergehen lassen, diese Rivalität wird entweder neue Dimensionen bekommen, was ich eher vermutete, als dass sie meine Seite in dem ganzen sieht und sich mal in meine Lage versetzt, aber es schien so, als ob sie das nicht machen wird. So kamen meine weiteren Beschuldigunegn auf sie rein, nicht minder die Tatsache, dass ich sie für alles beschuldigte, was in meinem Leben schief gelaufen ist. 
Die Tränen in ihren Augen machten nichts mit mir, ich sah sie kalt an. ''Wirst du das jetzt immer sagen? Du bist pathetisch, Rhaenyra, das bist du wirklich. Ich erkläre dir etwas und du beharrst auf einer Tatsache, die klar für dich ist, aber mich immer noch nicht los gelassen hat, mir ist klar, dass dieser Unfall ebenso wenig hart an dir vorbeigeschrammt ist, dennoch bin ich es der die Konsequenzen davon trägt, ich bin es der die Schmerzen bis an mein Lebensende tragen muss, ich bin es der ein verdammtes Saphirauge in meiner Augenhöhle hat, während du nur mit ein paar schlechten Erinnerungen aus der Höhle gekommen bist'', warf ich ihr erneut an den Kopf. Ich sah wie interessiert sie an meinem Auge war, was ich ihr auch nicht verdenken konnte, aber es war klar, dass sie sich nun nur noch auf dieses konzentrieren wird. Ich verstand sie in dem Moment nicht, was genau war ihr Plan, um ehrlich zu sein, wusste ich auch nicht was ich als nächstes machen sollte.
So wartete ich auf eine Antwort zu meiner Frage, warum sie mich denn so hasse und plötzlich sah ich etwas in ihren Augen, was zuvor nicht dagwesen war und ich war sehr gespannt auf das, was jetzt kommen wird. ''Oh doch, genau das ist das Problem und wovon redest du? Du weißt genau, wer ich bin, ich bin der Reginald der ich schon immer war nur erwachsener. Bist du auf den Kopf gefallen? Die wildesten Abenteuer, wir haben uns kennengelernt als wir vier waren und wurden getrennt als wir sechs waren, wild würde ich das was wir taten nicht unbedingt bezeichnen und nur weil ich angeblich anders bin als damals, ist das wirklich ein dummer Grund, wie schon eben gesagt'', ließ ich weiter von mir reden und hörte weiter ihren dummen Schwäzereien zu und sie wurden noch abstruser wie ich fand. ''Wow, du denkst also wirklich so schlimm über mich, aber wie gesagt deine Gründe sind wirklich dumm, du magst mich nicht, weil ich mich angeblich geändert habe und weil ich möglicherweise dem dunklen Lord angehöre und zu deiner Info, nur weil ich dunkle Magie mag, heißt es nicht das mir der dunkele Lord ausgerechnet gefällt, meine Eltern vergöttern ihn, ich kann ihn nicht ausstehen. Es gibt Unterschiede zwischen Leuten wie meinen Eltern und einigen aus der Schule und mir, die dunkele Magie zwar mögen, aber niemals einem solchen Regime unterstellt werden würden. Du schmeißt uns Slytherins in einen Topf, weil wir das ,,böse'' Haus sind, dabei kennst du unsere Geschichte nicht wirklich und denkst schlecht über alle von uns nach. Ich hasse den dunklen Lord und würde nichts lieber tuen als ihn zu stürzen, nur um es meinen Eltern heimzuzahlen, aber du denkst nur in Stereotypen und wenn ein Slytherin böse ist, dann sind es alle'', stellte ich klar. ''Was du gerade abgezogen hast, war traurig, du zeigst einfach nur, dass du nichts weißt über mich, was mir unsere Freundschaft bedeutet hat und was es heißt sich in andere Schuhe zu versetzten''.

