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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

from Layla on 02/24/2019 06:47 PM

Mason war schon immer cool gewesen, ich war froh, dass er der Kapitän des Hauses war und somit das Sagen hatte wenn es um soetwas ging. Fred war natürlich verwirrt udn das DA Bewerbungsgespräch lief auch nicht so gut. naja solange keiner rausfindet was noch an diesem Tag passiert ist...ist das doch gut ! Denke ich.
Mein Atem regulierte sich etwas und ich konnte erst nicht so schnell antworten, nickte dnan aber udn nahm masons Hand an: "Tatsächlich ist die Aussicht hier besser", meinte ich und sah dabei ganz unbewusst zu Geroge. Wie gern eich ihn jetzt geküsst hätte.
Ich musst emich kurz etwas auch nähe ran ihn  shcmiegen, wiel sich ein paar Schüler an uns vorbei drängelten um einen Platz zu ergattern als auch schon hemrine kam. Ach sie war eine tolle Person, ein wirklich guter Mensch, und wieder war ich fasziniert von einzelenen Menschen hie rin Hogwarts. man konnte eben nicht alle hinter einem Kamm scheren.
"Ja wieso nicht...danke", meint eich udn lächelte sie kurz an, ehe ich ihr folgt eun dmich mit ihr hinsetze. Unbewusst griff ich nach Georgs Hand, tat aber so als würde ich nur nahc sienem Arm greifen." Kommst du mit ?", fragte ich so beiläufig wie möglich und war ziemlich erleichtert, dass er es auch tat. ich war noch immer etwas nervös, vor allem was die Slytherins sagne würden, was Jaden sagen wird...mir graute es noch immer davor, auch wnen ich wahrscheinlich ziemlich gelassen wirkte. George würde meine innerliche Unruhe sicherlich merken. Er sah einfach wie es mir ging, wie es hinter meiner Fassade bröckelte.
Als wir saßen begann auch schon das Spiel und  ich hörte gespannt dne anderen zu, den Zwillingen, Hermine, den anderen aus dme team. ich sha auch die Slytherins, doch nur immer wiede rkurz um keinen in die Augen gucken zu können.
"Für wne seid ihr?2, fragte ich dann udn sah Hermine udn Ron und auch Fred udn geroge natürlich an. "Ravenclaw oder Hufflepuff?".

    
Miss Layla Harper



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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

from Layla on 02/23/2019 03:46 PM

Die Art wie er mir in das Ohr flüsterte, brachte die Lüste zwischen meinen Beinen zum Beben. Ich habe es wirklich vermisst ihm so nahe zu sein, und doch, wir warne jetzt in der Öffentlichkeit und so sollte ich mich zusammen reißen. Als sich unsere Hände losließen, brach erneut etwas in mir zusammen. Meine Gedanken schwanken. Wie gerne hätte ich ihn einfach gegen die Wand gedrückt, meine Hände auf seine Schultern gelegt, um ihn gelegt, ihn geküsst und mich sinnvoll an ihn geschmiegt.
Zurück in der Realität: wir waren auf den Weg zur Tribüne und all die Blicke um uns herum brannten auf uns , musterten uns, versuchten zu verstehen. Ich sah Louise und die anderen, ich sah Elektra wie sie mich argwöhnisch musterte. Sie war eine wirklich enge Freundin und ich war froh, das sich sie hatte. Doch auch sie verstand nicht genau was hier passierte, denn sie winkte mich zu sich doch ich schüttelte den Kopf, lächelte und folgte, dicht, George zu den griffindors.
Er begrüßte die anderen und nannte einen Grund, warum ich hier war: „Hey", sagte ich und zwang mich zu einem freundlichen Lächeln, vor allem bei Fred wurde es ziemlich nervös. Ich weiß, ja wichtig die einander waren, umso wichtiger war es, das sich mir wirklich Mühe gab hier ein gutes Bild abzugeben. „Wie gehst denn so", fragte ich und konnte mich selbst kaum ernst nehmen. Wäre Ginny oder gar Harry Potter selbst bei usn so aufgetaucht hätte ich gelacht, laut und fröhlich, denn niemals hätte ich ihm seine Freundlichkeit abgekauft.
Aber dennoch, ein versuch war es wert.

