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Fred

24, Männlich

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Re: Weasleys´ Wizard Wheezes

von Fred am 12.10.2020 15:59

Es war irgendwie süß, wie wütend sie war, weil sie doch noch einer unserer Scherzartikel erwischt hatte, wie sie ihre Hand vor ihrem Auge hielt, damit niemand sehen konnte, dass sie ein Veilchen hatte. Weniger süß war allerdings, dass sie tatsächlich vor hatte mit dem Gemüse zu kochen.

"Mit Sachen, mit denen du uns quälen kannst meinst du sicher das Grünzeug in deiner Tüte, oder?", meinte ich und verzog etwas das Gesicht. Vielleicht würde es gar nicht so schlecht schmecken,aber davon müsste Hermine mich erstmal überzeugen..

Als ich so vor Hermine stand und zu ihr runtersah, immerhin war sie einen ganzen Kopf kleiner als ich, bemerkte ich ihren Blick. Sie schien immer noch etwas wütend zu sein, aber irgendetwas war da noch.. Ich hielt ihre Hand etwas zu lange, was ich erst gar nicht bemerkte. Erst als sie etwas schnippisch meinte, dass sie wirklich hoffte, dass die Salbe helfen würde. Ich ließ ihre Hand los und sah ihr dabei zu, wie sie sich die Salbe auf das Veilchen schmierte. Sie sah mich durch die Spiegelung der Scheibe an und ich merkte, wie ich etwas nervös wurde. Es war ein seltsamer Moment, aber vermutlich hatte das nichts zu bedeuten, jedenfalls redete ich mir das ein. Ich wandte den Blick ab und stand nun etwas unbeholfen im Lager rum, wusste nicht, ob ich jetzt einfach zurück an die Arbeit gehen oder auf Hermine warten sollte. Aber so lange, wie ich darüber nachdachte war es schließlich zu spät und Hermine war bereits fertig.
"Wenn du willst kannst du noch kurz warten, bis das weg ist", meinte ich und deutete auf ihr Auge, "Es sollte relativ schnell gehen."

In the darkness all I see is you | When I'm lost you lead me home, it's true

When I can't go to sleep unless you're lying next to me | Ooh, feels like we're falling for the first time.

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Fred

24, Männlich

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Re: Weasleys´ Wizard Wheezes

von Fred am 05.10.2020 23:08

Hermine drehte sich zu mir um, eine Hand auf ihrem Auge und ich sah sie fragend an.

"Was ist mit deinem Auge passiert?", fragte ich sie, aber anhand ihrer Aussage musste es eindeutig etwas aus unserem Laden gewesen sein.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier irgendetwas gibt, was dir gefällt", meinte ich dann schmunzelnd und hoffte, ihre Laune etwas heben zu können, "Wir haben hier auch ein paar von den Muggel-Zaubertricks. Für Leute wie Dad, weißt du? Der steht ja auf solchen Kram. Obwohl sie nicht sonderlich viel einbringen

"Komm mit, wir haben hinten im Lager sicher etwas, was deinem Auge helfen kann."
Ich legte kurz meine Hand auf ihren Rücken um sie sanft in die richtige Richtung zu schieben und ging dann mit ihr nach hinten, während sich George weiter um die Besucher kümmerte.

"Wie war dein Tag heute sonst so.. abgesehen von deinem kleinen Unfall natürlich?", fragte ich neugierig, während ich in einer Kiste nach einer Salbe kramte.

"Ah ja, da haben wir es ja", meinte ich dann und hielt eine kleine Dose in der Hand. Ich griff sanft nach Hermines Hand, mit der sie noch immer das Feilchen verdeckte und zog sie von ihrem Auge weg, um es mir etwas genauer anzusehen. Dann gab ich Hermine die Dose und fügte noch lächelnd hinzu: "Schmier dir das auf dein Auge, dann sollte es in ein paar Minuten weg sein."

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Fred

24, Männlich

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Re: Weasleys´ Wizard Wheezes

von Fred am 01.10.2020 11:18

Ich hatte in Absprache mit George ein paar Tage freigenommen, um ein Auge auf Hermine zu haben. Wir wussten, dass es für sie nicht leicht gewesen war und ich wollte nicht, dass sie alleine war. Ich ließ ihr ihre Freiheit, aber hätte sie jemanden zum Reden gebraucht wäre ich für sie da gewesen. Doch es schien ihr zumindest etwas besser zu gehen, ich hatte sie eingeladen, auch mal in den Laden zu kommen und es war auch Zeit für mich, dort wieder mal aufzutauchen.