Antworten

Rhaenyra
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Rhaenyra am 07.01.2023 23:29

Reginald hatte etwas in Rhaenyra entfacht, dass sie in diesem Moment nicht einfach loslassen konnte. Im Laufe des Gesprächs ging es ihr nicht mehr darum, dass sie sich entschuldigen müsse und ihm zeigen wollte, dass es ihr wirklich leid tat. Das hatte sie mehrfach getan. Immer wieder hatte sie sich bei ihm entschuldigt und ihm versucht zu zeigen, dass das keine Absicht gewesen war. Eigentlich dachte sie, er hatte dies verstanden, doch wieder und wieder aufs Neue hatte er ihr gezeigt, dass es ihm scheinbar egal zu sein schien, dass es ihr leid tat. Und nun reichte es ihr. Sie wollte sich nicht mehr darstellen lassen, als sei sie alleine die Böse gewesen und wäre alleine daran Schuld gewesen, dass die beiden nicht mehr miteinander verkehrten. „Vielleicht kommt es in deinem Spatzenhirn ja nicht an", setzte sie an, wütend darüber, dass sie so bloßgestellt wurde. Ihrer Meinung nach konnte er froh sein, dass sich niemand auf dem Innenhof befand. Das hätte vermutlich einiges geändert und sie hätte viel eher ihren Zauberstab gezückt. „Doch ich bin hier sicherlich nicht die Schuldige, nicht an allem. Ich kann nichts dafür, dass deine Eltern so sind, wie sie sind. Aber du kannst etwas dafür, wie du bist." Ihre Augen glänzten und ihre Atmung wurde schneller. Ihr Gesicht färbte sich leid rot. Etwas, was immer dann passierte, wenn sie wütend wurde. „Du hättest dich längst von ihnen abwenden können. Alt genug dafür bist du. Aber nein, ein anderes Leben leben, wo dir der Arsch nicht mehr von vorne bis hinten gepudert wird, kommt für dich nicht in Frage. Viel lieber hängst du dich an etwas auf, was vor zehn Jahren passiert ist. Ein Unfall, für den wir beide verantwortlich sind." Sie lachte auf und schüttelte den Kopf. „Ihr Slytherins tut doch alles dafür, dass alle anderen euch so sehen. Als würde es euch den nötigen Kick geben, um genauso weiter zu machen. Bloß keine Verantwortung dafür übernehmen, was ihr tut. Weißt du, Reginald, du kannst einem eigentlich leid tun, und doch tust du es nicht. Du stehst hier vor mir, ein arroganter Mistkerl, der es für nötig hält, mir etwas vorzuhalten, was uns damals als Kindern passiert ist. Etwas, was mir Leid tut. Aber weißt du, mir tut es nicht mehr leid, dass wir nicht mehr befreundet sind. Gerade zeigst du mir dein wahres Wesen. Mit so jemanden will ich bei weitem nicht befreundet sein."

Antworten

Reginald
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Reginald am 07.01.2023 23:53

