Salon

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Zara
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Re: Salon

from Zara on 02/21/2020 08:55 PM

Mit einer Greengrass zu sprechen war immer gut, das verstand ich mittlerweile. Ich wuchs erst in Rumänien auf und doch habe ich schnell verstanden wer zu wem gehört und an wen ich mich wenden sollte.
Durch Mr. Greymore geriet ich damals an die Todesser, er rettete im Grunde mein Leben und dafür war ich jahrelang seine Gefangene. Ein Blick zu Loki und ich musste unweigrlich lächeln. Er bedeutete mir viel, denn er hatte mich dann endlich wirklich befreit aus der Gefangenschaft. Jetzt war ich frei.
Ich blickte zu der blonden Greengras und nahm mir einen Drink. Ich sah heute recht elegant aus, ich konnte auch etwas anders aussehen, ich lebte bereits nur in einem KArtoffelsack, doch es war schön, etwas warmes und passendes zu tragen.
"Sehr gut, danke", ich lächelte sie an, ich hatte manchmal noch meinen rumänischen Akzent, doch nur, wnen ich michw irklich wohl fühlte, so wie jetzt.
"Ihr habt ein wirklich schönes Haus...", bemerkte ich und sah mich noch einmal mit einem Blick, langsam und wohlgesonnen um: "Der perfekte Ort für den perfekten Plan", ich sah zu den anderen, Voldemordt war bereits verschwunden, doch es wurde dennoch noch etwas Anstand geleistet, einfach für die Publiceti (idk how its written )

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Daphne
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Re: Salon

from Daphne on 02/21/2020 08:49 PM

Natürlich nahm auch ich am Treffen teil, allein schon weil meine Eltern anwesend sein mussten und wir nach außen hin immer das perfekte Familienblild zeigten. Doch wenn man genauer hinsah und meine Familie besser kannte, so sah man deutlich das von Liebe und Zuneigung nicht viel zu sehen war... auch wenn meine Eltern keine schlechten Personen waren und mich nie über mein Leben beschweren konnte so wurden meine Schwester und Ich doch recht streng erzogen. 
Ich sah mich etwas um, erkannte ein paar bekannte Hexen und Zauberer und doch war niemand dabei mit dem ich jetzt eine Unterhaltung führen könnte da ich nicht wusste worüber. Deshalb begab ich mich zu den Tischen und nahm mir etwas aus der Minibar, mein Vater meinte immer ich sollte bei anderen einen guten Eindruck hinterlassen und so versuchte ich erstmal alles zu analysieren und später mit irgendjemanden in ein Gespräch zu kommen. Schließlich wandte ich mich dann um, als ich jemand neben mir hörte und nickte. "Aber natürlich..." Lächelte ich freundlich und sah mein Gegenüber an.
Ich erkannte die junge Hexe, hatte ich sie doch öfter hier gesehen und doch konnte ich nicht sagen zu welcher Familie sie gehörte oder mit wen ich sie in Verbindung bringen sollte. "Wie gehts?" Fragte ich dann freundlich weiter, etwas Smaltalk konnte sicherlich nicht schaden und da ich eh nicht wusste wohin war ich ganz froh das sie mich angesprochen hatte.

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Zara
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Re: Salon

from Zara on 02/17/2020 07:58 AM

Zara & Daphne 

Es war Wochenende und ein Treffen wurde einberufen. Gerade waren Loki und ich noch in einer Bar in Italien gewesen, als uns das dunkle Mal rief. Ohne zu zögern sind wir aufgebrauchen und fanden und im Salon wieder. Einige andere trafen ebenfalls ein, es war immer eine spannende Frage wer nicht kommen würde. 
Ich war noch nicht oft dabei gewesen, Mr Greymore hat mich inner daran verhindert hinzuegehen, doch jetzt wo sein Fluch gebrochen war und ich wieder frei zaubern durfte konnte ich hingehen wo hin ich wollte, aber meist nie ohne meinen Gefährtin Loki. 
Als ich mich umsah entdeckte ich bekannte Gesichter, wie Malfoy oder Yaxley. Aber such Greengrass Töchter waren dabei. Ich wusste ihre Namen nur nicht mehr. Nach der Versammlung in der meist erst bestraft dann.gelobt wurde, verschwanden einige, doch Loki sagte, er müsse noch Mal mit den Mulcibers sprechen. Also sah ich nich etwas im Haus um, dabei entdeckte ich einer der Tlchter Greengras wie sie sich gerade etwas aus der Minibar nahm. Ich lächelte :“Darf man sich dazu gesellen?“, fragte ich höflich lächelnd. Ich war kein Engel, doch ich konnte durch aus Anstand zeigen.

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George

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Re: Salon

from George on 09/28/2019 09:31 PM

Das Layla mich küsste bedeutete mir so unglaublich viel in diesem Moment. Es war mehr als nur ein Kuss. Es war als würden wir endlich wieder wir sein und als würde sie beginnen das alles was passiert war zu verarbeiten. Ja es würde noch lange dauern, sehr lange aber es war ein Anfang und darüber war ich mehr als glücklich. Und nicht nur deshalb, sondern auch weil es Layla war und ich sie so schrecklich vermisst hatte. Genüsslich genoss ich den Kuss, spürte wie sich ihre Lippen auf meinen anfühlten und merkte erst jetzt wie das letzte Mal viel zu lange her gewesen war. Ich wusste nicht wie ich es so lange ohne sie ausgehalten hatte und eins stand fest, jetzt würde ich sie so schnell nicht wieder gehen lassen. "Ich liebe dich Layla", hauchte ich an ihre Lippen und erwiderte den Kuss. Zu mehr kamen wir nicht und das war auch gut so, wir waren beide müde, gerädert und wollten diesen Tag nur hinter uns lassen und so schafften wir es nach und nach langsam einzuschlafen. Gut schlief ich nicht aber das war kein Wunder und so wurde ich nachts immer wieder wach. Es war als müsse ich sicher gehen, dass Layla wirklich da war. 

Hier gehts weiter...


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Layla

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Re: Salon

from Layla on 09/26/2019 10:57 PM

irgendwie schafften wir es uns umzuzeihen und wieder ins Bett zu bringen. Ich warwie in Trance, ich war erschöpft und müde und wollte einfach nur noh schlafen. Und ich wollte George. Diese Junge brachte mir mein Herz  zum Glühne, denn auch jetzt, woih mich so leer fühlte, so tod, so leblos und traurig,so füllte mich dennoch ein leichtes Licht , dass Georges Namen trug und mir half, dass ih nicht ganz das Licht ausknipsen wollte.
Als wir dann so zusammen lagen, ich in seinen Armen, in seinen muskplösen Armen, er war noich immer sportlich gebaut, eben ein Treiber von Natur aus- ich dachte seit kurzem mehr und mehr über unsere Quidditchspiele als "Feinde" noch nach.
Seine Stimme gab mir Sicherheit, zeigte mir, dass wir im hier und echt waren, ich konnte ihn spüren, ihn und seine Wärme und legte meine Beine um ihn, meinen Kopf auf seine Brust- ich hörte seinen herzschlag, er war ruhig, entspannt, kontinent.

Ich hörte ihm zu und nickte, ich wollte, einfach aus Trotz wahrscheinlich immer etwas sagen, doch er ließ mich nicht. Er erzählte und mein Herz füllte sich mehr und mehr mit Liebe. So dass ich da lag und seine Liebe spürte. Er gab mir Trost und Halt, trotz allem was passiert ist, trotz allem wofür ich doch gesorgt habe. 
George Weasley. ich will niemandne anderen mehr lieben.

Als er sanft versuchte mir dne Vorschlag näher zu bringen in den Fuchsbau zu gehen wusste nicht ob mich erneute Panik überkam. Ich hatte kurz seine Eltern gesehen und ich kannte selbstverständlich Fred und Ginny, Percy hatte ich als jüngere Schülerin mal kennengelernt und ich erinnere mich daran wie oft ich seinen Kopf packen wollte und ihn gegen eine Wand schlagen wollte- aber es in letzter Sekunde ließ - weil ich nicht alleine war und bei sowas kein Publikum gebraucht hätte.

Wie auch immer, es war neu für mich und ich wollte eigentlich nur nach Hause, doch da...war eingroßes Haus, mein Bruder...und eine Menge Leute die um meinen Ziehvater trauerten. Nein, da wollte ich nicht sein.
Warum konnten wir icht hier bleiben? Ich sah mich kurz etwas um. Es war dunkel und ohen Licht anzumachen wusste ichn nun auch, das war kein ort um länger zu verweilen.

"Okay", sagte ich und hatte mich mittlerweile gut im Griff- zumindest im Augenblick- mit meinen Emotionen. "Ich glaube, das wäre eine passendere Umgebung", gab ich zu und strich ihm über die Wangen. Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich die Trauer für einen Moment vergass, mich über ihn beugte und ihn genüsslich küsste. 
 

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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George

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Re: Salon

from George on 09/26/2019 08:59 PM

Es wurde still im Zimmer. Man hörte nur das leise Knistern des Kamins welcher das bisschen Licht in den Raum warf. Sonst war es dunkel und die Vorhänge zugezogen. Ich lauschte einen Moment und hörte wie Layla immer noch leise schniefte aber nicht nur das. Im Haus war viel los. Man hörte Leute hinauf und hinunter laufen und auch wenn ich nicht verstand was dort draußen geflüstert wurde so wusste ich, dass es vor allem um uns ging. Ja sie alle hatten sich in Gefahr gebracht und auch ich fragte mich wer von uns in der Lage war einen unverzeihlichen Fluch zu sprechen. Zum Glück war immerhin ein Großteil meiner Familie nicht dabei gewesen und so konnten wir davon ausgehen, dass es keiner von den Weasleys war. 
Die Gedanken ließen mich nicht los und noch weniger das Layla nun wieder so etwas zustoßen musste. Ich hatte sie festgehalten doch jetzt löste ich mich genug um uns die Schuhe auszuziehen und ihr und mir in etwas gemütliches zu helfen bevor ich die Decke über uns zog und Layla wieder in den Arm nahm. Fred würde heute nicht hier schlafen das wusste ich und so waren wir allein, ungestört und für uns. Während ich nicht direkt bei ihr lag und auch danach redete ich mir ihr. Ich wollte das sie meine Stimme hörte damit sie sich entspannen konnte weil sie wusste, dass sie in Sicherheit war. Dieser Abend war so anders verlaufen als ich es gedacht hatte und doch war das wichtigste das sie bei mir war. "Schhht", machte ich leise und strich ihr über ihr dunkles langes Haar. "Ich liebe dich auch und sag nie wieder solche Sachen. Du hast mich nicht verraten! Ja wir haben ein bisschen Abstand gebraucht, Zeit für uns um die Sache abhaken zu können aber das ist egal, vergangen und das einzige was für mich zählt bist du und dass es dir wieder besser geht". Ich flüsterte leise an ihr Ohr und hätte ihre Frage am liebsten überhört. "Sagen kann ich dir das nicht aber ich glaube nicht. Es ist nicht da und eher nur ein Schatten davon aber das finden wir raus. Und so lange... also ich weiß nicht ob du das möchtest aber ich könnte mir vorstellen, dass der Fuchsbau jetzt der richtige Ort für dich wäre. Dort wärst du nie allein und auch wenn ich mal nicht da bin hast du meine Mum und die anderen...was meinst du?"


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Layla

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Re: Salon

from Layla on 09/19/2019 08:19 PM

George war ein ENgel wie immer, er behandelte mich als wäre ich aus Samt, als wäre ich kostbar und dürfte nicht einen Fadne verlieren, als er mich in das Bett legte, und mich zum ersten Mal etwas wie...Erleichterung und Nähe überkam.
George legte sich natürlich zu mir, er war so bedeutsam für mich, ich hätte weinen können, wenn meine Emotionen es zugelassne hätten, aber noch fühlte ich mich so...durcheinander udn war froh nicht mehr zu weinen und mich vielleicht mal fallen lassen zu könnenn.
Für mich war das alles noch nicht so realistisch, ich konnte es noch nicht fassen- wollte es nicht wahrhaben sondern versuchte im hier udn jetzt zu sein, was George und mich anging.
Ich verdrängte den Gednaken mehr udn mehr, dass mein Vater, mein Stiefvater, Adoptionsvater, was auch immer, für mich mein Dad, gestorben ist und mich verlassen hatte.
Ich dahcte nicht daran, dass ich alles bereute was ich jemals über ihn gedacht habe. Ich dacht enicht daran, wie mein Brude rmich ansah, und wie mich meine Eltern damals angesehen haben, vor allem mein Dad, nachdem ich Mum in den Tod getrieben hatte.
Ich hatte erneut meine Familie verloren udn alles was mir noch blieb war George. Udn Kylie. KJylie die vor kurzem noch Spätdienst gemacht hat, da sie wusste, dass ich zum Treffen musste und wahrscheinlich gerade den LAden für Quidditch- Qualitäten zuschloss und gemütlich in ihre kleine WOhnugn ging. Vielelicht traf sie wsich mit diesem Muggletypen namens Jeremy...
und ich war heir und bekam beinahe eine Kriese...
Ich seufzte und wisdchte mir die Tränen weg, doch es kamen immer wieder neue, ich hoffte George gleich zu spüren, nein ich spürte ihn sogar, ich war so vertieft daran nicht an die Sachen zu denken die gerade passiert sind, ich bekam daher nicht mit, dass er schon gewiss seit einer Weile neben mir lag und mir gut zusprach. Ich schnaptte nahc Luft, ein leichtes Nachbeben entfloh mir noch, nahc deisem Krampfheulen, das ich mich an George drängte. Mir war kalt, ich brauchte seine Wärme.
"Ich liebe dich so sehr, George Weasley...du hats nichts falsch gemacht. Bleib so wie du bist, du bist das Perfekteste in meinem ganzen Leben. Ich habe dich verraten und jetzt hast du dein Leben, nein ihr alle, für mich riskiert...ich bin so froh, bei dir zu sein, ich wüsste nicht was passiert wäre", meinte ich und dahcte an das halbe dunkle Mal.
Ich sah auf mein Handgelenk: "Bin ich jetzt eine...", ich konnte nicht zu Ende sprechen.

    
Miss Layla Harper



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George

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Re: Salon

from George on 09/16/2019 05:57 PM

Was damals passiert war, war kein gewöhnlicher Streit den man als Paar in einer Beziehung eben auch mal hatte. Es war nicht mal ein richtiger Streit aber das was geschehen war lag in der Luft zwischen uns. Wir hatten uns nicht getrennt aber irgendwie fühlte es sich auch nicht an wie zusammen sein obwohl ich sie so schrecklich vermisst hatte. Jetzt hockte ich vor ihr und versuchte ihr in die Augen zu sehen aber sie vergrub nur ihr Gesicht in ihren Händen. Allein nur sie zu berühren rief die verschiedensten Gedanken in mir hoch und darunter war ein Gefühl besonders stark. Ich vermisste sie. Ich vermisste einfach allen an ihr, selbst ihre merkwürdigen Angewohnheiten oder unsere Streitereien. Ich wollte niemanden mehr außer sie und ohne sie wollte ich nicht mehr sein. Bevor es um mehr ging wie sie zu trösten wollte ich aber sicher gehen, dass es ihr gut ging. Ihre seelischen Verletzungen schienen aber deutlich schlimmer zu sein als die an ihrem Körper. So lehnte ich sie nicht ab als sie sich in meine Arme warf und zu schluchzen begann. Es brach aus ihr heraus wie aus einem Vulkan und auch mich traf es mitten ins Herz. So schloss ich meine Arme schnell um sie und hielt sie fest, ließ sie spüren dass ich bei ihr war und nach einigen Augenblicken, schloss ich die Türe ab denn hier sollte keiner hinein platzen, hob sie hoch und legte sie auf das Bett während ich mich eng an sie kuschelte und sie weiter fest hielt. Egal ob sie sich wehren wollte oder nicht, jetzt wollte ich für sie da sein und alles tun, dass es ihr besser ging. Behutsam strich ich ihr über den Rücken und ließ sie sich ausheulen. "Lay es ist alles gut. Ich bin da und ich geh so schnell nicht weg. Mir tut es doch auch leid, wir hätten darüber reden müssen, ich hätte für dich da sein sollen". Natürlich machte ich mir Vorwürfe. Hätte es überhaupt so weit kommen müssen wenn ich an ihrer Seite gewesen wäre?


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Layla

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Re: Salon

from Layla on 09/16/2019 04:49 PM

 Ich bekam selbat kaum mit was deum herum paasierte, ich hatte keine Ahnung wer wer war und was der oder diejenige so sagte. Ich hielt mich einfaxh an George seinen Arm fest, spürte seine Wärme und seine Nähe und merkte jetzt erst wie schrecklich ich ihm vermisst habe. Es war wie tausend stiche ins Herz... ich fühlte mich so schrecklich für alles was passiert war. 

Irgendwie schafften wir es dann nach oben, ich war hier natürlich noch nie gewesen und so sah ich gar nicjt durch wo wir lang gingen. 
Ich hörte nur wie Fred sagte, er kümmere sich drum. Ich berstand das nicht? Warum ging er weg? 
Irgendwie schafften wir es dann in einer dieser Zimmer. Es sah etwad alt hier aus aber irgendwie  war es heimlich... man erkannte dass hier die Zwillinge waren, ich wusste instinktiv was Georges Bett war und setzte mich drauf, beugte mich vor, stützte den Kopf in die Hände und auf die Knie und versuchte erst mal alles zu checken. 
George fragte mcih wie es mir geht und ich zuckte mit deb Schultern. ich traute mich kaum zu sprechen, aber es reizte mich zu sehr endlich mit ihm.zu sprdchen und all die dinge zus agen d ich ihm sagen wollte. Doch als er mich so berührte...war mir winfach nur danach...ihn zu umarmen. 
Ich legte die Arme um ihn ubd schmiegte mich an ihn. Ich begann dann endlich zu weinen und zu schluchzen an :"Es tut mir alles so leid...ich bin an allem.schuld.....es tut mir so leid Geirge...ich wollte all das nicht", keine ahnung worauf ich mich genau bezog...ner es war so- mir tat es leid..alles...jedes bisschen der letzten  Stunden und Tage...wochen... monate...jahre... 


    
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George

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Re: Salon

from George on 09/16/2019 11:14 AM

Ich dachte keine Sekunde daran Layla los zu lassen. Sie schien so zerbrechlich zu sein. Ich hatte so einiges von ihrer Familie erfahren was wahrscheinlich kaum jemand sonst wusste. Auch wenn die Beziehung zu ihrem Ziehvater alles andere als leicht war, so war er für sie da gewesen als sie jemand gebraucht hatte der sie auffing. Heute war ich an dieser Stelle und auch wenn unsere Beziehung in letzter Zeit alles als rosig verlaufen war, so stand für mich völlig außer Frage dass ich sie jemals fallen lassen würde wenn sie mich brauchte. Sie schien immer so stark und unabhängig aber in Wirklichkeit brauchte auch sie jemanden auf den sie sich verlassen konnte. Ohne die anderen zu fragen nahm ich sie mit mir und damit in das Hauptquartier des Ordens. Ich war den anderen eine Erklärung schuldig und wollte außerdem sicher gehen, dass es niemanden von uns schwerer getroffen hatte. Wir standen in der Küche neben dem Tisch und ich ließ Layla keine Sekunde los, während wir von allen mit misstrauischen Blicken gemustert wurden. Die einzigen die denen das alles egal war, waren meine Mutter und Lily genauso wie Tonks. Die anderen wie Hermine und Harry schienen schon zu schlafen oder lauschten wahrscheinlich oben denn wenn so viele apparierten war das kaum zu überhören. „James hat Recht, bringt sie hoch. Vielleicht tut ihr ein Bad ganz gut und dann schlaft euch erst Mal aus. Molly und ich richten euch noch was zu essen her und George, wenn was ist wir sind noch eine Weile da". Das war Lily die ihre kleine Babybauch Kugel behutsam streichelte. Ich wusste sie war eine hervorragende Heilerin und wenn einem von uns etwas fehlte oder Layla etwas zum Schlafen brauchte würde sie uns helfen. Fred klopfte mir noch auf die Schulter um mich zum gehen zu animieren und schon hatte ich Layla hoch gehoben und zu dritt gingen wir nach oben wo ich genau hören konnte, dass einige Füße schnell über die knarzenden Dielen in ihren Zimmern verschwanden. Fred kümmerte sich darum denn das hier war nichts für Kinder wie Ginny auch wenn sie eine herausragende junge Hexe war. So war ich allein mit Layla während ich sie in eins der freien Zimmer brachte. Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte, entzündete ich den Kamin und die Kerzen und setzte sie auf dem Bett ab. „Hey, wie geht's dir? Bist du wirklich nicht verletzt?", fragte ich sie als ich mich vor ihr in die Hocke begab und ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht strich.


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