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Re: Tribünen am Quidditchfeld
from Layla on 02/24/2019 06:47 PM"Ja wieso nicht...danke", meint eich udn lächelte sie kurz an, ehe ich ihr folgt eun dmich mit ihr hinsetze. Unbewusst griff ich nach Georgs Hand, tat aber so als würde ich nur nahc sienem Arm greifen." Kommst du mit ?", fragte ich so beiläufig wie möglich und war ziemlich erleichtert, dass er es auch tat. ich war noch immer etwas nervös, vor allem was die Slytherins sagne würden, was Jaden sagen wird...mir graute es noch immer davor, auch wnen ich wahrscheinlich ziemlich gelassen wirkte. George würde meine innerliche Unruhe sicherlich merken. Er sah einfach wie es mir ging, wie es hinter meiner Fassade bröckelte.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Tribünen am Quidditchfeld
from Layla on 02/23/2019 03:46 PMDie Art wie er mir in das Ohr flüsterte, brachte die Lüste zwischen meinen Beinen zum Beben. Ich habe es wirklich vermisst ihm so nahe zu sein, und doch, wir warne jetzt in der Öffentlichkeit und so sollte ich mich zusammen reißen. Als sich unsere Hände losließen, brach erneut etwas in mir zusammen. Meine Gedanken schwanken. Wie gerne hätte ich ihn einfach gegen die Wand gedrückt, meine Hände auf seine Schultern gelegt, um ihn gelegt, ihn geküsst und mich sinnvoll an ihn geschmiegt.
Zurück in der Realität: wir waren auf den Weg zur Tribüne und all die Blicke um uns herum brannten auf uns , musterten uns, versuchten zu verstehen. Ich sah Louise und die anderen, ich sah Elektra wie sie mich argwöhnisch musterte. Sie war eine wirklich enge Freundin und ich war froh, das sich sie hatte. Doch auch sie verstand nicht genau was hier passierte, denn sie winkte mich zu sich doch ich schüttelte den Kopf, lächelte und folgte, dicht, George zu den griffindors.
Er begrüßte die anderen und nannte einen Grund, warum ich hier war: „Hey", sagte ich und zwang mich zu einem freundlichen Lächeln, vor allem bei Fred wurde es ziemlich nervös. Ich weiß, ja wichtig die einander waren, umso wichtiger war es, das sich mir wirklich Mühe gab hier ein gutes Bild abzugeben. „Wie gehst denn so", fragte ich und konnte mich selbst kaum ernst nehmen. Wäre Ginny oder gar Harry Potter selbst bei usn so aufgetaucht hätte ich gelacht, laut und fröhlich, denn niemals hätte ich ihm seine Freundlichkeit abgekauft.
Aber dennoch, ein versuch war es wert.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Tribünen am Quidditchfeld
from Layla on 02/20/2019 01:00 PMGeorges Lächeln war wundervoll, er erstrahlte sofort, als er mich anblickte udn ich liebte dieses Gefühl von anerkennung und Liebe. Er war ein unglaublich toller Mensch und ich würde weiterhin alles für uns geben.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Tribünen am Quidditchfeld
from Layla on 02/20/2019 06:17 AMEs brach mir das Herz in nahc diesem Ereignis zu verlassen, doch noch wollt eich nicht genug riskieren, ich wollte das, was wir hatten noch bewahren. Wir waren...zusammen, wir waren Freund und Freundin, das war schwer anders zu deuten und das war auch etwas Besonderes. George war nicht irgendeine Liebelei, ich schwärmte nicht einfach vo ihm, ich liebte ihn. Ich liebte seine Augen, sein Lachen, seine Haut, seinen Körper, seine Stimme..ich liebte wie er mich ansah, mit mir sprach, als sehe er kein Monster in mir. Er sah nicht das Böse in mir und das tat gut. Durchaus konnte ich anders sein, das habe ich erst vor dem Treffen mit der DA mal wieder gezeigt, das sich unfair spielen konnte. Doch er würde es nicht in mir sehen, und dennoch würde ich bedacht darauf sein, dass er das auch niemals erfahren würde, wie ich dem kleinen Hufflepuff Mädchen die Hölle heiß gemacht habe.
