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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Im Haus

von Layla am 08.10.2019 09:34

Fsk 18 + 


Unsere nackten Körper passten sich einander an, ie waren genau füeeinander geformt. Wir waren gross, schlank und wohlgeformt an Ort und Stelle und ich genoss es sehr ihm so nahe zu sein.
Ubsere Lippen  und Zungen verschmelzten miteinander, unsere Küsse sprachen unsere sprache und es wurde .. heiss hier drinnen. Während das Wasser über unsere Körper floss und sein Glied sich mehr und mehr verhärtete und sich gegen meinen Po stiess stlhnte ich leise auf. Ich wollte ihn so sehr , daas es fast wehtat. Ich wollte mich ihm beugen, mich wortwörtluch nach vorne beugen und es einfach geschehen lassen. Also tat ich das auch, und ich wusste ich musste nicht noch feucht gemacht werden, dass es funktioniert.  
Er war schon  in mir drinnen und ich  stöhnte  leise  auf. Ich vergass dass das haus uns hören konnte so hielt ich den Mund , biss mir auf die Lipoen während  George sich mehr und mehr nit seinen langen Glied begann sich in mich zu bohren. Ich war voller Wolllust, ich stütze mich an der Badewannenkante ab, zum Glück rutschte ich nicht weg. 
Und als wir gerade begannen uns mehr und  mehr aufeinander einzulassen, wir eussten wir würden schnell kommen, und ich es nicht mehr aushielt länger zu warten ..passierte es. Ich kam zu meinem höhepunkt und auch George ergoss sich in mir, als jemand an der Tür  war und den Knauf drehte. Zack, war ich gerade noch so stehend, George Glied legte schlaff und erleichtert genau zwischen meinen Pobacken, als Mr. Weasley rein kam , nichtsahnend was hier läuft, Mrs. Weasley im Schlepptau :"Ich glaube das Fohr ist kaoutt , es klingt so ...oh!", beide sahen uns an während ich mir die Haare vor den Körper versuchte zu legen.  

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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Layla

23, Weiblich

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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 17:50

George schien die Vorstellung zu gefallen, dass wir nun endlich alleine waren, so richtig alleine.
ich biss mir vergnügft auf die Lippen, legte meine Hände auf seine Brust. Er war immer der heißere Zwilling gewesen,v ielleicht weil er nicht so viel redete ?

Ich lachte leise bei dne Gedanken, wie ich die das erste Mal gesehen habe bei McGonnagall in Verwandlung. Die gingen mir so mächtig auf die Nerven, ich wollte die einfach nur anschanuzen. Aber naja, so kann es sich entwickeln.
Während er fragte ob wir jetzt duschen wollten, öffnete ich bereits die ersten Knöpfe von seinem Pijama OOberteil: "Wir zwei. Hier drinnen. Ganz alleine", meinte ich und grinste verspielt, als ich ihm das Oberteil vom Körper streifte und meine Lippen mit seinen verschmolzten.
Ich war glücklich, ihm so nahe sein zu können udn endlich wieder Liebe zu spüren- unsere Liebe füreinander.
Ich merkte jetzte rst wie sehr ich ihn wirklich vermisst habe und warum ich dieses befridigende Gefühl nicht bekam, wenn ich bei ihm war. Weil ich die Liebe nicht zulassen konnte.
Doch es war als wäre ich einfach wieder erweckt worden und ich wollte nie wieder in dieses Loch fallen !
Keine Ahnung was im Haus passierte, jetzt zählten nur wir beide.
Ich trug nur ein zu großes Quidditch Shirt von George mit seinem Nachnamen auf dme Rücken und eine knappe Pants, als auch ich dieses Shirt ablegte und ihm meinen nackten Oberkörper an die Brust legte.
Ich war dünner geworden, doch meine Oberweite hatte zum Glück nicht an Größe verloren.
Sie war warm, so warm wie seine Brust und sofort schlossen seine Arme sich um mich, während unsere Lippen erneut miteinander verschmelzten.
Als es in die Badewann mit dem Duschvorhang ging streifte ich noch die Pants ab, schaltete das Wasser an und die ersten Wasserstrahlen flossen über mein dickes, schwarzes Haar.
Ich zog ihn an mich, um gleich unter dem Wasser mit ihm zu verschmelzen.

    
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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 10:49

Natürlich würde George sich jetzt wundern, ich war zwei Wochen wie eine Leiche umherspazierte, wei ein Zombie zu kaum etwas fähig.
Aber ich..ich hatte es satt wie ein Zombie herumzulaufen. Ich war Miss LAyla Helena Harper und ich hatte durcha sus schlimmeres schon erlebt. Ich wollte kein Trauerkloß sein und meine Haltung verlieren. Der Tag war gekommen, an dem ich die dunkle Vergangeheit hinter mir lassen wollte. Ich wollte neu starten mit mehr mehr Power und mehr Kraft.
Ein inneres Bedürfnis endlich wieder leben zu wollen motivierte mich udn steckte mich mit diesen Gefühlen...der Leidenschaft an.
Ich hatte George lange warten lassen, er hatte so viel für mich getan..ich wollte endlichw ieder mit ihm vereint sein.
"Ich bin mir sicher", flüsterte ich und sah zu Fred rüber, dann zu George und zeigte mein altes, ehrliches Grinsen, wenn ich was vorhatte, was nicht erlaubt war.
"Ich will wieder leben, George...hilfst du mir dabei ?", meinte ich.
Niemals wollte ich ihnwvon mir stoßen, ich brauchte ihn und ich wollte ihn. Ich fand ihn durchaus immernoch attraktiv, aber es war Zeit mal wieder dne Hintern zu bewegen.
Ich dahcte jetzt nicht an meinen Ziehvater und an meinen Ziehbruder. Sie waren...Todesser gewesen und das aus freien Stücken. Ich wollte es nicht sein.
Ich beschloss nun härter und konsequenter zu sein. Ich würde alles tun, damit niemand mehr zwischen mir und George kam. Niemand.
Ich stand auf und küsste ihn noch einmal, dann nahm ich seine Hand, schlich zur Zimmertür und sah erst mal raus. Ich hörte unten wie Molly udn Arthur miteinander redeten, aber es war nur Gemurmel.  Dann winkte ich George weiter und wir suchten einen schnellen Weg ins BAdezimmer.

    
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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 09:05

Ich war froh über die Ablenkung und ich wollte, obwohl gerade alles so schwieeirg und traurig war auf andere Gednaken kommen. Im Quidditch war ich meistens gut, wenn ich wütend war, ich war da sogar am Besten !
Und so wollte ich all meine Frust rauslassen, auch wenn die Oberflächle von mir noch zitterte, darunter begann es begerits zu brodeln an.
Ich bekam wiederwillig von Ronald Quidditch Ausrüstung, er hatte keine Lust mit uns zu spielen und verzog sich in sein Zimmer.
Ronald war schwieeirg, ich hatte wirklich Probleme ihn zu verstehen, aber das sollte nicht mein Problem sein, wenn er mich nicht mochte, war mir das recht. Ich hatte nie den Drang dazu ,  dass alle mich mögen sollten, auch nicht die Weasleys. Georges Mum war mich wichtig und Fred. Auf anderes wollte ich mich nicht bemühen bzw. verstellen. Ich war mit meiner Geschichte nun mal die ich war..und ich hatte keine Eltern mehr. Ich reagierte der Situation angenemessen.
Das war auch noch meine innere Verteididung, als ich einen Quaffel nahc dem anderen zu Fred schoss. Manchmal wollte ich das Tpor treffen, und manchmal wollte ich einfach nur drauf hauen. Ich war eine brutale Spielerin und ich vergaß, dass mein Gegner meine Liebe des Lebens war. Ich vebrsuchte alles um den Quaffel in die Hände zu bekommen und mit voller Kraft zu zu schlafen.
Irgendwann, ich war noch immer nicht zu stoppen, musste George mich aus meienr Wut reißen. Ich hatte mir das Handgelenk verdrhet, als ich zu doll zu geschlagen hatte und ich habe Fred wohl mehrmals am Kopf getroffen.
Ich kam aus meienr katzenhaften HAltung raus, ich lehnte mich zurück ind en Besen: "Entschuldigung", hatte ich nur gemumelt und mich wieder dem Boden genähert.
Und dann war ich wieder wie in Trance. Die traurigen Gedanken kamen überein, ob ich meinen Ziehvater vielleicht doch zu böse eingeschätzt habe...hatte ich jetzt drei Menschen auf dem Gewissen ? Warum mich keiner einsperrte verstand ich nicht, vielleicht war mir der Kuss der Dementoren lieber, als dieses Gefühlschaos zu empfinden. ich wollte mich leer fühlen, keine Wut, keine Trauer...
DIe nächsten TAge verliefen merkwürdig. Ich hielt mich meistens in dem Zimmer von Ginny auf. Hemrine versuchte natürlichd ie Stimmung zu heben, doch ich nahm mir dann einfach ein Buch, bekam einen Walkman von George in die Hand gedrückt und hörte dann einfahc Musik. Georges Playlist war interessant, er hörte viel Mugglemusik, doch dann begann das Grübeln über Muggle und Reinblüter, Todesser, Mord, Dad.
Dennoch, ich hörte und hörte, las und las. Ich kam zum Essen runter, doch beteiligte ich m ich nicht an Gesprächen.
Ich sah durch die Reihen. Georges Vater Mr. Weasley war mir gegenüber sehr höflich und respektvoll gegenüber. Er fragte mich wie es uist einen LAden zu besitzen, ob ich den Weasley Zwillingen mal was beibringen könnte.
Er meinte es als Scherz, doch ich zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich bin nur inoffiziell die LAdenbesitzerin mit Kylie zusammen".
"Welche Kylie?", hatte Molly liebevoll gefragt. SIe ghaben sich alle so verdammt Mühe- ich war es doch gar nicht wert.
"Kylie Yaxley", sagte ich und vergaß, dass der NAme Yaxley eine berühmte Todesser Familie krönt.
"Sie ist keine Todesserin", sagte ich, als ich die unruhigen Blicke traf: "Sie datet einen Squib, also daher", meinte ich beiläufig und trank einfahc meinen KAffee.
Irgendein Morgen, George und ich hatten es geschafft uns nachts zu sehen, meistens krabbelte ich zu ihm ins Bett und dann weinte ich einfach nur und ließ den ganzen Frust raus, dann schlich ich mich morgens in das Zimmer zurück und behauptete, wenn Ginny oder Hermine fragten, dass ich duschen gewesen bin.
Doch den einen Morgen, da hatte ich lange geschlafen, es war Samstag. In zwei Tagen wäre mein Urlaub vorbei, ich wolte wieder arbeiten gehen. Wi rhatten Hochsaison und Kylie konnte nicht länger alles alleine tragen, da fühlte ich mich anders.
Wacher.
Ich öffnete die AUgen und sah George an, er schlief noch, Fred ebenfalls.
Irgendetwas...irgendetwas war anders.
Ich reckte mich etwas, setzte mich auf , sah zum Fenster und beschloss aufzustehen, meine Knochen waren müde, doch ich wollte mich dennoch bewegen.
Also ging ich zum Fenster, sha hinaus, es war ein schöner Sommermorgen, Mr. Weasleys Auto kam gerade die EInfahrt hinein geflogen. Er kam sicherlich von der Arbeit im Ministerium.
Um frisch elUft zu spüren, öffnete ich das Fenster und ließ die warme Briese in mein Gesicht tauchen.
Dann sah ich zu George, der sich ebenfalls gerade streckte, ich lächelte und schlich zu ihm, küsste seine Wange und flüsterte sein Ohr: "Guten Morgen...möchtest du mit duschen kommen?".
Es hatte mich gepackt, vielleicht der intime Traum den ich von uns beiden hatte diese Nacht?
Konnte ichw ieder fühlen ? Mehr als Trauer und Wut.
Es waren nun 2 Wochen um und ich hatte alle ziemlich auf Trab gehalten mit meiner SItuation und meinen Gefühlen..und ich wollte es wieder gut machen, vor allem bei George.

    
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Re: Im Haus

von Layla am 30.09.2019 20:24

George hatte Recht, ich zerbrach mir den Kopf. ich würde zu diesere Zeit nicht viel zu schlaf kommen, denn dieses, oh jetzt muss ich schnel aufstehen und rüber wandern, das schien mir sehr kompliziert zu sein, wird dann der Abschied nicht umso schwerer? Ich wusste es nicht genau, ich war nochnie in meinem Leben in solch einer Situation. Als Draven und ich zusammen waren, vor langer Zeit, da war das nicht so das Problem gewesen, aber ich wollte nicht über Mollys Erziehungsmethoden meckern, schließlich war George nicht einfach George ohne sie. Sie hat viel dazu beigetragen, dass ich so einen wudnervollen Menschen an meiner Seite hatte.
Ich drückte seine Hand, lehnte mich an ihn und nahm seinen warmen Körper intensiv an mir wahr.
Ich wollte nicht unsicher sein, also riss ich mich zusammen: "Ich möchte...", ich wusste nicht wie ich es sagen sollte, ob ich es überhaupt sagen sollt,e doch entschied ich mich wieder um, was vielleicht angemessener wäre: "Können wir vielleicht Quidditch spielen...oder sowas ? Oder ist das zu gefährlich?", ich konnte mir vorstellen, die anderen wollten auch mitmachen, Fred war okay für mich und Hermine, falls sie aus irgendeinem Grund Lust hat mitzumachen, also so richtig, doch anderen...anderen traute ich nicht.
 

    
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Re: Im Haus

von Layla am 29.09.2019 13:06

ALs ich mich auf das Bett setzte und 100 Prozent davon überzeugt war, dass es George  seins war, erzählte mir George dann doch, es war nicht seins.
Ich sah verdutzt um mich, ich dachte ich würde es fühlen. Ich sah ihn peinlich berührt an, ich dachte ich würde es erkenne,weil er mehr Irische Sachen an der Wand hat. Wegen mir. Ich bin ja mal wieder ganz schön selbstüberzeugt.
Erst sah ich ihn verdutzt an, dann stand ich auf: "oh", ich versuchte die Falte die ich gemacht habe wieder gerade zu richten und räusperte mich: "Das ist mir peinlich", murmelte ich, in der Hoffnunf er würde es einfach mir zuliebe überhören, dass ich es laut gesagt habe.
Also führte er mich zu seinem Bett: "Ah jah, hier sind ganz andere Schwingungen", meinte ich und versuchte witzig zu sein, ich versuchte es an einem unsicheren Lachen und schlug mein Bein über das andere.
Wenn ich an mein Zimmer denke, sind Welten auseinander: "Du solltest meins nicht sehen, George, ich glaube dann zweifeln wir noch daran, wie wir zueinander passen würden", meinte ich und wusste nicht ob das abwertend klang, doch ich beließ es einfach es unkommentiert zu lassen und hörte ihm zu.
Seine Berührung an meiner Haut war atemberaubend schön. Ich wollte einfach nur in seinen Armen liegen- für immer, und ewig und niemand sollte das jemals wieder unterbinden.
Ich lachte leise, sah kurz auf den Boden, dann auf seine und meien Hände die sich automatisch gefundne haben. Fest drückte ich seine Hand , ich genoss seine Berührung so sehr: "Jah du hast Recht..und trennen nur ein paar Treppenstufen...es wird nur schwer sein ohne dich...ich habe dich endlich wieder, George. Ich kann ohne dich nicht schlafen", sagte ich und begann an diese Vorstellung leicht zu wimmern an, meine Hände zitterten, ich wollte das nicht.
"Wie lange müssen wir getrennt sein?".
Ich war durchaus dankbar für die Möglichkeit ihm so nah zu sein, mit ihm morgens zu frühstücken- wir konnten das nie, immer waren unsere Tische da, die uns an unser Haus hielten...

    
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Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 23:26

Als er mich trösten wollte legte ich die Lippen kurz etwss nach oben, ehe ich sie wieder fallen liess und ihn hinaus folgte. Sein Arm um.mich tat mir wirklich sehr gut, ich legte mich riichtig rein als wie die letzte Treppe mach oben ging. Es war so verwinkelt, ein Wunder, ass das Haus hielt. Dank zauberei wahrscheinlich, sonst wäre es nie möglich.  
"Wie du meinst", antwortete ich :"Du warst aber such sexy, ich konnte dir nicht länher wiederstehen", meinte ich tonlos ehe wir in seinem Zimmer ankamen. :"Zeig schon. ", verlangte ich und war gespannt wss kommen wird. als.ich dnan das azimmer sah hielt ich mir die Hand vorm mund um nicht los zu lachen. 

Genauso hatte ich es mir vorgestellt.  :"Es ist wie ich es mr vorgestellt habe, ich lachte herzlich, wenn auch kehlig und kratzend, ber ich lachte. als ich merkte, ass ich das tat verstummte ich und überlegte wo sein Bett war und entschied mich  mich einfach auf eins zu setzen, dass ein paar mehr Irische Fanartikel hat. Wahrscheinlich der Liebe  wegen. Dann blickte ich ihn durchdringend an :"Ich will nicjt von dir getrennt sein George...du bist...alles für mich", mir fiel Romamtik noch immer schwer...

    
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Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 22:36

Das Haus war wunderschön und es passte sehr zu der Weasley Familie die ich nun zum Teil kannte. Ich war erleichtert, dass Fred und Mrs. Weasley und alleine lkessen, so konnte ich mich bek George einharken und durch das haus laufen. er tat mir so gut, ich schmiegte mich an ihn und nahm seinen Geruch in mir war. 
es war seltsam ww schlecht  gelaunt ich war und dann...war ich plötzlich einfach müde und erschöpft. 
George zeigte mir das Badezimmer  und ich musste lächeln, doch schwieg ich die ganze Tour bis wir in das besagte Zimmer kamen.  Warm werden sagt er. 
"Ja George,weil  ich auch jemand bin mit dem Leute warm werden wollen...ich bin doch selber sehr kühl..daswird ein Desaster .  Ginny und ich hatten über die Jahre eine Menge Auseinandersetzungen...da wird hermine auch nixht helfen", an merkte wohl, dass ich eindeutig die Motivation  verloren habe. Wie einst vor fast einem jahr, als george mich aus dem Wasser gezogen hat. 
George stellte  die Tasche ab, ich sah mich um, drehte mich und warf meine Haare nach hinten.  ich war noch immer sehr elegant auf den Beinen, selbst jetzt konnte ich Haltung bewahren :"Und woist nun dein Zimmer, da wo ich nicht hin darf?", meinte ich ubd sah ihn ausdruckslos an. 
es war als hätte ich alle Emotionen verloren  doch dann in der Macht kamen sie alle auf einmal.  ich würde es nicht la ge ohne George schaffen. der übrigens mal widder sehr gut aussah. Seine roten Haare sie seinem etwas dunklerem Taint, braun von der Sonne , mit seinen lächelnden braunen Augen. Mein herz flatterte wie bei unserem ersten Kuss . ..er war so wundervoll... ich wollte nicjts anderes tun als an ihm zu kleben, doch ich hielt mich zurück. mein Körper war so steif...

    
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Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 22:09

Die Nachtw ar seltsam, denn als wir endlich eingeschlafen sind, träumte ich nur wilde Sachen. Alles war dunkel, es gab vereinzelte Blitze und nach einer gefühlten Eweigkeit verstand ich , dass ich den Kampf träumte. Ich wachte mehrmals auf in der Nacht, ich riss die Augen auf, suchte nach George , er nahm mich sofort an sich und ich kuschelte mich bei ihm ein. Doch so ging das einige Stunden lang.
Am nächsten Morgen war ich müde, schlaflos, schlecht gelaunt und gereizt, ich könnte meine Mimik nicht verändern, ich war einfach durch mit den Nerven.
Bei einem Frühstück mit allen die da waren, bzw es gab Kaffee und ein bisschen Obst, würde der Ablauf geklärt.
Es sollte für uns in den Fuchsbau gehen, eigentlich hatte ich nicht vor in solchen Umständen den Fuchsbau das erste Mal zu sehen, den schönen und heiligen Ort von George und seiner Familie , aber es sollte sein, denn ich könnte nirgendwo hin, Kylie Eltern waren Todesser und allgemein waren meine sonstigen Freunde nur Todesser. Es wäre unklug dort aufzutauchen, wenn ich nicht das selbe wieder durchmachen will, oder schlimmeres!
So willigte ein um auch Zeit mit George zu verbringen, doch da machte uns Mrs. Weasley einen Strich durch die Rechnung. Ich war schlecht gelaunt, und ich misstraute jedem in diesem Haus, bis auf George, ich hatte gesehen, dass er es nicht war.
Und jetzt noch sowas?
Wir Apparierten bald darauf zum Fuchsbau, George und ich hatte keine Zeit für Zweisamkeit, da waren wir schon da. George war ebenfalls gereizt und genervt, sicherlich, eine Vereinigung mit ihm wärenschön, aber noch schlimmer ar es ihn nicht in meiner Nähe wissen zu können.
Hermine war eine sehr gute Freundin, doch Ginny hielt nicht viel von mir, und jetzt musste ich da zwischen sein, na super.

