Bar im Ballsaal
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Robin
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Robin am 23.10.2019 17:15Ich hatte keine Ahnung ob sie bleiben oder wir ihr vertrauen konnten, da war und musste ich auch einfach ganz ehrlich sein. Als Freundinnen zu tanzen war wahrscheinlich sogar wirklich noch normal, während das bei uns Jungs wahrscheinlich leider schon wieder ganz anders aussah. Artemis war wirklich hübsch, heiß, sexy und stark und sie war glücklich, was mich natürlich auch freute und glücklich machte. Das war wichtig und auch nur das zählte, schließlich war sie meine beste Freundin, die schon so viel für mich getan hatte, da wollte ich natürlich auch, dass sie glücklich war und wurde. Beschützen musste ich sie also eigentlich wirklich nicht, weswegen ich sie auch weiter miteinander tanzen ließ und mich immer mehr zurück zog, auch wenn Rachel einfach zu viel wusste und unsere oder eher ihre Eltern wohl wirklich nicht begeistert davon wären, obwohl der Ball eigentlich wirklich echt schön war.
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Rachel am 23.10.2019 12:10Artemis sah kurz zu Robin und ich schmunzelte leicht: "Verstehe, wenn mein Bruder doch nur so einer wäre. Er kehrt bald wieder nach Ilvermony zurück. Ich dneke ich gehe dann mit ihm, dann hast du das Zimmer eine Weile für dich", meinte ich zwinkernd. Ich hatte Durst und brauchte wirklich shcnell etwa szum TRinken.
Artemis
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Artemis am 22.10.2019 10:53Lächelnd nickte ich Robin zu, als er sagte, er würde mal gehen. Dann wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Rachel. Als sie erzählte, sie wäre mit meinem Zwillingsbruder zusammen gewesen, fielen mir die Augen aus dem Kopf. Was hatte sie da gerade gesagt? Ich hatte garkeine Zeit, darauf einzugehen, denn sobald Robin weg war, schmiss sie mir an den Kopf, wieso ich mich an einen homosexuellen Jungen halten musste. "Ich nehme das mal als Kompliment an", murmelte ich etwas wütend und ging dann auf ihre Frage ein. "Er ist mein bester Freund. Nicht mein Freund", nickte ich und nahm noch einen Schluck. "Außerdem ist er nicht schwul".
Als sie mich dann auf die Tanzfläche zog, stellte ich eben noch mein Glas ab. Als sie mir ins Ohr flüsterte, sie wollte nicht, dass die Gerüchteküche brodeln würde, biss ich mir nervös auf die Lippen. Manchmal redete sie so, als würde sie schon wissen, dass ich heimlich auf Jungs stand. Schnell versuchte ich mit einem Lächeln von meiner Nervösität wett zu machen und fing an zu tanzen. Während wir tanzten sah ich mich ständig um, bis ich mir sicher war, dass niemand uns beobachtete. Abgesehen von Robin. Als sie den Kommentar zu ihm machte, lachte ich kurz und widtmete mich wieder dem Rotschopf. "Er hat einen starken Beschützerinstinkt", umredete ich ihre Frage geschickt und ging weiter nicht darauf ein. Sie machte mich so nervös, vorallem ihre Berührungen entfachten kleine Feuerwerke in mir.
Robin
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Re: Bar im Ballsaal
von Robin am 05.09.2019 17:11Natürlich ging ich von alleine. Wenn Rachel nur wüsste das Artemis auch auf Frauen stand und an ihr interessiert war. Rachel flirtete mit Artemis und wollte sie. Außerdem war sie wahrscheinlich auch noch neugierig. Natürlich wollte ich wirklich auch ganz gerne tanzen und würde es auch tun, aber für mich waren Mädchen einfach uninteressant und Jungs dagegen voll cool und interessant. Artemis Eltern waren mir eigentlich auch gerade egal und mir meine auch, schließlich hatte ich Freunde und ich würde auch immer eine Lösung finden. Trotzdem beobachtete ich die beiden weiterhin ein bisschen.
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Rachel am 02.09.2019 19:38Robin
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Robin am 25.07.2019 17:24Sie winkte mir immerhin tatsächlich noch mit einem Lächeln hinterher, was aber nicht wirklich echt wirkte. So schlau war ich dann doch noch. Rachel war allerdings anscheinend noch schlauer, da ich trotzdem noch alles mitbekam und hörte, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Hatte ich mich etwa so auffällig verhalten? Sie war echt schlau, clever und intelligent und hatte wirklich ein Gespür dafür. Scheiße. Wir waren verloren. Wahrscheinlich musste Artemis ihr jetzt irgendwie fast zumindest die Wahrheit sagen und ich hoffte wirklich das Rachel es jetzt nicht weiter erzählen würde. Artemis würde das schon machen. Noch würde ich mich nicht einmischen oder eingreifen, sondern beobachtete alles aus sicherer Entfernung.
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Rachel am 17.07.2019 17:41Robin
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Robin am 11.07.2019 16:12Ich hatte mittlerweile auch eine ziemlich gute Menschenkenntnis und Rachel war clever und intelligent. Sie wusste es zwar vielleicht noch nicht, aber sie ahnte schon jetzt bereits, dass irgendwas nicht stimmte. Ja, leider musste man oder eher wir wirklich überall Angst haben und ich hoffte wirklich inständig, dass es nicht in die Hose gehen würde, wenn sie jetzt schon misstrauisch war. Ich schüttelte ihre Hand kurz. "Freut mich auch.", entgegnete ich lächelnd. Artemis stand auf Rachel und sie flirteten miteinander und ich war und fühlte mich überflüssig. Ich verstand und kapierte das schon. "Ich bin dann auch mal weg.", murmelte ich grinsend und zwinkerte Artemis nochmal kurz zu, bevor ich die beiden alleine ließ. Ich würde mich einfach mal auf die Suche nach attraktiven hübschen jungen Männern machen und etwas Ausschau halten.
Artemis
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Artemis am 08.07.2019 18:45Nervös beobachtete ich Rachel, wie sie Robin ansah und skeptisch die Augenbraue hob. Ich wusste genau, dass sie uns die Story nicht abkaufte. Und das konnte ich ihr auch nicht übel nehmen. Lächelnd beobachtete ich, wie Rachel Robin die Hand reichte, und versuchte, meine Nervösität zu überspielen. Während Rachel von ihrer Begleitung erzählte, schlürfte ich weiter mein Getränk. Mir war nicht ganz klar, ob sie mich mit den sieben Anfragen beeindrucken, oder sogar eifersüchtig machen wollte... Vielleicht meinte sie es garnicht angeberisch? Zumindenst wirkte sie nicht so. Sie wirkte einfach... bezaubernd...
Schnell riss ich mich aus meinen Gedanken, denn ich bemerkte, dass ich anfing Rachel anzustarren und zu träumen. Schnell folgte ich ihr wieder und versuchte, eine normale Antwort geben zu können. "Ich verstehe das total. Jungs wollen dir ja eh nur an die Wäsche. Und meistens blamieren sie dich dabei auch noch. Mein Bruder hat mich auch oft begleitet, du kennst ihn sicher, Apollo. Wir sind sowas wie Seelenverwandte", gab ich grinsend zu und stubste Robin in die Seite. "Nicht wahr, Robin?"