Ich sah wie Rhaenyra mutiger wurde in ihrem Blick was gut war, aber ich empfand es als zu spät. Das sie sich entschuldigte, juckte mich so sehr wie eine Eintagsfliege, ich wollte bloß meine Position die ich gegen sie hatte klarstellen udn warum sie so dumme Entscheidungen traf, aber ich hatte auch nicht vor ihr zu verzeihen. das hatte ich ziemlich klar gemacht und ich würde auch an dieser haltestellung festhalten, bis sie mich von etwas besserem überzeugt, was ich nicht wirklich sah, weil sie nicht wirklich jemand war, der sich stark gegen jemanden auflehnt, dafür war sie zu Hufflepuff und es war unverständlich wie sie Vertrauenschülerin des Hauses war. Sie begann wieder zu reden und ich sah gespannt hin, was sie zu sagen hatte. ''Ich glaube es kommt bei dir nicht an, aber wenn du denkst, du fühlst dich besser, wenn du weißt ich rede die Wahrheit, dann gut mach es'', meinte ich in einem monotonen Ton und wartete ab, bis sie weitersprach. ''Das habe ich auch nicht gesagt, das stimmt du bist nicht an allem Schuld und ja für meine Eltern kannst du nichts und das laste ich dir auch nicht an, auch wenn ich es vielleicht eben so habe rüberkommen lassen. Ja, ich bin so wie ich bin, weil es mich ausmacht, aber wenigstens mache ich keinen Hehl daraus wer ich bin, im Gegensatz zu dir. Wie ich eben schon gesagt habe, du magst so zu tuen als ob und dabei weißt du wie schlimm du eigentlich bist, aber du willst es dir nicht eingestehen, weil du sonst nicht wüsstest, was du mir dir tuen solltest, aber bleub ruhig in deinem Kokon in dem alles bunt und schön ist und du mich für alles beschuldigen kannst, was schief in deinem Leben gelaufen ist, wenn dieses perfekt war'', setzte ich weiter an und fand es schon lustig, dass sie außer Atem war, einfach nur davon sich aufzuregen, während meine Atmung noch sehr normal lief und sich nicht stark verändert hatte, nicht einmal als ich mir die Lunge aus dem Hals geschrien hatte. ''Das sage ich doch schon die ganze Zeit, du dumme Kuh. Ich weiß nicht was so schwer daran zu verstehen ist, was ich sage, weil du hörst anscheinend nur das, was du hören willst und ignorierst das, was wichtig ist, um deine dummen Argumente zu füttern. Ich lebe alleine und ohne meine Eltern, weil diese die größten Arschlöcher der Welt nach dir sind, aber du denkst einfach nur über dich und deine besten Situationen nach oder? Darf ich mich nicht darüber aufhängen und ja ich habe dich in die Höhle geschleppt das gebe ich zu, aber du hast angefangen mit den Stöcken zu spielen und nicht ich, ich habe dir gesagt wir sollten aufpassen, aber du wolltest ja nicht auf mich hören oder hast du das wieder vergessen, denn ich habe es nicht. Klar, ich habe mitgemacht, weil ich dich mochte und du meine beste Freundin warst, aber beim Stock war Schluss und ich habe versucht dir zu vergeben, aber ich konnte nicht und wenn du nicht verstehst, was ich durchgehen musste, dann hast du mich glaube ich nie verstanden'', kam es von mir und meine Beleidigungen ihr gegenüber taten mir nicht einmal leid, weil ich sie genau so gemeint hatte. ''Nein, das tuen wir nicht? Was machen Erstklässler oder Zweitklässler denn bitte, um sie als böse zu klassifizieren? Es gibt kein schwarz oder weiß, gut oder böse, aber das würde dir ja nie in den Sinn kommen, wegen dem was du über uns hälst und was die Schule von uns hält. Keine Verantwortung übernehmen'', ich musste dabei laut lachen, weil es das dümmste war, was ich lange gehört hatte, ''wir sind ständig diejenigen die Verantwortung übernehmen müssen, immer wieder und wieder und niemand bedankt sich bei uns, sie hassen uns stetig weiter, dabei hat der Großteil von uns nie etwas schlimmes gemacht, aber Leute wie du stecken uns einfach in einen Topf, weil der dunkele Lord in unserem Haus war, weißt du was. Merlin, der große Zauberer, war ein slytherin und würdest du ihn als böse und gemeingefährlich bezeichnen? ich glaube nicht, also hör auf mit deinen dummen Stereotypen über uns und ich muss sagen, du bist deswegen kein gutes Vorbild für dein Haus, ich wenigstens weiß was ich bin und lasse auch alle in meinem Haus rein'', gab ich ihr zurück und die nächsten Worten waren sogar lustiger als eben, was ich nicht für möglich gehalten hätte. ''Rate mal was Missy, wir sind nicht mehr befreundet, dafür hast du gesorgt und ja es mag dir leid tuen und du hast dich entschuldigt, aber du hast dich nie wirklich bei mir erkundigt wie es mir danach ging oder so, du hast dich einfach nur entschuldigt und entschuldigt und entschuldigt, bis ich eingeknickt bin und dir verziehen habe, weil wir Kinder waren. Ich mag zwar arrogant sein und ein Mistkerl, aber wenigstens stehe ich dazu, du bist genau das gleiche, aber du willst so tuen als ob und das kotzt mich so an bei dir. Ich habe mein wahres Wesen schon immer gezeigt und ich weiß nicht was du damit meinst ich zeige es gerade, wenn ich immer so war, vielleicht waren wir doch nicht so gute Freunde, wenn du nicht mal weißt wie ticke und mich jetzt erst sehen kannst, wenn du deine eigene wahrheit nicht akteptieren kannst. Ich bemitleide dich wirklich, weißt du das? Du könntest so eine gute person sein und stehen zu was du bist, stattdessen tust du so als ob und versucht dich hinter Leuten wie mir zu verstecken, um deine eigenen Probleme nicht zu zeigen, weil die perfekte Rhaenyra darf ja keine schwäche zeigen, nicht seitdem sie von den Eltern von reginald fertig gemacht wurde. Du wiederst mich einfach nur an, weil du so falsch bist''. 

