Park am Stadtrand

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Gwendolyn
Gelöschter Benutzer

Park am Stadtrand

von Gwendolyn am 22.07.2020 16:09

Charles & Gwendolyn

Einige Monate waren vergangen, seit Gwendolyn Charles zuletzt gesehen hatte. Bereits bei einem ihrer ersten Dates hatte er erwähnt, dass er viel im Ausland arbeitete und so sahen sie sich seltener als ihr lieb war. Der einzige Trost waren seine Briefe gewesen. Für Gwen war es zwar seltsam wieso sie auf so altmodische Weise kommunizieren mussten aber irgendwie hatte es auch was. Wann traf man schon mal so einen Gentleman in der heutigen Zeit und irgendwie war es viel aufregender jeden Tag in den Briefkasten zu sehen in der Hoffnung es läge mehr darin als nur Rechnungen oder irgendwelche Werbung. Das letzte Date war wirklich schön gewesen und Gwen hatte sich mehr als nur geärgert nachdem es wieder nicht zu mehr gekommen war als zu einer innigen Umarmung. Waren sie vielleicht doch einfach nur Freunde? Sah sie mehr in dem ganzen als er? Aber würde er ihr dann regelmäßig schreiben und dann meist nicht mal wenig? Die Zeit verging aber dennoch und schließlich hatten sie es wieder einmal geschafft. Gwendolyn hatte ihren halben Kleiderschrank auf ihrem Bett verteilt und hatte den halben Vormittag damit verbracht das optimale Outfit auszusuchen. Schließlich hatte sie es aber geschafft und trug einen blauen Rock zu ihrer weißen Bluse, die Haare offen über ihre Schultern fallend und war erst mit der U-Bahn und schließlich mit einem Bus zu dem Park etwas außerhalb der Stadt gefahren. Dort gab es einen kleinen See an dem sie sich treffen wollten. Gwens Herz schlug heftig als sie aus dem Bus ausgestiegen war und den Kiesweg zwischen dem Rasen und den Bänken entlang lief. Wie würde es wohl werden? Was würde er wohl sagen aber vor allem hoffte sie einfach nur das er kommen würde und sie etwas an seiner Seite sein könnte. Neugierig sah sie sich um ehe sie am Ufer an kam über das eine kleine Brücke führte. Es war wirklich im Märchen wie das weiße Holz sich im Wasser spiegelte an dessen Ufer die Zweige einer Weide fast bis zum Wasser reichten. Noch hatte sie Charles noch nicht entdeckt aber von dort würde sie sicher eine gute Sicht haben solange sie nicht von Bäumen versperrt werden würde.

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Charles
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Charles am 24.07.2020 22:19

In den letzten Monaten war Charles kaum Zuhause gewesen, selbst seine Familie hatte er selten gesehen - zur Missbilligung seiner Mutter, denn diese hatte ihm eindeutig ihr Missfallen darüber kundgetan, nahm die Weasley-Mutter doch kein Blatt vor dem Mund. Sicherlich hätte Charles sich Zeit freischaufeln können, gewiss hätte er es irgendwie möglich gemacht ein Wochenende Zuhause zu verbringen, aber die Drachen hatten ihn abgehalten. Zunächst war Brutzeit gewesen und später schlüpften die ersten Drachen. Und besonders letztere hatte der ehemalige Gryffindor nicht verpassen wollen. Auch die Brutzeit war immer etwas anstrengend, denn die Drachendamen waren dann doch allzu gereizt - jede Hand wurde gebraucht. Nun waren die Nachkömmlinge ein paar Wochen alt. Sie begannen mit den ersten Flugversuchen. Charles sah dies gerne mit an. Tatsächlich wäre er noch länger dort geblieben, wenn seine Mutter ihm nicht gedroht hätte, dass sie ihn persönlich abholen würde. Sicherlich hätten andere darüber gelacht, aber er traute der temperamentvollen Weasley zu ihre Drohung in die Tat umzusetzen. Ihr Brief hatte das eindeutig klargemacht. Ein nicht ganz so reizender Brief. Reizende Briefe hatte er eher von einer anderen Person bekommen - Gwendolyn. Jeden Brief hatte er gelesen und sogar behalten, was für ihn schon eine große Ausnahme war. Für sie war es durchaus komisch gewesen, als er sagte, dass teflonieren nicht ging. Die einzige Möglichkeit Kontakt zu halten waren die Briefe. Diese hatte er extra mit der Muggelpost geschickt, wobei er bei den Briefmarken echt nicht sicher gewesen war. Mit der Eule wäre es leichter gewesen, aber wie hätte der Rothaarige seiner Muggeldame erklären sollen, dass er eine Eule benutzte? Sowas taten Muggel nicht. 
Nun war es aber an der Zeit Gwendolyn mal wiederzusehen. Er hatte rechtzeitig den Fuchsbau verlassen. Den Zauberumhang hatte er natürlich dort gelassen. Er hatte sich für eine beige, kurze Hose und ein T-Shirt entschieden. Er apparierte zu dem Treffpunkt und wartete dort auf die hübsche Blondine. Tatsächlich verspürte er etwas Nervosität. Seine Hände hatte er in den Hosentaschen, damit er diese nicht knetete und sofort jeder sah, dass er nervös war. Auf einmal entdeckte er Gwen. Sie sah ihn aber wohl nicht, daher lief er in ihre Richtung. "Gwendolyn, hey", sagte er als er näher kam. Ein Lächeln war breit auf seinem Gesicht. "Schön dich zu sehen, wie geht es dir?" Die Üblichen Fragen zuerst.