Auf Rachels Kompliment hin fing ich stolz an zu strahlen. "Dankeschön, das finde ich auch! Daddy hat sich wieder selbst übertroffen", schwärmte ich und schaute mich selbst nochmal um. "Er ist ein großes Vorbild für mich. Auch wenn es ziemlich unwahrscheinlich ist - Würde ich dafür töten, um in seine Fußstapfen zu treten", gab ich ehrlich zu, jedoch trug ich ein so charmantes Lächeln, dass man mir nicht glauben würde, dass ich wortwörtlich dafür töten würde. Als Rachel sich zwischen Robin und mich quetschte, schaute ich kurz hinter ihrem Kopf zu Robin, dem ich ein Grinsen zuwarf, dass 'Sorry' bedeuten sollte. Aber er würde sicher checken, dass ich Rachel cool fand, und da hätte er sicher nichts gegen. Ihr Lächeln erwiderte ich und warf das Kompliment zurück zu ihr: "Danke, Rachel. Du auch"
Rachel
Gelöschter Benutzer
Re: Bar im Ballsaal
von Rachel am 06.07.2019 09:40Ich war froh, dass mein Bruder bei mir war, er wollte erst in Ilvermony bleiben, doch ich habe es geschafft ihn zu überreden. Er hätte gerne dort studiert, aber wir beide waren einfach verbunden, es war nicht anders möglich. Ohne ihn konnte ich einfach nicht sein. Er war mein Seelenverwandter. Ich hoffte so sehr, dass er eines Tages etwas Großes erreicht und ich wusste er wünscht mir das Selbe. Ich wollte eines tages eine großartige Verwandlungslehrerin werden, ich wollte es anderen Menschen zeigen, vielleicht sogar in Hogwarts ? Ich mochte Ilvermony, ich wusste ich würde es da zu Großem schaffen, ich war Vertrauensschülerin, die anderen kannten mich, sie wussten, dass ich großartig war, doch ich war zielstrebig und ich wollte mehr erreichen. Hogwarts waen die Ansprüche an die Schüler*innen geringer, und doch würde es mich fordern. Da war ich mir sicher.
Als ich dann Robin vor mir sah und Artemis hob ich interessiert die Augenbraue. Ich war clever, ich ahnte, dass hier etwas nicht so stimmte wie es eigentlich sein sollte, ich war einfach ein misstrauischer Mensch. Vielleicht lag es auch daran, dass ich etwas eifersüchtig war. Ich hatte gehofft, dass Artemis noch in freien Händen war, aber da kam ich wohl zu spät. Dennoch, ich würde nicht aufhören sie deswegen anzuflirten, ich wollte ihr zeigen, dass sie wundervoll und interessant für mich ist und auch wenn sie vielleicht Heterosexuell war,mir war das egal. Ich denke ein Kuss könnte da nicht schaden, es wird sich ja nicht gleich umbringen.
„Freut mich", meinte ich und gab ihm die Hand, dann sah ich aber wieder zu Artemis und warf meine Haare etwas zur Seite.
„Meine Begleitung...das ist eine gute Frage. Ich bekam ungelogen über 7 Anfragen und am Ende entschied ich mich statt mit Grabschern, mich dann doch einfach mit meinem Bruder herzugeben. Er ist neu in England und ist den Menschen hier noch etwas misstrauisch. Mich kennt er also...jah, da war das schnell geklärt", meinte ich und lachte gespielt fröhlich. Es war eigentlich peinlich, aber ich hatte einfach keine Lust auf die anderen und ich konnte auch gut alleine her kommen, aber am Ende wäre ich sowieso mit Anthony irgendwo an der Bar gestrandet.
„Das ist hier eine wirklich pompöse Party. Deine Familie hat einiges gezaubert, es sieht wirklich schön aus", meinte ich zu Artemis.
Ich wollte Robin ja nicht ignorieren, aber das er mit dem Mädchen hier war, das mir gefiel, ärgerte mich natürlich.
„Getränke !", fiel es mir plötzlich ein und ich klatschte in die Hände, drängte mich genau zwischen den Beiden durch und ging zu der Bar „ 2 Martinis bitte", meinte ich und drehte mich mit Schwung um, lehnte mich an die Theke und legte meine Hand über Artemis Schulter, um ihre Wellen wieder zu ordnen.
„Du siehst wirklich schön aus Zimmerkameradin", meinte ich und lächelte sie dabei ganz entzückt an.