Ich fühlte mich fremd und vor allem war ich älter als die Beiden, ich leitete einen Laden in der Winkelgasse, ich hätte Quidditch Profi werden können, doch nun sollte ich zwischen den allen hier sein, statt mit George Zweisamkeit zu genießen.
Er zerrte mich etwas unsanft durch das Haus, das mir riesig, chaotisch und bunt vor kam. Ich sah kaum etwas, als Fred George zu meinem Glück inne hielten lies und mich mein Freund ansah und sich entschuldigte. Ich verstand ihn, er wollte einfach weg hier, auch wenn sie alle so lieb waren...ich wollte auch einfach weg mit ihm .
"Schon okay", meinte ich und drückte seine Hand. Kylie hatte mir ein paar Klamotten geliehen und sie in einer Tasche verpackt, eigentlich sollte ich morgen wieder arbeiten aber sie War nach einem Brief von mir appariert zu einem Treffounkt in der Nähe des Ordens. Ich musste akzeptieren,d aß sie nicht jedem verraten würden wo der geheime Orden seinen Platz hatte.

"Ich würde mich freuen, wenn du mir zeigst wo dein Zimmer ist George", meinte ich leise. Es war komisch, wenn so viele um uns herum war aren und wir nun endlich öffentlich zu uns standen.

    
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Re: Salon

von Layla am 26.09.2019 22:57

irgendwie schafften wir es uns umzuzeihen und wieder ins Bett zu bringen. Ich warwie in Trance, ich war erschöpft und müde und wollte einfach nur noh schlafen. Und ich wollte George. Diese Junge brachte mir mein Herz  zum Glühne, denn auch jetzt, woih mich so leer fühlte, so tod, so leblos und traurig,so füllte mich dennoch ein leichtes Licht , dass Georges Namen trug und mir half, dass ih nicht ganz das Licht ausknipsen wollte.
Als wir dann so zusammen lagen, ich in seinen Armen, in seinen muskplösen Armen, er war noich immer sportlich gebaut, eben ein Treiber von Natur aus- ich dachte seit kurzem mehr und mehr über unsere Quidditchspiele als "Feinde" noch nach.
Seine Stimme gab mir Sicherheit, zeigte mir, dass wir im hier und echt waren, ich konnte ihn spüren, ihn und seine Wärme und legte meine Beine um ihn, meinen Kopf auf seine Brust- ich hörte seinen herzschlag, er war ruhig, entspannt, kontinent.

Ich hörte ihm zu und nickte, ich wollte, einfach aus Trotz wahrscheinlich immer etwas sagen, doch er ließ mich nicht. Er erzählte und mein Herz füllte sich mehr und mehr mit Liebe. So dass ich da lag und seine Liebe spürte. Er gab mir Trost und Halt, trotz allem was passiert ist, trotz allem wofür ich doch gesorgt habe. 
George Weasley. ich will niemandne anderen mehr lieben.

Als er sanft versuchte mir dne Vorschlag näher zu bringen in den Fuchsbau zu gehen wusste nicht ob mich erneute Panik überkam. Ich hatte kurz seine Eltern gesehen und ich kannte selbstverständlich Fred und Ginny, Percy hatte ich als jüngere Schülerin mal kennengelernt und ich erinnere mich daran wie oft ich seinen Kopf packen wollte und ihn gegen eine Wand schlagen wollte- aber es in letzter Sekunde ließ - weil ich nicht alleine war und bei sowas kein Publikum gebraucht hätte.

Wie auch immer, es war neu für mich und ich wollte eigentlich nur nach Hause, doch da...war eingroßes Haus, mein Bruder...und eine Menge Leute die um meinen Ziehvater trauerten. Nein, da wollte ich nicht sein.
Warum konnten wir icht hier bleiben? Ich sah mich kurz etwas um. Es war dunkel und ohen Licht anzumachen wusste ichn nun auch, das war kein ort um länger zu verweilen.

"Okay", sagte ich und hatte mich mittlerweile gut im Griff- zumindest im Augenblick- mit meinen Emotionen. "Ich glaube, das wäre eine passendere Umgebung", gab ich zu und strich ihm über die Wangen. Ich hatte ihn so sehr vermisst, dass ich die Trauer für einen Moment vergass, mich über ihn beugte und ihn genüsslich küsste. 
 

    
Miss Layla Harper



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