    
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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

from Layla on 02/20/2019 01:00 PM

Georges Lächeln war wundervoll, er erstrahlte sofort, als er mich anblickte udn ich liebte dieses Gefühl von anerkennung und Liebe. Er war ein unglaublich toller Mensch und ich würde weiterhin alles für uns geben.

"Ich bin bereit", meinte ich und zeigte dabei nur einen kleinen Anfug von nervösität in der Stimme. Wenn er es merkte, dann war es so, ich war authenthisch und wollte ungerne noch mehr verstecken, was ich eigentlich fühlte.
"Las suns gehen", ich grinste ihn an und schwang mich Richtung Tunnel. Kaum einer erkannte uns wahrscheinlich als wi rnur kurz Hand in Hand gingen, so eng aneinander, das es wohl auch so keinem aufgefallen wäre. Ich spürte seine Wärme, seine Zuneigung und wäre am Liebsten in ihm versunken, durch seinen Körper und direkt in sein Herz...oder seine Hose. Denn ich musste zugeben, das sich nun doch ziemlich Gefallen daran hatte alleine mich mit dem Gedanken an  ihn zu befrirdigen, doch auch ich wollte nicht lange darauf verzicheten ihm wieder nahe zu sein.
Er hielt kurz an udn ich folgte seinem Blick. Die Tribüne war auch über uns, dort irgendwo war meine Clique...udn da seine. Nun, wir sind so weit geagngen, wir sollten es also riskieren...oder nicht?
Ich blickte auf unsere Hände: "Ähm, sollen wir..ich weiß nicht genau...", meinte ich und bis smir auf die Lippe: "Es würde wohl ein Tumolt geben, der das ganze Spiel noch unterbrechen wird udn Lilea wird mir das sicherlich nicht gleich verzeihen, wnen ich verhinderte, dass ihr Team gewann.
"Ich meine nur..wir...", ich ließ seine Hand los und steckte sie in meine Tasche: "Sollten noch etwas warten damit...abe rja...wir sollten...gehen", ich warf die Haare zurück, ich hatte sie heute zur Seite geflochten, ein paar Strähnen fielen aus dem Zopf, doch sie störten mich nicht.

    
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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

from Layla on 02/20/2019 06:17 AM

Es brach mir das Herz in nahc diesem Ereignis zu verlassen, doch noch wollt eich nicht genug riskieren, ich wollte das, was wir hatten noch bewahren. Wir waren...zusammen, wir waren Freund und Freundin, das war schwer anders zu deuten und das war auch etwas Besonderes. George war nicht irgendeine Liebelei, ich schwärmte nicht einfach vo ihm, ich liebte ihn. Ich liebte seine Augen, sein Lachen, seine Haut, seinen Körper, seine Stimme..ich liebte wie er mich ansah, mit mir sprach, als sehe er kein Monster in mir. Er sah nicht das Böse in mir und das tat gut. Durchaus konnte ich anders sein, das habe ich erst vor dem Treffen mit der DA mal wieder gezeigt, das sich unfair spielen konnte. Doch er würde es nicht in mir sehen, und dennoch würde ich bedacht darauf sein, dass er das auch niemals erfahren würde, wie ich dem kleinen Hufflepuff Mädchen die Hölle heiß gemacht habe.