Antworten

Rhaenyra
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Rhaenyra am 08.01.2023 01:00

Rhaenyra kochte vor Wut, weil es ihr langsam auf die Nerven ging, wie sehr Reginald damit pushte, was damals passiert war. Genervt stöhnte sie auf und unterdrückte ein Augenrollen. „Du wirfst mir Dinge vor, die alles andere als fair sind.", merkte sie an und verzog das Gesicht. „Ich hab mich mehrfach nach dir erkundet, du arroganter Mistkerl. So viele verdammt Briefe losgeschickt und ich habe nie eine Antwort bekommen. Vielleicht haben deine Eltern die Briefe vorher abgefangen, zuzutrauen wäre es ihnen, aber wirf mir hier nichts vor, für das ich nichts kann." Ihr Stimme wurde merklich ruhiger, aber nicht unbedingt sanfter. „Und irgendwann hab ich aufgegeben. Meine Eltern haben herausgefunden, dass ich dir schreibe. Das machte es mir nicht unbedingt leichter." Ihre Eltern hatten nie wirklich Druck auf Rhaenyra ausgeübt, doch sobald es um ihre verlorene Freundschaft ging, wurden ihre Eltern anders. Sauer, dass sie sich nicht einfach davon lösen konnte. Erzählt hatte sie das Reginald nie, also konnte er es nicht wissen. Aber sie wollte hier auch nicht weiter stehen und sich so von ihm beleidigen lassen.
Über die Stereotypen konnte Rhaenyra nur lachen. Recht hatte er damit, und trotzdem lebten die Slytherins ihrer Meinung nach nach diesen Stereotypen. Immerhin hatte sie keinen der Slytherins erlebt, der sie eines besseren belehrte. „Wenn ihr doch alle nicht so seid, wieso regst du dich dann so darüber auf?" Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Scheint ja doch was dran zu sein an all diesen Stereotypen, wenn du dich darüber so sehr aufregst, dass du mich hier einkesselst und mich anschreist. Aber was weiß ich schon" Sie hob die Arme hoch, so dass ihre Hände auf Kopfhöhe in der Luft waren. „Die dumme Rhaenyra, die alle Slytherins in einen Topf wirft. Oh oh, pass bloß auf, nicht dass ich wieder einen Stock in die Hand bekomme und anfange, damit rumzuspielen." Der letzte Satz war fies, das wusste Rhaenyra. Aber sie konnte sich diesen Kommentar einfach nicht verkneifen. Ihr war bewusst, dass sie sich auf sehr dünnem Eis befand, welches jeden Moment unter ihr zu brechen drohte. Jedoch war ihr dies egal. Reginald wollte sich mit ihr streiten, das hatte er deutlich gemacht, als er ihr gefolgt war. Ebenso wollte er sie verletzen. Auch dies hatte er mehrfach deutlich mit seinen Äußerungen ihr gegenüber gemacht. „Wenn ich dich doch so sehr anwidere, was machst du dann noch hier? Ich hab dich ganz sicher nicht darum gebeten, mir zu folgen. Und doch stehst du hier, arrogant wie eh und je und schreist mich an. Was bringt es dir? Gibt es dir einen Kick? Brauchst du das zwischendurch mal? Vielleicht solltest du dir endlich ein Ventil suchen um endlich mit deinem Frust klarzukommen. Wer weiß, eine Therapie könnte dir sicherlich helfen!"