An diesem Tag war im Laden wieder einiges los, die Leute wuselten durch die Gänge, schauten sich alles an, probierten einige Sachen aus und stellten uns viele Fragen. Im Rest der Winkelgasse war nicht viel los, das Ollivanders hatte aufgrund eines Angriffes vorübergehend geschlossen. Ich war an diesem Tag nicht in der Winkelgasse gewesen, aber ich hatte von George gehört, dass Audrey, die Verlobte von Sirius, verletzt worden war. Remus und ein paar Auroren waren glücklicherweise vor Ort gewesen und konnten schlimmeres verhindern. George und ich wussten genau, was in der Winkelgasse vor sich ging und dass es eines Tages auch uns erwischen konnte, aber unser Laden sorgte noch für etwas Lebendiges in der sonst mittlerweile ziemlich heruntergekommenen Winkelgasse.
Ich seuzte bei dem Gedanken an Audrey und setzte meinen Weg ins Lager fort. Einige Artikel mussten wieder aufgefüllt werden und so ließ ich mit einem Schwenk meines Zauberstabes eine Kiste fliegen und ging wieder zurück in den Laden, wo sich die Produkte wie von selbst an den richtigen Stellen einräumten. Ich konnte in einiger Entfernung Hermine entdecken, die mit dem Rücken zu mir stand und ich musste lächeln. So wie es aussah, war sie einkaufen gewesen und hatte... Gemüse gekauft? Wirklich? Schmunzelnd ging ich zu ihr und blieb hinter ihr stehen.
"Na, hast du etwas entdeckt, was dir gefällt?", fragte ich sie dann, "Ich sehe auf jeden Fall was, was mir nicht gefällt."
Ich warf einen etwas abfälligen Blick auf das Gemüse in ihrer Tüte, musste dann aber Grinsen.

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Fred

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Re: Das Anwesen

von Fred am 10.03.2020 23:32

Anna & Fred

Das erste Date mit Anna im Park lief zum einen so unfassbar gut, zum anderen.. Nun ja, vielleicht hätte ich weniger von Butterbier und einigen anderen Dingen sprechen sollen. Oder mich besser auf einige Muggelbegriffe vorbereiten sollen. Ich hoffte einfach, dass sie nicht so sehr darüber nachdachte wie ich und einfach der Meinung war, dass ich nervös gewesen war. Das war ich auch, ich war so fasziniert von ihr und deshalb hatte ich mich umso mehr gefreut, dass wir uns erneut treffen würden.
Ich hatte wieder vorgeschlagen, dass ich sie in der Bar abhole, in der sie arbeitete. In dem Moment hätte ich nie gedacht, dass der Tag nicht so werden würde, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich war pünktlich in der Bar gewesen, doch kaum hatte ich diese betreten hörte ich den Lärm von der anderen Seite. Der tropfende Kessel... Ich warf einen Blick aus dem Fenster.. Todesser!

Schnurstracks ging ich auf Anna zu, nahm ihre Hand und zog sie mit mir.

"Wir müssen hier weg!", meinte ich etwas nervös und verschwand mit ihr durch die Hintertür, in der Hoffnung die Todesser würden nicht direkt hinter uns sein..

Wir liefen weg von der Bar, weg vom Tropfenden Kessel, doch die Explosionen, die die Todesser verursachten schienen immer näher zu kommen. Als ich mich umdrehte ließ ich für einen Moment Anna's Hand los, sah mich um und blieb stehen. Keine Todesser, jedenfalls nicht in Sichtweite. Hören konnte ich sie noch. Doch dann hörte ich noch etwas ganz anderes, hinter mir. Autos, quietschende Reifen.. Anna!
Ich wandte mich um und sah sie, auf der Straße - vor einem Auto.

"ANNA!", schrie ich laut und rannte los, ohne nachzudenken. Bevor das Auto sie erwischen konnte packte ich ihre Hand und apparierte mit ihr. Anders hätte ich sie nicht retten können und sicherlich musste dies nun ein riesen Schock für sie sein, gerade weil Apparieren nicht gerade angenehm war.

Wir tauchten an dem Ort wieder auf, der mir als erstes in den Sinn gekommen ist: Am Fuchsbau. Ich hielt Anna fest in meinem Arm und sah sie an, ich hoffe sie hatte sich nicht verletzt..

"Alles okay?"

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2023 18:23.

Fred

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Re: Green Park

von Fred am 27.10.2019 09:58

Als sie meinte, sie wäre keines dieser Mädchen, die nur auf Salat standen musste ich lachen.

"Das ist auch gut so", erwiderte ich, "Salat ist doch eindeutig viel zu gesund, was hat man denn davon?"

Grinsend zwinkerte ich ihr zu und musste an all die Köstlichkeiten aus meiner Welt denken, die ich ihr nur zu gern zeigen würde - aber nicht konnte. Könnte ich ihr erzählen, was ich war? Dass es uns gab? Gerade in dieser Zeit, wo man überall Todesser vermuten musste, war es doch viel zu gefährlich für sie!