 

So schlich ich mich nach einem letzten Abschiedskuss davon drei Stockwerke nach unten, was gar nicht so leicht war, da überall plötzlich Filch oder ein Professor auftauchen würd.e Den Geistern war es wohl oder übel egal- na bis auf Peeves, der es liebte andere zu piesacken, noch mehr als Jaden oder Draco.
Schließlich kam ich heile im Gemeinschaftsraum an und schlich hinein in mein Schlafgemach. Die anderen machten sich schon bettfertig, bzw. lagen schon in ihren Pyjamas da auf den Betten und quatschten ein wenig.
„Hey Leute", ich tat mal ganz unschuldig, wird schon schief laufen.
„Wo warst du denn so plötzlich?", fragte Jen und auch die anderen Mädels starrten mich an, musterten mich.
Ich schnappte mir nur rasch eine Haarbürste um die wilde Mähne zu richten.
„Ich musste nochmal was mit Prof. Snape besprechen...", ich hoffte mal, das würde hinhauen, und sie hatten Prof. Snape nicht gesehen oder gesprochen.
„Achso", meinte Jen. Sie glaubte mir nicht. Aber si eglaubte nie jemanden, daher bedeutete das nicht unbedingt etwas, dass sie mir auf die Schliche kam.
Ich wünschte ich hätte jemanden von meinem Glück erzählen können, hätte von george erzählen können, dem Herumknutsche im Verbotenen Korridor und was hinter dem Wandteppich geschah. Doch es war keiner hier, dem ich nicht das sagen konnte. Keiner in diesem verdammten Haus. Nicht mal Luise wollt eich es sagen, wir waren 1. nicht alleine hier und zweitens, war sie nicht die Person die ich sprechen wollte. Ich wollte mit Draven sprechen. Meinem ersten Freund, meine erste Liebe und ihn als Vertrauten bewahren. Doch wusste ich nicht was er davon hielt...in den Auseinandersetzungen hatte er sich sehr zurückgezogen, nun Markus und Jaden waren was Eifersucht anging auch dominanter als Draven in dem Fall.. Doch vielleicht würde es gut tun, ihn dennoch davon erzählen. Ich merkte gerade, in dem Moment, wo meine Haare wieder wie lange wellen über mir fielen und ich mich umzog von der Uniform in einen violetten Pyjama, dass ich keine wahren Freunde hatte. Nein, es waren gerade mal 2- 3 Personen und plötzlich kam ich mir doch ziemlich einsam vor, denn ich wollte und konnte entweder mit keinem von ihnen reden und das machte es nicht leicht, mich lange auf diese Freude, die ich gerade mit George geteilt habe lange auszuruhen,.
Ich ging ins Bett und weinte stumm vor mir her, während die Mädels Spaß hatten und nicht merkten, dass ich mehr und mehr mich nicht mehr ihnen zugehörig fühlte.

Die Tage danach verliefen dennoch ziemlich gut. Luise war einer dieser freunden die ich doch etwas sagen konnte, ich hatte ihr gar nicht alles erzählt, nur, dass ich mich mit George getroffen habe und ihn jetzt beim Lernen helfe, sodass sie mir half, das irgendwie zu arrangieren.
Bei den Treffen mit George, mal im Raum mit den Sofas oder in der Bibliothek lernten wir tatsächlich, denn um Georges Abschluss sah es keinesfalls gut aus. Ich fragte mich wirklich, warum er schlauer Bengel es so weit geschafft hat mit seiner Faulheit.
Wir redeten auch mal über uns, wenn wir im Raum mit den Sofas waren, über unsere Familien, über meine...und über seine die wirklich wunderbar schien. Er erzählte mir mehr von sich und fred, wie es war einen Zwilling zu haben, wie seine Mutter kochte , sein großer Bruder mit Drachen arbeitete und der andere, Percy glaube ich, der sogar noch hier auf der Schule war, ein Sackgesicht war, um es mit Georges Worten zu beschreiben.
Es war erleichternd, dass auch George irgendwie Probleme in der Familie hatte und nicht nur ich, so kam ich mir nicht absonder vor mit meinen Dingen, dennoch klang es bei ihm viel schöne rund ich äußerte den Wunsch „Eines Tages bei ihm und seiner Familie im Fuchsbau sitzen zu dürfen...".

In der Bibliothek brachte ich ihm dann vor allem Zaubertränke bei, aber auch Pflege magischer Geschöpfe gingen wir manchmal durch und es war sehr angenehm ihn auch anders wahrzunehmen, wenn der Kopf rauchte, die Nerven mal gereizt wurden und ich es dieses Mal war, der ihm als Ruhepol diente. Ich strich ihn einmal, ganz vergessen, dass wir öffentlich waren über die Hand und drückte sie, zog sie dann aber zurück und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Es war seltsam, ihn nicht so berühren zu können, wie wir es im Raum mit den Sofas taten, aber es war auch spannend und mit Vorfreude gepackt.

Freitag war es dann soweit, dass wir uns wieder sahen, dieses Mal auch etwas riskierten. Ich ging dieses Mal einfach mit ihm mit auf die Tribüne. Ich hatte wenig Zeit mit dne Slytherins verbracht, zumindest nicht bewusst, entweder bin ich ruhig mitgelaufen..oder ich habe stumm bei den Gemeinheiten meiner „Freunde" mitgemacht. Ich wusste nicht mehr genau was falsch und richtig war, ich machte mit, lachte, stänkerte und mehr als einmal begann ich sogar eine Provokation mit einem Ravenclaw, ein Halbblut, dass ich tatsächlich wagte zu schubsen. Er wollte sich wehren, aber ich war nicht alleine da und in weniger als 5 Minuten lag er zusammengekauert in einer Ecke eines Korridors, er bekam ein zwei Schläge ab, und einen Fluch, der seine Haut Juckreiz verschaffte der sich gewaschen hatte.

Doch heute, heute wollte ich mit George sein. Sie sahen uns auch als Lernpartner und mir war es egal, was sie dachten, was da noch geschah. Ich konnte mich ihnen beweisen, wenn auch feige und unfair, doch ich war nicht mehr irgendwer, ich war wieder eine Anführerin und das würden sie nicht noch einmal in Frage stellen.

Am besagten Freitag trug ich eine dunkle Strumpfhose und einen braun, olivefarbenden Faltenrock, darüber einen schönen Kaschmirpullover - ich liebte Kaschmir - und meinen schwarzen , schweren Mantel, den , den ich am jenen Winternachmittag trug, als George mich aus dem Wasser gerettet hatte.
Ich ging zum Eingang des Stadions und erkannte den Rotschopf, der sich heimlich mein Freund nennen konnte, schon von weitem. Die Kapuze aufgesetzt, ein Lächeln auf den Lippen stellt eich mich zu ihm: „Hi, George", sagte ich, freundlich, so wie Bekannte sich vielleicht begrüßten, doch ich stand dicht bei ihm und wagte es kurz seine Hand zu greifen und sie zu drücken, ehe ich meine Hände wieder im Mantel versteckte.
„Bist du bereit?", fragte ich und meinte damit nicht nur das Spiel...ich meinte uns beide. Bereit zusammen auf der Griffinder Tribüne zu sehen, für ihn war es vielleicht nicht ganz so komisch, für mich...war es etwas ganz Neues, doch vielleicht bekamen wir es ja so hin, dass die Slytherins fast direkt neben an waren, dann würde es gar nicht so auffallen.

    
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Re: Am großen See

from Layla on 02/03/2019 07:29 PM

Der Gedanke heute Abend wieder mit ihm zusammen zu sein weckte die Vorfreude in mir und ließ mein Herz kurze etwas schenller schlagen. Das würde spannend werde, wir müssten aufpassen und uns wirklich heimlich verabreden, aber gerade das heizte die Situation ja ziemlich auf.
Als wir so da standen, den See an unser Seite und nur den anderne jeweils im Blick brahcte mich in Versuchung ihn noch einmal zu küssen, doch ich war keine kitschige Lady, die ihren Schatz nicht loslassen konnte, ich war eine Kapitänin, eine junge Dame, die durchaus auch Anstand hatte und sich sammeln konnte. Umsom schöner würde es später werden.
"Oh ich will gar nicht daran denken, ich hoffe jemand unterbricht die Beiden, Jaden und Fred, bevor es eskaliert", meinte ich kurz mit der Stirn runzelnd, ehe ich seinem Blick folgte und über das Wasser sah; ich sah unsere Hände als Schatten und brannte mir diesen Moment ein, als einen besonderen, wertvollen Gedanken, eine Erinnerung die ich jedes Mala ufrufen werde, wenne s schlecht um uns begann, und dann sah ich ihn nochmal an, stellte mich auf die Zehenspitzen und umarmte ihn noch einmal innig, drückte ihn an mich und roch seinen Geruch ein. Nur langsam löste ich mich und richtete seinen Umhang und seinen Pullunder, während ich sprach: "Weißt du wie du zum Raum mit den Sofas kommst ? Im Erdgeschoss?".
Ichlächelte etwas verschmitzt: "Ich bring uns was Gutes zum Essen mit, wir treffen uns nach dem Abendessen, iss nicht zu viel", meinte ich scherzhaft.
Wenig später ließ ich ihn los und ging vorran, ich richtete mir meine Kleidung, band den Zopf neu und fuhr mir einmal über das Gesicht. Als ich ins Schloss rein ging blickte ich nocheinmal zu george zurück, der kurz hinter mir lief,, ich musste grinsen, ehe ich meine Hand an die Mauer legte und dahinter verschwand.
Nach meinem letzten Unterricht, der relativ ruhig ausging, denn alle schauten nur, keiner sprach mich an, es hatte wohl doch noch nicht ganz so die Runde gemacht, nur die Slytherins wussten davon und die hielten sich zurück. Ich war mir sicher, ich musste ihnen nachher wieder Respekt einflößen. "Iwa spassiert?", fragte ich Louise: "Nein, war alles ruhgi, ich konnte die jungs davon abhalten auf Fred loszugehen.  Danach sind wir unsere Wege gegangen", sagte sie  und wir setzten usn etwas weiter nach hinten im Raum.
"Ist alles gut?", fragte sie mich und ich nickte: "Ja, alles gut, ich will nicht drüber sprechen, noch nicht. Ich rufe das Team nachher zusammen und dann wird das schon", sagte ich leise, dann begann auch schon gleich der Unterricht dem ich aufmerksam versuchte zuzuhören. Einmal stubste Jaden mich an, fragte was der Blutsverräter von mir wollte und ich zukte mit den Schultern: "Er war der Einzige der fr mich da war, also dementprechend hat er mir einfach nur geholfen"; gab ich schnippisch zurück und drehte mich um, wieder mit dem Blick nach vorne und mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen. Louise nickte und lächelte mich auch an. Sie hat mir anders geholfen, das war okay, aber der junge da war zu nichts zu gebrauchen. Kurz danach ging ich mit Louise in den Schlafsaal und wir begannen unsere Hausaufgaben zu machen, Auch Jen war da und ein paar andere mädels, sie fragten wie es mir geht und ob es whr sei, dass ich ein Parselmund wäre. "Ja habe ich mir ja nicht ausgesucht, oder", sagte ich und gab ihn damit zu verstehen, das es nichts weiter nachzufragen gibt.
Schlißelich ging ich in die Große Halle zum Abendessen und sammelte mein team um mich: "Los, setzt euch", sagte ich und wir saßen alle zusammen, keiner aß etwas, alle sahen mich gebannt an (Das komt im nächsten Post)
Irgendwann, das Essenw ar vorbei blickte ich zum Griffindor Tisch, ich sah George und zwinkerte ihm zu, ehe ich den Raum verließ und dann auch schon bald Richtung Raum der Sofas ging, mit einem kleinen Present unter meinem Umhang. Schließlich betrat ich als Erstes den Raum mit den Sofas, bereitete alles vor und dämmte das Licht. Ich machte uns eine Couch besonders gemütlich, es gab Kissen, es gab einen kleinen Couchtishc den ich mit leckerem Essen bedeckte, ich ließ eine Kerze brennen und zog gerade meinen Umhang aus, als sich die Tür öffnete. Voller Hoffnung wartete ich darauf, dass George dort an der Tür erschien udn drehte mich mit einem grinsen zu ihm um.

    
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Re: Am großen See

from Layla on 02/03/2019 04:11 PM

Es war klug diesem Treiben hier erstmal eine Pause zu geben. Mir wafr bewusst, das würde nicht einmalig bleiben und wir würden bald zusammen einen Ort und die Zeit finden uns ganz uns selber zu widmen,so war ich mir im Begriff, dass ich mich nun Stück für Stück aus dieser innigen Umarmung entfernen sollte, bevor unsere hormone wohlmöglich diesen Moment noch zerstören würden.
Außerdem sollte es doch auch immer etwas spannend werden und als er lachte, musste ich auch lachen, ich fuhr ihm durch die haare, über den Nacken, über seine Schultern udn spürte seine Muskeln darunter. Ich erinnerte mich an die Nacht im Krnakenflügel, als er ganz langsam sein Shirt ausgezogen hatte. Das ich einmal so gebannt auf einen Körper blicken konnte, hätte ich nciht gedacht.
Es wurde langsam dunkler, es war immernoch Winter und auch wenn die Sonne sich durchstahl, so war es auch eine Abendsonne fast gleich und lange durften wir wohl nicht mehr draußen bleiben. Es gab schließlich noch ein Unterrichtsfach, wenn ich mich nicht irrte. Ich hatte heute noch Zauberkunst und ich wusste nicht was er hatte, aber ich wollte kein Aufsehen erreichen und dennoch in den Unterricht gehen. Oder ? Schließlich wussten jetzt alle, dass ich ein Parselmudn war, und sie haben wohlmöglich genau bmitbekommen, wie George und ich zueinander waren.
Keiner von meinen tollen Freunden hatte sich getraut zu mir zu kommen, auch Jaden nicht, der doch immer so mutig sein wollte.
Ich würde damit zurecht kommen ihn und Jen und die anderen zu ignorieren, wenn sie mit mir sprechen wollten, doch die blicke waren viel schwieriger auszuhalten, ich spürte sie, wie ein Messer in meinem Rücken und dennoch verlangte es ein hohes Maß an Selbstbewusstsein und Diziplin, um das alles durchzustehen.
"Mindestens 50 Punkte", lachte ich wieder und beugte mich noch einmal zu ihm um ihn einen Kuss auf den Mund zu geben, gleich einem Schmatzer, doch fast zärtlich; es reichte um wie ein kleiner Abschluss für diese Runde hier zu gelten, dann begab ich mich auf, richtete meinen Rock und meinen Umhang und streckte meine Hand nach seiner aus: "Wir sollten langsam zurück. ich will nicht wie ein kleines, dummes Määdchen wirken, dass den Kopf nicht für etwas grade stehen kann. Meinst du wir schaffen es, die Finger voneinander zu lassen, solange wir im öffentlichen Bereich sind...?", ich sprach das Thema einfach an ohne nachzudenken, doch ich verzog keine miene, denn im Grunde war es wichtig. Auch wenn ich es als Scherz tarnte, es war wichtig da irgendwie was festzulegen, denn keiens falls wollte ich irgendetwas riskieren einen Aufstand anzuzetteln, noch wollte ich George das Hezr brechen. Er wird merken, dass ich mich zurückziehe und nicht ganz so freundlich zu ihm bin, wnen andere dabei sind. Ich hoffte er würde es zumindest verstehen, denn es war wichtig das alles taktvoll zu gestalten.
"Doch wir sollten uns bald wieder sehen? Nachher vielleicht ? Wir haben abends kein Training, daher ...hättte ich Zeit. Ich kenne eine gute möglichkeit etwas Süßes aus der Küche zu besorgen", zwinkert eich ihm zu und hielt seine HAnd, während ich dann so bald neben ihm auch stand.

    
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Re: Am großen See

from Layla on 02/03/2019 01:36 PM

Wir schwiegen, denn alles um uns herum war laut, war aufregend genug. Unsere Nähe zueinander war so eng, so vertraut uns es war dazu noch riskant. Wenn uns irgendwer erwischte so würde es sicherlich einen Verweis geben, denn das hier verstieß eindeutig gegen die Regeln von Ummbridge.

Aber was kümmerte es mich, was diese Hexe sagte? ich wusste ich konnte mir einiges leisten, ich würde nicht von der Schule fliegen, doch der Ärger zuhause würde enorm werden bei Verweisdrohungen. Aber auch der Respekt der Clique udn des Teams, es war schon so hart, doch ich wusste es würde noch härter werden, wenn wir das, was wir hier hatten weiterführen sollten.
Die gefahr war groß erwischt zu werden,a ber umsom mehr reizte es mich meinen Schoß seinem anzupassen.
Ich wusste noch immer nicht wie erfahren er war, doch er war ein Mann  und ich wusste, dass Männer das noch mochten, außerdem war es eine intime Art und Weise sich Zuneigung zu zeigen.
Doch hier lag nicht nur sexapeal drin, hier war viel mehr zwischen uns, was eigentlich keinem einem Wort zuzuschreiben ist, so viele verschiednen Dinge konnte man dazu sagen und es würde nicht mal alles genau sagen können.
Zwischen uns war Energie die mich reizte mich ganz in seine Berührungen fallen zu lassen, seine Hände an meiner Hüfte die eindeutig einem guten Treiber angehörten, sein Gesicht, zerschundet udnd och voller Ausdruck und Selbstbewusstsein.
Es würde nicht lange dauern undich würde ihn küssen und als es so weit war kamen mir tausende von Stromschläge durch dne ganzen körper. Als hätte er eine elektrische Ladung direkt durch meinen Körper geschickt. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und unsere Lippen, wenn auch er kurz zu zögern schien, fanden ihren Weg zueiannder und miteinander.
Das Kribbeln, das elektrische Gefühl zog sich durch den ganzen Körper und ließ meinen Körper beben, ließ ihn pulsieren und die unglablichsten Dinge denken.
Zulange war ich einem Menschen nicht mehr so nahe gewesen und es ließ eine alte Begierde aufkochen, die sich sicherlich gut mit George verbinden lassen konnten.
Unser Kuss wurde immer inniger, leidenschaftlicher und auch wenn wir wieder gerade dramatisch geweint hatten,s o konnten wir jetzt wieder unser Glück empfinden. Es kam mir jetzt doch schneller vor als gedacht udn so hoffte ich dieser Moment würde auch ewig gehen.
Ich zog es vor mich nocheinmal gemütlicher auf seine Mitte zu setzen, ich spürte wie meine Sehnsucht ihn zu berühren, ihn zu fühlen immer große wurde. Man sollte meinen dieser kuss würde reichen,d och es war als wäre ich einer Droge verfallen udn wollte nun immer mehr. Ich küsste ihn noch mehr mit all meiner zUneigung die ich gerade aufleben lassen konnte. Meine Hände umfassten sein Gesicht, seinen Hals ich spürte seine Haut unter meinen kalten Händen, mein Atem ging etwas schneller, die Küsse wurden von relativ sanft zu einem doch etwas..na ich will nicht sagen wilderem Küssen, doch es lag viel mehr Intimität drin, sodass ich nicht wwiederstehen konnte meine Hüfte erneut gegen ihn zu drücken.  Es war schwer das aufzuhalten, was ich gerade am Liebsten tun würde, doch da musste ich mich noch zusammenreißen. Ich war nie so eine gewesen, die es eben mmal tat, ein Kuss konnte genügen...für den Anfang und so begann ich mich langsam von zu lösen, dennnoch imemr war Winter, noch immer waren wir draußen auf dem Hogwarts Gelände und man musste nichts überstürzen.
Ich ließ mich langsam aus dem Kuss fallen, hielt meine Mite still und sah ihn mit einem koketten Grinsen an, warf meinen Zopf erneut üb er die Schulter und strich ihm sanft über die Brust, legte seine Krawatte in meine Hände und war ersteinmal sprachlos. Ich wuste nicht was ich sagen sollte, denn in Gedanken spieltens ich Bilder ab, die viel zu früh waren um auch nur ansatzweise daran zu denken.