So schlich ich mich nach einem letzten Abschiedskuss davon drei Stockwerke nach unten, was gar nicht so leicht war, da überall plötzlich Filch oder ein Professor auftauchen würd.e Den Geistern war es wohl oder übel egal- na bis auf Peeves, der es liebte andere zu piesacken, noch mehr als Jaden oder Draco.
Schließlich kam ich heile im Gemeinschaftsraum an und schlich hinein in mein Schlafgemach. Die anderen machten sich schon bettfertig, bzw. lagen schon in ihren Pyjamas da auf den Betten und quatschten ein wenig.
„Hey Leute", ich tat mal ganz unschuldig, wird schon schief laufen.
„Wo warst du denn so plötzlich?", fragte Jen und auch die anderen Mädels starrten mich an, musterten mich.
Ich schnappte mir nur rasch eine Haarbürste um die wilde Mähne zu richten.
„Ich musste nochmal was mit Prof. Snape besprechen...", ich hoffte mal, das würde hinhauen, und sie hatten Prof. Snape nicht gesehen oder gesprochen.
„Achso", meinte Jen. Sie glaubte mir nicht. Aber si eglaubte nie jemanden, daher bedeutete das nicht unbedingt etwas, dass sie mir auf die Schliche kam.
Ich wünschte ich hätte jemanden von meinem Glück erzählen können, hätte von george erzählen können, dem Herumknutsche im Verbotenen Korridor und was hinter dem Wandteppich geschah. Doch es war keiner hier, dem ich nicht das sagen konnte. Keiner in diesem verdammten Haus. Nicht mal Luise wollt eich es sagen, wir waren 1. nicht alleine hier und zweitens, war sie nicht die Person die ich sprechen wollte. Ich wollte mit Draven sprechen. Meinem ersten Freund, meine erste Liebe und ihn als Vertrauten bewahren. Doch wusste ich nicht was er davon hielt...in den Auseinandersetzungen hatte er sich sehr zurückgezogen, nun Markus und Jaden waren was Eifersucht anging auch dominanter als Draven in dem Fall.. Doch vielleicht würde es gut tun, ihn dennoch davon erzählen. Ich merkte gerade, in dem Moment, wo meine Haare wieder wie lange wellen über mir fielen und ich mich umzog von der Uniform in einen violetten Pyjama, dass ich keine wahren Freunde hatte. Nein, es waren gerade mal 2- 3 Personen und plötzlich kam ich mir doch ziemlich einsam vor, denn ich wollte und konnte entweder mit keinem von ihnen reden und das machte es nicht leicht, mich lange auf diese Freude, die ich gerade mit George geteilt habe lange auszuruhen,.
Ich ging ins Bett und weinte stumm vor mir her, während die Mädels Spaß hatten und nicht merkten, dass ich mehr und mehr mich nicht mehr ihnen zugehörig fühlte.
Die Tage danach verliefen dennoch ziemlich gut. Luise war einer dieser freunden die ich doch etwas sagen konnte, ich hatte ihr gar nicht alles erzählt, nur, dass ich mich mit George getroffen habe und ihn jetzt beim Lernen helfe, sodass sie mir half, das irgendwie zu arrangieren.
Bei den Treffen mit George, mal im Raum mit den Sofas oder in der Bibliothek lernten wir tatsächlich, denn um Georges Abschluss sah es keinesfalls gut aus. Ich fragte mich wirklich, warum er schlauer Bengel es so weit geschafft hat mit seiner Faulheit.
Wir redeten auch mal über uns, wenn wir im Raum mit den Sofas waren, über unsere Familien, über meine...und über seine die wirklich wunderbar schien. Er erzählte mir mehr von sich und fred, wie es war einen Zwilling zu haben, wie seine Mutter kochte , sein großer Bruder mit Drachen arbeitete und der andere, Percy glaube ich, der sogar noch hier auf der Schule war, ein Sackgesicht war, um es mit Georges Worten zu beschreiben.