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Gwendolyn
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Gwendolyn am 27.07.2020 13:33

Gwendolyn sah sich um nachdem sie die Brücke erreicht hatte. Die Sonne glitzerte auf dem Wasser und wenn man die Szene so besah war es wirklich hübsch und romantisch doch Gwendolyn fiel das kaum auf. Sie hatte nur Augen für den Rotschopf der sogleich in ihrem Sichtfeld auftauchte als sie auch schon seine Stimme hörte. Das Lächeln in ihrem Gesicht wurde direkt breiter während ihre Augen zu leuchten begannen.

Als er näher kam sah sie zu ihm auf der ein gutes Stück größer war wie sie. „Hallo“, sagte sie als sie vor ihm stand und umarmte ihn schnell. Irgendwie war sie so aufgeregt das sie nicht recht wusste was sie da tat aber da sie sich bereits bei ihrem letzten Date umarmt hatten würde das sicher nicht so viel ausmachen. Oder doch? Schnell löste sie sich auch wieder und sah ihn mit leicht geröteten Wangen an. Man sah ihm an, dass er viel Sonne abbekommen hatte in der letzten Zeit denn seine Sommersprossen leuchteten mehr als sonst oder hatten sie sich einfach so lange nicht mehr gesehen? „Gut, danke. Ich freu mich dich mal wieder zu sehen. Wollen wir?“, fragte sie und deutete auf den Weg am See entlang.

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Ryan
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Ryan am 07.11.2020 23:56

Eliana & Ryan - Save me now ~
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Ich hatte kaum mehr ein Zeitgefühl. Ich wusste nicht, wie lange ich nun schon ... ein Todesser war. Ich wagte kaum, es auszusprechen oder nur daran zu denken. Es widerte mich an, dieses Mal tragen zu müssen, auch wenn ich wusste wofür ich es tat. Ich brachte mich damit selbst in Gefahr, in Lebensgefahr sogar, das war mir bewusst. Aber was war ein Leben im Vergleich zu allen? Wenn ich mich opfern müsste um andere Leben zu retten würde ich es tun. Und aus genau diesem Grund habe ich dieser Undercover Mission überhaupt zugestimmt. Es gab keine Hinweise mehr auf mein altes Leben, ich war nicht im Ministerium als Auror eingetragen, nichts. Nicht einmal ein kleinster Hinweis, sollte es doch einen Todesser im Ministerium geben und ich war mir ziemlich sicher, dass dies auch der Fall war.
Anfangs hatte ich mich ziemlich gesträubt, da ich wusste was auf mich zukam und was Voldemort von mir verlangen würde, bisher konnte ich auch den Angriffen auf die Muggel oder muggelstämmige Hexen und Zauberer noch entkommen, doch nun war es wohl auch für mich soweit. Man hatte mich mit einem weiteren Todesser losgeschickt, wir hatten nur wenige Infos, doch es ging um eine muggelstämmige Hexe, oder wie mein 'Komplize' sie nannte: Dieses Schlammblut von Heilerin.
Sie arbeitete im St Mungos und vermutlich war man nur deshalb auf die aufmerkam geworden. Ob es auch Heiler gab, die Todesser waren? Ich kannte bei weitem nicht alle und bei einigen hatte ich noch nicht einmal ihre Gesichter gesehen.
Wir observierten vorerst nur das Haus dieser Heilerin und warteten, bis sie nach Hause kam...

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Eliana
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Eliana am 08.11.2020 07:44

Ich hatte Anfang des Jahres mein Studium beendet und war somit nun ausgebildete Heilerin. Es war schon immer mein Traum Ärztin bzw. nun Heilerin zu werden. Was zum großteil daran lag das mein Vater ein Arzt war aber halt in der Muggelwelt. Meine Mom war wie wir immer so schön sagten Hausfrau sie war gelernte Reiskauffrau aber hatte ihren Beruf aufgegeben als ich zur Welt kam. 
Beide waren ziemlich überrascht gewesen als damals der Brief auf Hogwarts kam genauso wie ich. Recht schnell fühlte ich mich dort und auch so in der Zaubererwelt zu Hause. Mittlerweile wussten wir das meine Oma eine Väterlicher seits eine Hexe war. Es übersprang immer eine Generation und es wurde immer von Mutter an den Sohn weiter geben. Momentan hatte ich aber einfach nur Angst eine Hexe zu sein der dunkle Lord und seine Anhänger machten jagt auf Muggel und auf Muggelgeborene ich hatte mit Hilfe vom Orden meine Eltern erstmal geschützt so schnell würde man sie nicht finden in unseren alten Haus und nur ich war der Geheimniswahrer. 
Ich ging weiterhin arbeiten auch wenn es vielleicht besser gewesen wäre es nicht zu tun aber die meisten verstanden warum ich das tat. Ich wollte zeigen das ich keine Angst habe manchmal begeleitete mich ein Ordensmitglied von der Arbeit nach Hause aber nicht heute, heute war ich alleine unterwegs nach hause. Man vermutete das sich auch ein paar todesser im St. Mungo als Heiler arbeiteten uns allen Halbblütern und Muggelgeborenen wurde gesagt das wir auch gerne zu Hause bleiben konnte damit wir in sicherheit waren aber lehnten die meistens von uns ab. Schnellen schrittens ging ich nach der Arbeit nach Hause ich hatte keine kraft mehr zum apperieren der Tag war lang und anstregend gewesen vorsorglich zog ich meine  Kaputze vom Pulli tief übers gesicht damit man nicht sah. Nur noch ein paar Schritte dann war ich zu Hause, ich musste durch einen kleinen Park am Stadtrand, ich fühlte mich irgendwie beobachtet dachte aber das ich mir das nur einbilde. Ich von weiten konnte ich schon mein kleines Häuschen sehen. Wenn ich gleich zu hause bin dachte ich mir dann würde ich mir einen Tee machen und mich einfach nur auf das sofa legen und zur ruhe kommen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2020 09:29.

Ryan
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Ryan am 20.11.2020 00:54

"Da hinten ist sie", grummelte der andere Todesser und sah in eine Richtung. Als ich seinem Blick folgte konnte ich in der Dunkelheit eine recht zierliche Gestalt erkennen. Es musste die Heilerin sein. Ich wusste nicht einmal ihren Namen, die einzige Information die ich über sie hatte war, dass sie eine Muggelgeborene war. Innerlich sträubte sich mir alles, es war einfach unglaublich, wie man einen Menschen nur aufgrund seines Blutes beurteilen konnte.
"Machen wir sie kalt... aber sie soll vorher noch etwas leiden", erwiderte ich dann. Auch wenn ich mich für diese Worte am liebsten selbst geschlagen hätte und innerlich ein großer Krieg tobte war ich nach außen hin sehr ruhig. Ich war mit der Zeit ein verdammt guter Schauspieler geworden und ließ mir nichts anmerken. Denn genau das durfte auch nicht passieren, sonst hätte ich mich schon selbst verraten. 
Mein Todesserkollege ließ den ersten Zauberspruch ab, als die Heilerin bereits an uns vorbeigelaufen war, er traf neben ihr ein und verursachte eine recht laute Explosion.
"Bist du wahnsinnig?", knurrte ich leise, "Das hat man ja bis zum Ministerium gehört.."
Es war ihm jedoch egal, was ich sagte und so feuerte er weitere Zaubersprüche ab, bis er seines Erachtens nach genug Chaos angerichtet hatte und den Zauberstab direkt auf die verängstigte Heilerin richtete. Dann sah er jedoch zu mir.
"Das ist dein Part. Du wolltest sie leiden lassen, also lass sie leiden."
Innerlich hasste ich mich für das, was ich nun tun musste, ich hatte aber keine andere Wahl. Wenn die Todesser mich als einen von ihnen anerkennen sollten, dann durfte ich hier nicht den Schwanz einziehen. Und noch war es nicht Zeit für meine Aurorenkollegen hier aufzutauchen, also richtete ich den Zauberstab auf die Heilerin und sagte laut und deutlich: "Crucio!"
Der Anblick der jungen Frau zerriss mir das Herz. Es schienen Stunden zu vergehen, in denen sie sich auf dem Boden krümmte, bis der andere Todesser laut schrie: "AUROREN!" und mit einem lauten Plopp disapparierte. In meiner Nähe schlugen Flüche ein, ich ließ von der Heilerin ab und wehrte andere Zaubersprüche ab. Dann griff ich nach ihrer Hand und disapparierte - direkt in meine Wohnung.
Ich wusste nicht, warum ich den Fehler begann, sie mit mir zu nehmen, aber ich hatte ihr das angetan und ich konnte sie so nicht dort liegen lassen...