Dann schlug sie vor, Sushi zu essen und ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich absolut keine Ahnung hatte, was das überhaupt war. Ich hatte mich mit meinem Dad über viele Sachen unterhalten, die die Muggel so aßen, aber das war nicht dabei gewesen. Verdammt. Ich hätte doch einfach Hermine einen Brief schreiben sollen oder sie fragen sollen, als sie Ron besucht hatte.

"Mein Lieblingsessen? Naja... ich mag Sushi echt gerne! Ich weiß hier nur leider gar nicht, wo man hier gutes Sushi essen kann?", fragte ich und hoffte wirklich, dass sie nicht merkte, dass ich nicht wusste, was das war.

"Ein gutes Butterbier wäre dazu natürlich fantastisch, aber das gibt es hier ja nicht", sprudelte es dann aus mir heraus, bevor ich merkte, was ich da sagte, "Also ähm.. Naja. Bier halt."

Ich wusste zumindest, dass es in der muggelwelt auch Bier gab, wenn auch kein Butterbier. Hoffentlich stellte sie dazu nicht zu viele Fragen..

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Fred

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Re: Green Park

von Fred am 21.09.2019 13:56

Ich war unsicher gewesen, wie ich sie begrüßen sollte, doch sie umarmte mich kurz und ich erwiderte diese Umarmung. Ganz so nervös war ich schon lange nicht mehr gewesen, selbst bei all den Streichen mit George nicht - im Gegenteil. Aber das hier war etwas ganz anderes. Mit einem freundlichen Kopfnicken in die Richtung ihres Bruders verließ ich gemeinsam mit Anna den Pub.

"Hey, was hältst du davon, wenn wir uns etwas zu Essen und einen Kaffee holen und uns in einen Park setzen? Wir können danach sicher auch noch etwas anderes machen, wenn du magst", schlug ich vor und sah sie von der Seite her an.

Dieses Mal war ich vorbereitet, besser als das erste Mal, bei dem ich Anna kennengelernt hatte. Es war mir noch immer peinlich, ohne etwas Geld zu ihr gekommen zu seine - immerhin nahmen sie sicherlich keine Galleonen an.

Ich hatte mir von Dad etwas Muggelgeld geben lassen, er fand diese Scheine sehr faszinierend und so hatte ich nun, nachdem er mir alles erklärt hatte, genug Geld mit, um Essen und Trinken zu bezahlen sowie noch einige andere Dinge.

"Worauf hättest du Lust?", fragte ich sie dann, immerhin kannte ich mich mit dem Muggelessen nicht so gut aus wie sie. Da gab es sicherlich keine Kürbispasteten oder Bertie Botts Bohnen verschiedener Geschmacksrichtungen.

"Was isst du am liebsten?", fragte ich neugierig und versuchte mich in ihren Augen so normal wie möglich zu verhalten.

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Fred

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Re: Green Park

von Fred am 03.09.2019 22:32

Das letzte Jahr in Hogwarts hätte für mich und meinen Zwillingsbruder George eigentlich wie für alle anderen am ersten September angefangen, doch durch die Umstände, dass wir beide von der Schule geflogen waren, war dies nicht der Fall.

Doch wir waren beide schon immer der Meinung, dass etwas anderes, etwas in unseren Augen bedeutenderes vor uns lag als die Schule und da war ich mir auch ziemlich sicher.

Ein weiterer Vorteil, den der Rauswurf mit sich brachte, war eine Verabredung. Eine Verabredung mit einem Mädchen, dass ich in den Ferien in der Muggelwelt kennengelernt hatte. Anfangs hatte ich einige Dinge gesagt, die ihr vermutlich etwas seltsam erschienen (allerdings hatte auch ich nicht alles verstanden, was sie gesagt hatte), doch am Ende hatte ich sie zum Lachen gebracht und hatte sie öfter in der Bar besucht, in der sie arbeitete.

Ich war mir nicht sicher, ob sie mir meine Ausrede, ich wäre geschäftlich in der Gegend unterwegs, auch wirklich abkaufte, aber bald war es vielleicht keine Ausrede mehr, wenn ich mit George unseren Laden eröffnen könnte.

Bei meinem letzten Besuch im Pub hatte ich all meinen Mut zusammengenommen und Anna gefragt, ob sie mit mir mal etwas außerhalb ihres Pubs unternehmen würde und sie hatte ja gesagt. Ich musste damals grinsen, genau wie nun in diesem Moment, als ich vor ihrem Pub stand und kurz davor war, einzutreten. Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie dort abholen würde und natürlich hielt ich mich auch daran.