Es war erleichternd, dass auch George irgendwie Probleme in der Familie hatte und nicht nur ich, so kam ich mir nicht absonder vor mit meinen Dingen, dennoch klang es bei ihm viel schöne rund ich äußerte den Wunsch „Eines Tages bei ihm und seiner Familie im Fuchsbau sitzen zu dürfen...".
In der Bibliothek brachte ich ihm dann vor allem Zaubertränke bei, aber auch Pflege magischer Geschöpfe gingen wir manchmal durch und es war sehr angenehm ihn auch anders wahrzunehmen, wenn der Kopf rauchte, die Nerven mal gereizt wurden und ich es dieses Mal war, der ihm als Ruhepol diente. Ich strich ihn einmal, ganz vergessen, dass wir öffentlich waren über die Hand und drückte sie, zog sie dann aber zurück und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Es war seltsam, ihn nicht so berühren zu können, wie wir es im Raum mit den Sofas taten, aber es war auch spannend und mit Vorfreude gepackt.
Freitag war es dann soweit, dass wir uns wieder sahen, dieses Mal auch etwas riskierten. Ich ging dieses Mal einfach mit ihm mit auf die Tribüne. Ich hatte wenig Zeit mit dne Slytherins verbracht, zumindest nicht bewusst, entweder bin ich ruhig mitgelaufen..oder ich habe stumm bei den Gemeinheiten meiner „Freunde" mitgemacht. Ich wusste nicht mehr genau was falsch und richtig war, ich machte mit, lachte, stänkerte und mehr als einmal begann ich sogar eine Provokation mit einem Ravenclaw, ein Halbblut, dass ich tatsächlich wagte zu schubsen. Er wollte sich wehren, aber ich war nicht alleine da und in weniger als 5 Minuten lag er zusammengekauert in einer Ecke eines Korridors, er bekam ein zwei Schläge ab, und einen Fluch, der seine Haut Juckreiz verschaffte der sich gewaschen hatte.
Doch heute, heute wollte ich mit George sein. Sie sahen uns auch als Lernpartner und mir war es egal, was sie dachten, was da noch geschah. Ich konnte mich ihnen beweisen, wenn auch feige und unfair, doch ich war nicht mehr irgendwer, ich war wieder eine Anführerin und das würden sie nicht noch einmal in Frage stellen.
Am besagten Freitag trug ich eine dunkle Strumpfhose und einen braun, olivefarbenden Faltenrock, darüber einen schönen Kaschmirpullover - ich liebte Kaschmir - und meinen schwarzen , schweren Mantel, den , den ich am jenen Winternachmittag trug, als George mich aus dem Wasser gerettet hatte.
Ich ging zum Eingang des Stadions und erkannte den Rotschopf, der sich heimlich mein Freund nennen konnte, schon von weitem. Die Kapuze aufgesetzt, ein Lächeln auf den Lippen stellt eich mich zu ihm: „Hi, George", sagte ich, freundlich, so wie Bekannte sich vielleicht begrüßten, doch ich stand dicht bei ihm und wagte es kurz seine Hand zu greifen und sie zu drücken, ehe ich meine Hände wieder im Mantel versteckte.
„Bist du bereit?", fragte ich und meinte damit nicht nur das Spiel...ich meinte uns beide. Bereit zusammen auf der Griffinder Tribüne zu sehen, für ihn war es vielleicht nicht ganz so komisch, für mich...war es etwas ganz Neues, doch vielleicht bekamen wir es ja so hin, dass die Slytherins fast direkt neben an waren, dann würde es gar nicht so auffallen.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Am großen See
from Layla on 02/03/2019 07:29 PM"Ist alles gut?", fragte sie mich und ich nickte: "Ja, alles gut, ich will nicht drüber sprechen, noch nicht. Ich rufe das Team nachher zusammen und dann wird das schon", sagte ich leise, dann begann auch schon gleich der Unterricht dem ich aufmerksam versuchte zuzuhören. Einmal stubste Jaden mich an, fragte was der Blutsverräter von mir wollte und ich zukte mit den Schultern: "Er war der Einzige der fr mich da war, also dementprechend hat er mir einfach nur geholfen"; gab ich schnippisch zurück und drehte mich um, wieder mit dem Blick nach vorne und mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen. Louise nickte und lächelte mich auch an. Sie hat mir anders geholfen, das war okay, aber der junge da war zu nichts zu gebrauchen. Kurz danach ging ich mit Louise in den Schlafsaal und wir begannen unsere Hausaufgaben zu machen, Auch Jen war da und ein paar andere mädels, sie fragten wie es mir geht und ob es whr sei, dass ich ein Parselmund wäre. "Ja habe ich mir ja nicht ausgesucht, oder", sagte ich und gab ihn damit zu verstehen, das es nichts weiter nachzufragen gibt.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Am großen See
from Layla on 02/03/2019 04:11 PMKeiner von meinen tollen Freunden hatte sich getraut zu mir zu kommen, auch Jaden nicht, der doch immer so mutig sein wollte.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Am großen See
from Layla on 02/03/2019 01:36 PMWir schwiegen, denn alles um uns herum war laut, war aufregend genug. Unsere Nähe zueinander war so eng, so vertraut uns es war dazu noch riskant. Wenn uns irgendwer erwischte so würde es sicherlich einen Verweis geben, denn das hier verstieß eindeutig gegen die Regeln von Ummbridge.
Ich wusste noch immer nicht wie erfahren er war, doch er war ein Mann und ich wusste, dass Männer das noch mochten, außerdem war es eine intime Art und Weise sich Zuneigung zu zeigen.
Doch hier lag nicht nur sexapeal drin, hier war viel mehr zwischen uns, was eigentlich keinem einem Wort zuzuschreiben ist, so viele verschiednen Dinge konnte man dazu sagen und es würde nicht mal alles genau sagen können.
Zwischen uns war Energie die mich reizte mich ganz in seine Berührungen fallen zu lassen, seine Hände an meiner Hüfte die eindeutig einem guten Treiber angehörten, sein Gesicht, zerschundet udnd och voller Ausdruck und Selbstbewusstsein.
Das Kribbeln, das elektrische Gefühl zog sich durch den ganzen Körper und ließ meinen Körper beben, ließ ihn pulsieren und die unglablichsten Dinge denken.
Zulange war ich einem Menschen nicht mehr so nahe gewesen und es ließ eine alte Begierde aufkochen, die sich sicherlich gut mit George verbinden lassen konnten.
Ich zog es vor mich nocheinmal gemütlicher auf seine Mitte zu setzen, ich spürte wie meine Sehnsucht ihn zu berühren, ihn zu fühlen immer große wurde. Man sollte meinen dieser kuss würde reichen,d och es war als wäre ich einer Droge verfallen udn wollte nun immer mehr. Ich küsste ihn noch mehr mit all meiner zUneigung die ich gerade aufleben lassen konnte. Meine Hände umfassten sein Gesicht, seinen Hals ich spürte seine Haut unter meinen kalten Händen, mein Atem ging etwas schneller, die Küsse wurden von relativ sanft zu einem doch etwas..na ich will nicht sagen wilderem Küssen, doch es lag viel mehr Intimität drin, sodass ich nicht wwiederstehen konnte meine Hüfte erneut gegen ihn zu drücken. Es war schwer das aufzuhalten, was ich gerade am Liebsten tun würde, doch da musste ich mich noch zusammenreißen. Ich war nie so eine gewesen, die es eben mmal tat, ein Kuss konnte genügen...für den Anfang und so begann ich mich langsam von zu lösen, dennnoch imemr war Winter, noch immer waren wir draußen auf dem Hogwarts Gelände und man musste nichts überstürzen.
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Re: Am großen See
from Layla on 02/03/2019 11:22 AMVielleicht interpretierte ich mehr in die Sache rein, als ich es vielleicht sollte, ich lebte zu sehr in dem Moment und dieser Moment war fast heilig, es war wie ein großes Versprechen, dass er mir gab und ein Band, dass nicht zu sehen, doch deutlich zu spüren war, band sich zwischen unserenn Fingern, unseren Händen, umwickelte uns sanft wie ein Schleier, umhüllte uns uns ließ es wieder zu, dass dieser magische Momentfür immer gewährte.
"Wir waren schon oft in so einem Moment, Weasley...drücken wir die Daumen, dass uns dieses Mal keiner erwischt...das gibt Punkteabzüge", meinte ich und neigte mich langsam zu seinem Gesicht, ich öffnete meine Lippen leicht, noch immer mit einem Grinsen im Mundwinkel ehe ich sie zart auf die seine legte.
Ich schmeckte sofort, dass ich hier gereade George Weasley küsste. Es war etwas würziges an seinen Lippen, etwas schelmenhaftes, dass mich nur reizte meine Lippen noch mehr zu bewegen, um auch den ganzen Geschmack schmecken zu dürfen. Meine Hände fanden sich wieder in seinen Haaren wieder, ich neigte meinen Schoß kurz hoch, um ihn etwas zu überragen, und den Kuss besser zu intensivieren. Ich küsste ihn, und es war das Schönste was ich seit vielen Jahren erlebt habe. Mein Magen drehte sich, mein Herz klopfte, doch es war als ob meine Hände, mein Körper ganz ruhig war, ganz entspannt, denn es lag keine Gefahr, kein Druck, keine Hetze. Es gab nur ihn und mich und so öffnete ich meine Lippen noch weiter, um meine Zunge mit ins Spiel zu lassen.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".
Re: Am großen See
from Layla on 02/03/2019 12:32 AMEs war als würde eine Ewigkeit vergehen, die ich einfach da in seinem Armen lag. Ich weinte und weinte und es war als könne das ewig gehen, ich habe das bis her nur zwei Menschen erzählen müssen, naja und das nicht mal direkt, mein Bruder hat es immer getan, nur deswegen weiß es Louise und Jaden und gerade deswegen war es manchmal so schwer, etwas gegen jaden zu sagen. Nichta su Angst er würde mmich dann erst recht verraten, nein weil er einfach ein Teil meiner Seele bei sich hatte und ich diesen Teil nicht einfach gehen lassen konnte. Louise hat es damals ein Brief bekommen, da ich es nicht schaffte es wirklich zu erzählen, doch das erste Mal diese Worte auszusprechen, das Geschehene nocheinmal nach so vielen Jahren durchzugehen war nicht leicht.
Ich hatte dazu noch die Angst George zu vertreiben, jetzt wo er alles wusste, doch vllt würde er dann mit dem Gefühl gehen, dass er mich vllt verstand, warum ich annährte und wieder abblockte, das SPiel heitert emich auf, hielt mich am Leben, doch auch hatte ich ANgst zu schnell jemanden ran zulassen, der es nicht so gut verstehen würde.
George nahm es besser auf, als ich dachte, ich war ihm dankbar, doch ich hörte wie er leise ein paar Mal schniefte...weinte er ? Bei dem ..ich weiß nicht 5. Mal, setzte ich mich langsam auf und sah in sein Gesicht, und tatsächlich auch er weinte. Aus Ansgt vor mir? Wegen meiner Geschichte : "George...", ich wusste nicht was ich sagen sollte, legte meine Hände an seine Brust,w ie ich das doch so gern eimmer tun werde: "Du darfst das keinem sagen. Versprich es mir", flüsterte ich kaum hörbar. Mir war es wichtig sein versprechen zu hören, so selbstverständlich es auch klingen mag.
Dabei strich ich ihm sanft mit meinen Fingern die Tränen trocknen: "Ich will nicht, dass du in irgendetwas reingezogen wirst, du hast es nicht verdient...und wenn nicht alles so kompliziert wäre, ich würde jeden Tag mit dir verbringen wollen, jeden Abend mit dir zusammen sitzen und scherzen...mit dir jedes Wochenende auf dem Quidditchfeld sein und abends in den Drei Besen etwas trinken gehen, doch ich weiß nicht wie das weitergehen soll, ohne, dass einer von usn verletzt wird...doch ich will das nicht aufgeben. So einen Menschen wie dich...habe ich noch nie getroffen, ich habe dich in mein Herz geschlossen", flüsterte ich. Worte die ich selten wirklcih so aussprach, doch es musste sein. Ich musste ihm sagen, wie ich dazu stand.
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Re: Am großen See
from Layla on 02/02/2019 11:03 PMAls George sich so weit wegsetzte, war es komisch, ich fror jetzt doch ein bisschen, so sehr wünschte ich mir seine Nähe, doch ich war mir nicht sicher wie wir nun zueinander standen.
Er lachte auch kurz mit mir mit und ich erinnerte mich an Samstag zu Sonntag Nacht, wie schön das war, wie ausgelassen, froh es war, wie vertraut wir uns da waren. Warum war es so schwer, warum war dieses Katz und Maus Spiel gleich so extrem untrschiedlich, konnte es nicht einfach irgendwie...gleichmäßig bleiben? Aber was dachte ich mir da? Wir beide zu dieser Situation gerade die im Schloß war...ein Wunder, dass Umbridge noch nichts mitbekommen hat.
"ja du sagst es", meinte ich und grinste kurz. Der Moment als wir uns gerad enoch gesehen hatten, er gegrinst hatte und ich ihm zugewzinkert hatte. Das waren wir, das war unsere Art der Kommuniaktion udn wieder war es so dramatisch um uns geschehen. Doch ich wollte es ihm erzählen, damit er verstand und nicht dacht,e ich wäre irgendetwas Böses...nun zumindest würde er dann den Grund verstehen, warum ich damals im Eis verschwinden wollte.
"Doch, ich will es dir sagen", sagte ich und atmete tief durch, ehe ich zu sprechen begann und seine Hand die meine fand. Ich konnte nicht anders, so weit von ihm entfernt sein und lehnte mich gegen seine Schulter: "Ich habe vor 7 Jahren meine Mum verloren...wir hatten einen Ausflug gemacht und ich war wütend gewesen...ich war erst 10 und es war eigentlich alles perfekt. ich wurde verwöhnt, hatte alles was ich mir so wünschen konnte, aber es reichte mir wohl nicht", ich furh mir durch die Haare, mein Zopf lag streng, er schmerzte, ich bekam Kopfschmerzen, doch legte meine Hände zurück in den Schoß, in die Wärme, doch seine Hand war noch immer in meiner. Langsam verschränlte ich unsere Finger miteinander, blickt eüber den großen See und sah die Schwäne nahe bei uns, wie sie ihr Gefieder putzten, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt.
"Ich habe eine Gabunviper auf meine Mutter gehetzt, ich wusste nicht, dass sie giftig war...sie starb innerhalb weniger Stunden", sagte ich und atmete tief durch. Mein Vater kam direkt mit mir naxh Hause und verbrachte tagelang in seinem Zimmer, ich habe ihn nie gesehen und habe mich praktisch um mich alleine gekümmert. An meinem Geburtstag, ich bekam gerade den Brief von Hogwarts, wollte ich ihn meinem Dad zeigen...naja", ich räusperte mich und atmete tief durch, ehe die Tränen nur wieder so flossen, es fiel mir schwer es auszusprechen, doch ich musste die Geschichte zu Ende bringen: "Mein Dad war nicht mehr in seinem Zimmer, doch das fenster war offen, ich ging hin, mit dem Brief in der Hand, die Freude wandelte sich inAngst um und ich sah hinaus, langsam über den fenstersims und entdeckte meinen Vater...er hatte sich vom 3. Stock gestürzt..keine Ahnung wie lange er so schon auf unserem Hinterhof lag, wir hatten keine Nachbarn...", dann begann ich mehr denn jeh zu weinen an und vergrub mein gesicht an seiner Brust unter seinem Mantel.
"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".