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Eliana
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Eliana am 20.11.2020 08:47

Nie im Leben hätte ich damit gerechnet das mich die Todesser hier finden würden und im nachhinein betrachtet wäre es doch sicherer gewesen wenn ich Appariert wäre. "Verdammte scheiße" fluchte ich laut als der erste Fluch an mir vorbei flog ich kam leider nicht so schnell an meinen Zauberstab und wurde schon vom nächsten getroffen. Ich wusste nicht was für ein Fluch mich getroffen hatte aber der aufprall auf den harten Boden im Park drückte mir alle Luft aus der Lunge. Ich erreichte meinen Zauberstab und murmelte ein leises "Stupor" in richtig des zweiten Fluches ich wusste nicht ob ich meinen Angreifer  getroffen hatte oder nicht aber ich hatte auch keine möglichkeit mehr mich zu wehren ein weiterer Fluch traf mich und nahm mir meinen Zauberstab. Ich wusste das war es ich würde hier nicht mehr lebend raus kommen. Was ich ich mit sicherheit wusste war ich würde so schnell nicht aufgeben. Als der Cruciatus Fluch mich traf wand ich mich auf den Boden "bitte lasst mich in frieden" ich schrie und wand mich und es dauerte gefühlt Stunden bis dieser schmerz nachließ ich lag mittlerweile zusammen gekauert auf den Boden und mein Gesicht war vor Tränen nur so getränkt. Nur ganz am Rande bekam ich mit das jemand Auroren geschrieen hatte. Das war meine Rettung dachte ich, dass nächste was ich mitbekam war das jemand meine Hand nahm und mit mir disapparierte. Ich wusste nicht wer es war ob Freund oder Feind oder vielleicht doch beides? Ich wehrte mich nicht das Apparieren bekam mir nach der Folter nicht gut ich verlor das Bewusstsein ich wusste also nicht wo ich bin wo ich war ob ich in sicherheit war oder nicht. Ich war nachdem wir am Ziel angekommen waren noch einige Zeit bewusstlos

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Ryan
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Ryan am 24.12.2020 00:15

Ich war sofort in meine Wohnung appariert und hatte die junge Heilerin auf meine Couch gelegt. Sie hatte einen Fluch abbekommen, schien aber zum Glück keine sonderlich großen Schäden davongetragen zu haben. Dennoch kümmerte ich mich soweit um alle Verletzungen und setzte einen Tee auf, während ich wartete, dass sie aufwachte. Es war wieder einer dieser Momente in denen ich mich fragte, ob ich das Richtige tat. Ich hatte das Dunkle Mal auf meinem Unterarm und das nur, weil ich Informationen für das Ministerium beschaffen sollte. Ich hatte meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurückgestellt, mein komplettes Leben aufgegeben - nur dafür. Und ich tat und sagte Dinge, die ich überhaupt nicht wollte um überzeugend zu sein. Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis ich an all dem kaputt gehen würde - oder bis mich irgendeine falsche Entscheidung umbringen würde.
Seufzend lehnte ich mich gegen die Wand und beobachtete die junge Frau. Beinahe wäre sie meinetwegen gestorben, ich hatte sie retten müssen, doch gleichzeitig habe ich nicht nur sie damit in größere Gefahr gebracht sondern auch mich und das Ministerium...

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Eliana
Gelöschter Benutzer

Re: Park am Stadtrand

von Eliana am 24.12.2020 07:14

Ich wurde nach knapp einer Stunde wach und fühlte mich als wenn mich ein Troll umgerannt hatte. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah sofort das ich nicht zu Hause war aber ich hatte auch keine Ahnung wo ich war und warum ich hier war. Langsam setzte ich mich auf und sah den jungen Mann der an der Wand lehnte "Hallo" meinte ich leise "Wo bin ich und wer sind sie?" ich ließ ihn nicht aus den Augen mit schrecken stellte ich fest das ich meinen Zauberstab verloren hatte. Ich war im falle sollte er mich angreifen wie vorhin ihn vollkommen schutzlos ausgeliefert. Ich schloss meine Augen und wegte die Optionen ab die ich hatte. Auch stellte ich fest das er wohl meine Wunden versorgt hatte und das garnicht mal so schlecht. "Ich sollte wohl besser wieder gehen" meinte ich und stand auf was meinen Kreislauf etwas durcheinander brachte kurz schwankte ich und machte ein paar schritte in richtung Tür. Noch ahnte ich nicht mal ansatzweise in welcher Gefahr ich hier geraten war und das es vielleicht besser wäre hier bei ihn zu bleiben

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