Ich war etwas nervös, weshalb ich kurz zögerte und tief einatmete, um mich etwas zu beruhigen, bevor ich die Tür öffnete. Das läuten einer Glocke, die über der Tür hing und den Besitzern signalisierte, dass jemand den Pub betreten hatte, erklang und ich sah Anna am Tresen sitzen. Vor ihr stand ein Glas, aus dem sie vermutlich gerade trank. Ich trat einen Schritt näher um nicht durch den gesamten Raum zu schreien.
"Hey", begrüßte ich sie lächelnd.

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Fred

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Re: Quidditchfeld

von Fred am 16.03.2019 22:38

Grinsend nickte ich um Lileas Frage zu beantworten.

"Natürlich! Wir haben überall was versteckt, die Kröte wird uns niemals alles abnehmen können", meinte ich dann, gerade in diesem Schuljahr lief es unglaublich gut. Ständig wurden wir gefragt, ob wir helfen konnten, damit Schüler nicht zu Umbridges Unterricht gehen müssten. Ich konnte das nur zu gut nachvollziehen - die Alte war schrecklich, in jeglicher Hinsicht.

Lilea schoss in die Luft, nachdem ich die Klatscher freigelassen hatte und ich folgte ihr. Sogleich schoss ein Klatscher auf sie zu, welchen sie gekonnt in meine Richtung schlug. Auch ich schlug nach dem Klatscher, der meterweit in die Luft flog um anschließend wieder umzukehren.

"Was Neues? Nicht viel, eigentlich..", meinte ich laut, damit sie mich verstehen konnte, "Naja, George ist oft unterwegs. Ich kann es ja verstehen, es ist nur seltsam, weißt du? Wir haben immer alles zusammen gemacht, aber ich gönne es ihm!"

Erneut schlug ich nach dem Klatscher, nachdem ich ihm mit einer Umdrehung ausgewichen war.

"Und.. naja, ich hab da auch jemanden kennengelernt. In den Ferien", erzählte ich grinsend und beobachtete den Klatscher genau.

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Fred

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Re: Quidditchfeld

von Fred am 12.02.2019 12:03

Ich lachte und nickte gleichzeitig, als sie meinte sie hätte gehört, dass George und ich wieder Probleme mit der fetten, pinken Qualle hatten.
„Oh ja, hatten wir. Sie hat einige unserer Nasch-und-Schwänz-Leckereien beschlagnahmt, nachdem ein Haufen Slytherin darauf reingefallen ist und nun mit einigen Beschwerden zu Madame Pomfrey rennen", erzählte ich überaus amüsiert, stimme Lilea dann aber zu und hob meinen Besen wieder vom Boden auf. Es war wirklich recht kalt und so sollten wir uns beeilen um in die Luft zu kommen und uns etwas aufzuwärmen und zu trainieren. Es war nett von ihr zu fragen, womit wir anfangen wollten und mit einem breiten Grinsen deutete ich auf den Klatscher. Die Position des Treibers war perfekt für mich und ich konnte gut mit Schläger und Klatscher umgehen, genau wie mein Zwillingsbruder George.
„Danach kann ich für dich gerne Hüter spielen und du übst deine Würfe?", schlug ich dann vor, während ich mich auf den Besen setzte und den Schläger zur Hand nahm.
„Bereit?", fragte ich mit einem kurzen Blick zu ihr, bevor ich mit einem einfachen Tritt die Klatscher frei ließ und in die Lüfte schoss.

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Fred

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Re: Quidditchfeld

von Fred am 08.02.2019 23:17

Lilea und ich hatten und schon öfter zum gemeinsamen trainieren verabredet, selbst wenn wir in unterschiedlichen Teams spielten, aber es half uns beiden und wir hatten uns verbessert. In der Zeit waren wir nicht nur ein gutes Team beim Quidditch spielen geworden sondern auch gute Freunde.

Wir hatten uns an diesem Tage erneut auf dem Feld verabredet und aufgrund von einigen Problemen mit Umbridge kam ich einige Minuten zu spät. Lilea war bereits dort und deshalb verschnellerte ich meine Schritte um sie nicht noch unnötig warten zu lassen. So kam ich recht schnell auf dem Feld an, während Lilea die Tribüne verließ und ebenfalls aufs Feld lief.

"Hey Lil", begrüßte ich sie mit einem breiten Lächeln und nahm sie in den Arm.

"Wie geht es dir?", fragte ich sie und legte meinen Besen auf das Feld. Es war ein anstrengender Tag, vor allem mit Krötengesicht, da tat es gut etwas Zeit mit Lil zu verbringen und einfach mal abzuschalten.

"Bist du bereit, wieder besiegt zu werden?", fragte ich und grinste provozierend.

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