Antworten

Reginald
Gelöschter Benutzer

Re: Innenhof

von Reginald am 08.01.2023 01:21

Ich würde die junge Blondine so lange an den Vorfall vor zehn Jahren erinnern, es wird ihr bis zu den Ohren raushängen und das hatte ich auch vor und ihr stöhnen daraufhin, zeigte mir, das es anfing zu wirken. ''Wirklich? Ich finde sie sind alle fair, nur willst du sie aus irgendeinem Grund nicht wahrhaben'', gab ich zurück und verzog keine Miene, so wie sie es eben tat. ''Vielleicht, hast du Briefe geschickt, vielleicht nicht, auch wenn meine Eltern es getan hätten, würde ich es sogar verstehen, weil sie mich mal in einem Moment beschützen wollten, vor dem Mädchen, dass mir ein Auge ausgestochen hat und mir egal, wie oft ich es sagen werde, leb damit'', sagte ich dann und verfluchte im Kopf meine Eltern, da ich Rhaenyra diesmal verstehen konnte, aber ich wollte ihr nicht wieder einen Sieg gönnen wir noch vor ein paar Minuten. ''Oh wow, deine Eltern haben herausgefunden du schreibst jemandem und du hast natürlich auf sie gehört. ich habe wenigstens die Lügen meiner Eltern erkannt, aber du kannst dich nicht von deine Eltern und ihren Regeln loslassen, weil sie deine Eltern sind und da dir alles geschenkt wurde, ist es doch eh egal, ob du mich als Freund hattest, weil deine Eltern dir einfach neue Freunde besorgen konnten'', kam es anklagend von mir, ohne ihre Situation zu kennen, dennoch vermutete ich das es genauso abgelaufen war und dafür würde ich mich nicht entschuldigen. 
Dann lachte sie auch noch zu meinem Kommentar über die Stereoytpen, als ob ich nicht richtig wäre, mit meiner Aussage. Es schien, als wolle sie sich einfach nur besser fühlen und deswegen war mein Haus mal wieder das Opfer in allem. ''Warum ich mich so aufrege? Du wirfst uns alle in einen Topf mit dem dunklen Lord oder Bellatrix Lestrange, weil sie wie ich in dem gleichen Haus waren. Was wäre, wenn du ein Slytherin wärest und ich ein Hufflepuff, wie würdest du es dann sehen? Ach ja, ich vergesse es, du kannst dich nicht in andere hineinversetzten, also wäre dieses Gedankenexperiment sowieso sinnlos'', erwiderte ich und blickte sie genervt an. ''Wow, ich rede einmal Klarschiff mit dir und schon setzt du mich in ein Boot und verurteilst mich, es ist wirklich lustig was du machst, ich verstehe nicht einmal wieso, aber ich brauche darauf keine Antwort'', sagte ich dann und blieb still, bis sie weiter redete, was mich leicht in Rage brachte. ''Du bist ein schlimmes Wesen, weißt du das? Ich versuche dir hier zu erklären, was an deiner Welt so falsch ist, aber du willst nicht darauf hören, weil du dir dein eigenes Gedankenbild in deinem Kopf gemalt hast und wenn ein kleines Stück nicht passt, musst du dagegen ankämpfen, um es zu behalten. Es ist irgendwie süß und tragisch zugleich, du versuchst mich jetzt auch nur anzugreifen, weil du weißt ich habe noch mehr Feuer in mir, das ich sagen muss und du musst natürlich die Oberhand in allem haben, da du die beste in allem sein musst'', klagte ich sie an und beruhugte mich wieder, während ich weiter zu ihr hinsah. ''Oh, ich hatte Therapie sehr viel Therapie sogar und sie hat mir nicht geholfen, aber was weißt du schon von therapie. Wenn du einmal dahingehst und seien wir realistisch, das wirst du nicht, würdest du mit all dem konfrontiert, was ich gesagt habe und das kannst du einfach nicht aushalten, wegen dem Image, dass du um dich herum gebaut hast und du aus diesem nicht mehr hinaus kommst'', sagte ich in einer sehr mitleidenswerten Stimme und fühöte kurz Empathie für sie, ''Du hast Recht, das hast du nicht, aber ich musste einige Dinge klarstellen und das war der einzige Weg, wo du mal zuhören konntest ohne von der unangenehmen Situation wegzurennen, weil du nicht hören willst, was man dir zu sagen hat. Habe ich je gesagt ich wäre nicht arrogant oder anderes? Wie ich dir eben oft genuig gesagt habe, ich bin stolz auf das was ich bin, aber du kannst nicht sehen, dass du dich selbst zerstört mit dem was du in dir trägst, aber naja, was will ich schon wissen. Ich meine ich kenne dich nur 10 jahre und weiß wie du tickst, auch wenn wir uns hassen, während du keine Ahnung über mich hast, was schon lustig ist. Ja, wir haben uns jahre nicht gesehen, aber du weißt genau, dass ich dich durchschaut habe und du hasst es, das ich es habe''.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4  |  5  |  6  |  7  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum