Eine Weide mit Schaukeln

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Draco
Gelöschter Benutzer

Eine Weide mit Schaukeln

von Draco am 01.01.2019 19:32

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Sophie
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Sophie am 24.02.2019 18:38

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2019 19:03.

Aleko
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Aleko am 13.05.2019 19:06

Nach dem langweiligen Unterricht hatte ich mich wieder nach draußen  verzogen. Ich war eine Weile nur so herum gegangen bis ich dann hier ankam. Ich ging auf diese riesige Weiden Baum zu und setzte mich dort auf die Wiese. Der Baum spendet einen angenehmen Schatten und lehnte mich nach einer Weile in der ich in den Himmel sah. Es schien die Sonne auf meine Haut es spendet mir ein wenig Wärme. So war ich dann schön gewärmt auch wenn der Wind kalt war.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Theo am 13.02.2020 20:44

Theodore & Maeva 7. Szene
Ich war innerlich ehr frustriert, doch ich war nicht dumm, um wieder den selben Fehler zu machen und sie wieder zu vergraulen. Also riss ich mich zusammen, hielt meine ruhige Maske auf und strich ihr sanft über den Arm: "Ich verstehe dich doch, ich glaube, wäre ich du, wäre ich da auch nicht zu voreilig...", meinte ich und räumte alles zusammen: "Lass uns zu der Weide spazieren, das ist ein schöner Platz", meinte ich und  sah mich um,ob si eihren umhang dabei hatte, aber nein, den hatte sie nicht dabei.
Sie zog sich rasch um, ich versuchte sie nicht zu sehr anzustarren, wobei meine innere Lust eh erst einmal vergangen ist. Keinesfalls würde ich sagen oder denken es war ihre Schuld,es ist der Körper nun mal, der bei solchen Unterbrechungen so reagiert.
Dann nahm ich den Joint und packte den erstmal hinter meinem Ohr, dann verließen wir das Klo der maulenden Myrte und machte uns auf den Weg nach draußen, ein recht unbeschwerter Weg, es war gleich Unterricht, man würde nicht denken, wir würden schwänzen. Draußen auf dem Weg zu den Länderein von Hogwarts, sah ich mich nahc Lehrern um, dann nahm ich wieder dne Joint zündete ihn an und atmete wieder genüsslich durch.
"Sag mal...", ich sah sie kurz an, blickte dann aber weiter nach vorne: "Was hats du noch so für Geheimnisse ? ".

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Maeva am 13.02.2020 21:29

"Danke für dein Verständnis. Ich weiß das es nicht so leicht." Ich war wirklich dankbar dafür. Denn ich glaube nicht, dass ich mich an seiner Stelle so zusammen reißen könnte. Schließlich nickte ich langsam. "Gerne das klingt gut. Aber hast du vielleicht ne Jacke?" Er wusste wahrscheinlich inzwischen wie Kälteempfindlich ich war, allerdings hatte ich wenig Lust noch runter in den Gemeinschaftsraum zu gehen und die Jacke aus meinem Schlafsaal zu holen.
Langsam folgte ich ihm aus der Toilette und ließ meine Arme etwas schwingen. "Wie war denn die Party am Wochenende?",fragte ich während ich nun neben ihm lief und striff mit meiner Hand seine nahm sie aber nicht in meine, sondern lief einfach weiter unbeschwert neben ihm her. Wir fielen zum Glück nicht wirklich auf, da die anderen Schüler zum Unterricht gingen.
Als wir schließlich draußen ankamen, atmete ich einmal tief durch. Die kalte Luft brannte etwas in meinen Lungen tat aber trotzdem gut. Ich sah ihm zu wie er den Joint wieder an machte und ich setzte mich auf eine der Schaukeln was mein Herz zwar etwas schneller schlagen ließ aus Nervösität allerdings war es okay solange ich nicht schaukelte.
"Tja was genau empfindest du denn als Geheimnis beziehungsweise was wüsstest du denn gerne? Oder was findest du wissenswert." Ich grinste ihn breit an und schwang etwas mit meinen Beinen. Die Schaukel bewegte sich etwas aber nicht viel. "Und wenn ich meine Geheimnisse verrate musst du auch was von dir erzählen. Eins von mir weißt du schon also bist du jetzt erstmal dran mit erzählen." Ich grinste ihn herausfordernd an und lehnte mich etwas zurück.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Theo am 13.02.2020 21:58

"Ach jetzt willst du meine JAcke wieder, ja?", meinte ich mit einer hochgezogeene Braue, nahm meinen Umhang und gab ihr den : "Nein, hab nur den. Aber bitte wirf ihn nicht in den Dreck, okay? Das wäre wirklich sehr herabwürdigend der Schule gegenüber", zwinkerte ich mit meinem typischen ernsten Blick. Schließlich verließen wir langsam das Gebäude.(...)
Wir liefen nebeneinander her und die Hand des anderen war fats zu spüren, doch ich wollte oder wagte nicht sie zu ergreifen, soweit warne nicht und irgendwi war es einfahc auch seltsam. Ich wa rnicht der Typ der öffenltlich die HAnd von jemandne hielt. Vielleicht lag es auch daran, dass ich noch keine wirkliche feste Freundin noch Freund hatte(Letzteres wohl eher sehr unwahrscheinlich auch in der Zukunft)
Wir setzten uns jeweils auf eine Schaukel, ich schaukelte nur leicht, da das mit Substanzt im Körper weniger erfreulich wäre, zumindest auf meinem empfindlichen Magen.
"Mhh, ich wüsste gerne was du noch so gerne tust, außer Höhenangst zu haben...heimlich zu kiffen...in verschiedenen Räumen von Hogwarts mit mir rummachen", ich sah sie mit klarem Blick an, zumindest kam er mir klar vor.
Dann zeigte ich ihr ein leichtes Lächeln, ein Lächeln, das vertrauensvoll ihr gegegwnüber gewidmet war. Ich wusste, dass ich oft sehr voruwrfsvoll oder zu ernst klang.
Doch sie meinte erst sollte ich etwas verraten: " Hab ich dir nicht schon mein Herz offenbart und offen über meinem Vater gesprochen?", ich sah sie ebenfalls herrausfordernd an, gab dann aber etwas nach, ich sah zum Himmel und drehte etwas die Schaukel links und nach rechts.
"Okay, ich erzähle dir etwas", meinte ich und zog nochmal dran, ehe ich ihr den auch wieder anbot.
Viel war nicht mehr dran.
"Ich war 8 Jahre alt...meine Mum lag an ihrem Krankenbett...wir haben sie besucht, Dad und ich ", meinte ich und zuckte mit den Schultern: "Keine Ahnung ob sie krank war, oder verletzt, sie hatte ein paar Pflaster gehabt, aber ich  wusste nicht woher sie stammen. Aufjeden Fall", ich atmete tief durch und versuchte mich zu erinnern.
"Ich glaube mich zu erinnern, dass es das erste Mal war als ich geweint habe....und das letzte Mal", meinte ich.
"SIe hatte meine Hand gehalten, ganz fest", ich hielt meine eigene Hand: "...und sie sagte, mein kleiner Theo. Es wird eine Zeit kommen, in der wirst du dich ganz alleine durch die Dunkelheit kämpfen muss. Man wird es dir schwer machen, man wird versuchen dich zu brechen...aber du darfst eins nie vergessen...", ich hielt eine künstlerische Pause...und hielt mein Herz etwas mehr zurück, es drohte gleich zu platzen: "Egal wohin du gehst...ich werde immer bei dir sein".
Ich schwieg kurz.
"Sie hatte mir erst große Angst gemacht und heute...naja...", ich sah weiter zum HImmel: "Heute habe ich noch immer Alpträume, aber jeder Morgen ist für mich ein erneutes Glück, am Leben zu sein, es überlebt zu haben. Die Sonne die aufgeht...ist für mich wie meine Mum, die auf mich hinabsieht und dafür sorgt, dass es mir gut geht", ich kratzte mich am Kopf, rusperte mich und sah zu ihr: "Ich versuche die meisten Nächte einfhc nur mit meiner ANgst zu überleben ganz alleine zu sein....da habe ich mir angewöhnt einfach nie die Nacht so z verbringen...ich habe...angefangen mit feiern und drum und dran, das brahcte mich oft dazu im Sonnenaufgang einzuschlafen, so dass ich keine Angst mehr haben musste".
Ich seufzte und fuhr mir kurz durch die Haare: "Wenn du das jemanden erzählst bring ich dich um..ode rlass dich umbringen...mein Vater ist ein Knasti, er weiß wies geht", ich zwinkerte ihr zu und grinste kurz auf.

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Maeva am 13.02.2020 23:28

"Ja will ich." Grinsend sah ich ihn an und nahm dann dankbar den Umhang. "Danke, und ich glaube nicht, dass das wieder passieren wird." Ich schmunzelte sanft und zog den Umhang über als wir draußen waren und zog ihn eng um mich. Obwohl ich zitterte wirkte die kalte Luft in diesem Moment eher belebend und kühlend und nicht unangenehm.
Seine Hand zunehmen wirkte plötzlich wie ein großer Schritt und ich wusste nicht ob ich dazu bereit war noch wusste ich ob er dazu bereit war. Ich bezweifelte beides und so beließ ich es dabei mit meiner Hand seine zu streifen. Eher unauffällig, das könnten schließlich alle Menschen machen.

Zufrieden saßen wir schließlich auf den Schaukeln nebeneinander und ich lächelte ein bisschen. "Also erstens habe ich die Höhenangst nicht gerne. Die ist absolut zum kotzen, ich saß noch nie auf einem Besen, weißt du wie frustierend das als Hexe ist. Ich muss doch Kinder erschrecken." Ich schmollte etwas, musste aber auch Lächeln als er mich an lächelte und spürte ein leichtes kribbeln im Bauch. "Dein Herz hast du mir nicht wirklich offenbart um ehrlich zu sein, aber das mit deinem Vater stimmt." Leicht nickte ich und sah zum blauen Himmel hoch der gerade fast wolkenlos war. Nur strahlendes blau.
Ich schüttelte leicht den Kopf als er mir den Joint anbot. "Nein danke. Ich mag nicht mehr.", lehnte ich freundlich ab und sah ihn dann neugierig an.
Aufmerksam hörte ich ihm zu und bemerkte das bei jedem Satz den er sprach mein Herz ein bisschen schwerer wurde. Als er endete sah ich ihn betroffen an. "Ich weiß du willst bestimmt kein Mitleid und das bringt auch nicht wirklich was, aber das tut mir so unfassbar leid.", meinte ich leise und sah auf den Boden.
"Ich komme mir beinahe albern vor, wenn ich überlege über was ich mich alles beschwere bei meiner Familie." Dann wechselte mein Blick zu empört. "Also bitte, was denkst du von mir? Wieso sollte ich das jemals irgendwem erzählen. Da brauchst du mir auch nicht zu drohen." Nun schmollte ich doch und kniff ihn beleidigt in den Bauch.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Theo am 13.02.2020 23:49

Ich fragte mich seit geraumer Zeit, wann das alles mit uns anfing. War das an dem einem Abend, an dem ich ihr mit dem Aufstaz in Zaubertränke half oder schon früher. Ich wusste,d ass ei mich irgendwi mochte, mir vergehen keine roten Wangen, und doch...wann habe ich angefangen sie so interessnat zu finden ?
War das am Spieleabend danach ? Ich wusste es nicht genau, wann ich einen Narr an ihr gefressen hatte und wann ch so...so wurde.
Ich wurde besitzergreifend, ich hatte eifersüchtige Gedanken, ich hatte lüstige Gedanken die nicht sein sollten.
Alles sprach gegen uns, auch wenn wir im selbem Haus waren. Ihre Welt war nicht meine. Ich selbst habe letztes JAhr noch gegen die DA, gegen ihre Freunde gearbeitet, aus Druck, Unwissenheit, aus Kälte und fehlendem Lebensinn.
Seit mein Dad in Askaban sitzt hat sich etwas verändert, ich begann meine Handlungen zu hinterfragen. Auch wenn ich mich oft zurückhielt, meine einzelnen bösen Tage waren ausprägend genug, dass mans chlechtes von mir dachte.
Ich hatte Todesser Kinder Freunde, einer meiner besten war Draco Malfoy persönlich, aber machte mich das zu einem schlechtem Menschen ? Einem Menschen der es nicht verdient hatte ein tolles Mädchen abzu bekommen ?
Vielleicht war ich zu ungeduldig, wollte zu viel auf einmal gut machen und verkackte es wirklich zu hundert prozent.
Ich war eben kein wirklich netter Mensch, ch hatte ein Herz, aber das öffnete sich nur für die Seltenen , eigentlich nur für mich...Rheea, Daphne und Draco. Diese Kids verstandne wie es war so aufgewachsne zu sein und immer als die bösen betrachtet zu sein. Dafür hatten viele kein Verständnis.
Aber hatte ich nicht die Möglichkeit mich zu ändern ?
Ich fands immer noch nicht wirklich gut alle Blüter miteinander zu vermischen, sollte bald jeder von usn wissen ? MAchen sie dann wieder jAgd auf uns ? Sperren sie uns dann wieder ein ?
Ich sperrte niemanden ein, auch wnen ich wusste, dass Todesser schlimmeres taten, ich tat es nicht.
Aber das sah selten jemand.
Ich kam wieder zurück ins Hier und Jetzt und hörte Maeva halbwegs zu, sie erzählte etwas von einem Besen. Keine Ahnungw as, also nickte ich einfach nur.
"Ach, hab ich nicht ? Naja, für mich waren viele Dinge die ich gesgat habe ein großer Schritt, aber wenn du das nicht wertschätzt, dann ist das eben so. Ich komme damit klar"; ich lachte etwas hochnäsig auf.
Sie war freundlich, leiebvoll und ich mal wieder der Arsch. Oh es nervte so sehr ich zu sein manchmal, ich konnte es einfach nicht kontrollierne wie ich zu ihr war.
Ich wollte einfahc wieder Theodore Nott sein, 17 Jahre jung, Käptn einer Quidditch Mannschaft, ich wollte mit meinen Freundne nachts im Wald chilln, tanzen, singen, etwas trinken, nachmittags für die Schule lernen, Gute Noten zu Mummy und Daddy bringen und das wars. Ich wollte meine Ruhe, ich wollte Reden und quatschen weiterhin vermeiden und nur das Nötigste sagen. Aber es gab jetzt doch zu viele Sachen, zu viel Druck, zu viele Fragen die ich nicht klären konnte.
Ich nickte ihr kurz zu und rauchte den Rest einfach alleine weiter.
Als ich mein "Geheimniss " erzählt hatte zuckte ich mit den Schultern: "Es gibt glaube ich Schlimmeres...Longbottoms Leben, darum beneide ich den dummen Wicht nicht", ich meinte die Aussage ernst und qualmte den Ruch ganz entspannt nach oben aus, schloß die Augenudn fühlte mich unglaublich gut. Alles entspannte sich und ich saß einfach nur da. Es war kalt und ich hatte weder Mütze, Schal noch Umhang, aber mir war das gerade egal. Außerdem spürte ich gerade Wärme...die Substanz fing an zu wirken und zwar in vollen Zügen. Ich merkte, dass ich gut dabei war nun mit meinen Gedanken Und ruhigere Menschen werden da bekanntlich redseliger.
"Mit dem würde ich niemals tauschen wollen", lachte ich leise.
"Also momentan denke ich gar nichts", antworte ich auf ihre kleine Beschwerde hin und lachte wieder. Yo, ich war in der richtigen Stimmung um zu schauckeln.

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Maeva am 14.02.2020 00:30

Gerade wo wir schweigend nebeneinander saßen fragte ich mich wann sich die Situation zwischen uns geändert hatte. Natürlich hatte ich ihn auch schon vorher gemocht. Aber seit der Hilfe bei dem Zaubertränke-Aufsatz war alles steil bergauf gegangen und eigentlich war ich mir sogar ziemlich sicher, dass das was jetzt zwischen uns war definitiv nicht sein anfänglicher Plan gewesen war. Das konnte man hundertprozentig sagen denn zwischendurch schien es auch ihn zu verwirren. Aber es verwirrte auch mich also war das wohl okay.
Ich schwang noch immer leicht und summte irgendein Lied das mir gerade in den Kopf kam, während ich daran dachte wie wütend seine Handlunge mich noch ein Jahr zuvor gemacht hatten. Inzwischen machte ich mir nichts mehr daraus. Ich hatte das Gefühl den echten Theo gesehen zu haben. Der der Verletzlich war und nicht mit allem leichtsinnig umging, der beinahe einfühlsam wirkte, der Ängste hatte und seine Handlungen und die seines Vaters hinterfragte. Ich bezweifelte stark, dass er wirklich einen anderen Weg gehen würde aber für jetzt zählte der Gedanke.
Dennoch hatte ich unfassbar Angst ihm irgendwann gegenüber zu stehen. Was, wenn es krieg geben würde, was wenn Theo dann auf der Seite der Todesser stand und ich selbst auf der Seite der Guten. Oder was die Leute als gut empfanden.
Ein leiser Seufzer entfloh mir und ich blickte zu Theo. Ich sollte nicht über was wenn nachdenken, sondern den Moment genießen. So wie es jetzt gerade war, war es gut. Auch wenn ich der Tatsache, dass ich es irgendwann zumindest Llewellyn und eigentlich auch Clara sagen müsste noch nicht ins Auge blicken wollte. Das war aufschiebbar. Ich würde das hinbekommen.
Ich sah wieder zu Theo und schüttelte leicht den Kopf. "Doch natürlich hast du mir dein Herz offenbart und ich weiß es sehr zu schätzen, dass du dich mir anvertraust." Ich lächelte ihn and und wunderte mich worüber er gerade wohl nachdachte.
Schließlich schüttelte ich wieder den Kopf diesmal missbilligend. "Nenn Neville nicht so Theo. Du musst ihn nicht mögen aber ich finde ihn sehr nett. " Ich beobachtete wie er den Joint weiter rauchte und merkte ebenfalls das er sich langsam entspannte. "Ich glaube mit Neville möchte niemand tauschen. Stell mal vor Du-Weißt-Schon-Wer hätte Harry ausgewählt. Ich hab gehört die Prophezeihung hat auch auf ihn gepasst. Dann gäbe es Clara jetzt wahrscheinlich gar nicht." Nachdenklich schwang ich etwas mehr hin und her und grinste etwas. "Natürlich denkst du nichts. Aber Theo erzähl noch ein bisschen über dich. Ich hab das Gefühl dich irgendwie nicht wirklich zu kennen, trotz allem was du erzählst." Und das meinte ich wiklich so ich glaubte das es viel über Theo zu wissen gab und ich am liebsten würde ich alles wissen.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Eine Weide mit Schaukeln

von Theo am 14.02.2020 10:05

Die Stimmung war...ich wusste kein Wort dafür, ernst? Aber doch angenehm?

Aber das Kraut half mir etwas zu entspannen und nicht zu sehr nachzudenken. Mit negativen Gedanken kann das Kraut auch ganz gegensätzlich wirken und das wollte ich ja schließlich nicht.
Sie sagte natürlich, ich solle Longbottom nicht so nennen, aber gut, dann behielt ich es eben im Kopf, wenn sie die Wahrheit nicht hören wollte, dann muss ich mir ja nicht die Gedanken verbieten, aber ich konnte meine Zunge zügeln.
"Meinetwegen", sagte ich und zuckte mit den Schultern.
"Ist das so?", ich hob eine Augenbraue und ich dachte kurz darüber nach, dachte an die Gespräche mit meinem Vater oder die mit Draco.
"Naja, beide würden wohl scheitern den dunklen Lord zu besiegen",meinte ich und lachte leicht: "Das schafft niemand, er ist nun mal der Mächtigste Zauberer", sagte ich und wusste, als ich es ausgesprochen habe wie das vielleicht klingen muss. Begeistert, überzeugt, siegessicher.
Aber ich versuchte da nicht so viel hinein zu legen. Klar hinterfragte ich manche Dinge, aber mit manchen Dingen hat Voldemordt Recht, finde ich. Aber vielleicht fehlt mir da auch die Erfahrung ? Mh...wer weiß.
ABer ich bezweifle das das ein gutes Gesprächsthema ist wenn man mit einer seiner...Flammen sozusagen gerade chillt.
Ich prustete etwas los, sie wollte mehr wissen, na ob sie das nicht bereuen wird: "Okay...aber ich habe dir jetzt mein Geheimnis verraten, jetzt bist du dran", bestimmte ich: "Ich rede nicht wirklichgerne über mich...", meinte ich ehrlich: "Wieder ein geheimnis. Du schuldest mir jetzt zwei", zwinkerte ich ihr zu. Ich war lansgam ziemlich heiter, neckisch heiter, was für andere auch ungünstig ausgehen konnte. Mal sehen, was hier geschah, ich ließ es geschehen.

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