    
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Re: Am großen See

from Layla on 02/03/2019 11:22 AM

Um uns herum erwachte der Frühling aus Neue, es war al ob die Wolken keine Kraft mehr hatten die Sonne länger versteckt zu halten und so brachen sie entzwei und ließen die Wärme und das Licht nun ganz auf uns herba. Es schien mir als würde ich das Eis auf dem See brechen hören, ich hörte die Amseln, wie sie ihre Melodie über unseren Körpfen sangen und sich an dem kurzzeitigen Ende des kalten Winters erfreuen.
Niemals, hatte er gesagt und ich war mir sicher, dass er es ernst meinte, dass die Ehrlichkeit in diesem Wort und nun ewig begleiten wird. Niemals wird er mich verraten, niemals wird er etwas tun, um uns schlechtes zu tun, niemals werden wir es zulassen, dass diese Sache zwischen usn stand.
Vielleicht interpretierte ich mehr in die Sache rein, als ich es vielleicht sollte, ich lebte zu sehr in dem Moment und dieser Moment war fast heilig, es war wie ein großes Versprechen, dass er mir gab und ein Band, dass nicht zu sehen, doch deutlich zu spüren war, band sich zwischen unserenn Fingern, unseren Händen, umwickelte uns sanft wie ein Schleier, umhüllte uns uns ließ es wieder zu, dass dieser magische Momentfür immer gewährte.
Keine Angst kam hindurch, keine Furcht, die uns irgendwann zerfetzen wird, keine Wut, kein Neid.
Pures Vertrauen mit einem zarten Hauch von Zuneigung und dem intensiven Geruch der Freundschaft machte uns zu etwas Besonderem, was ich niemals aufgeben wollen würde. Niemals
Und so begann ich mich auf ihn einzulassen, auf seinen Körper, seine Stimme, seinem Atem, ich merkte seine Lippen auch an meinen Hals und konnte nicht anders als mich auf ihn zu setzen, meine Knie lagen an beiden seiner Seiten auf dem harten Holz der Bank,d och es störte mich nicht. Es schmerzte nicht, es war bequem, es war ein wohliges und sehr inniges Gefühl ihm auf der Art und Weise nahe zu sein. Ich saß da und küsste seinen Hals, als wäre es das Wichtigste auf der Welt ihn genau dort zu küssen, wo das Leben pulsierte.
Und er tat es mir gleich. Mein herz machte einen Sprung als ich seine Lippen auch auf meiner Haut fühlte, meine Finger durchwuhlen leicht seine Haare, ich strich sie langsam wieder glatt, als ich in in die freundlichen Augen blickte, die einen Hang von Witz damit sich trugen. Er grinste und ich musste zurück grinsen. Sollte ich was sagen? Etwas Schlagfertiges? Oder würde es den Moment zerstören? Doch ganz eindeutig merkte ich gerade wieder dieses erfrischende Gefühl, dass sich durch meinen ganzen Körper bewegte und mich geschmeidig auf seinem Schoß sitzen ließ. Wie es üblich war, trug ich nur einen Schulrock, lange Strümpfe und meine leicht hohen Absatzschuhe. Ich wirkte gerade auf mich selbst wie ein...Flittchen, so wie ich ihm eigentlich gerade meine Mitte entgegen brachte, doch noch viel schöner war es mit den Umhängen zu spielen und sie wärmend um uns zu legen. Ich entfernte meine Hände aus seinem Nacken und fuhr damit langsam über sein Gesicht, strich ihm die einzelnen, kurzen Haare kurz zurück aus dem Gesicht, ehe sie wieder davor fielen. Noch immer musste ich grinsen, einfach weil er es tat.
"Wir waren schon oft in so einem Moment, Weasley...drücken wir die Daumen, dass uns dieses Mal keiner erwischt...das gibt Punkteabzüge", meinte ich und neigte mich langsam zu seinem Gesicht, ich öffnete meine Lippen leicht, noch immer mit einem Grinsen im Mundwinkel ehe ich sie zart auf die seine legte.
Ich schmeckte sofort, dass ich hier gereade George Weasley küsste. Es war etwas würziges an seinen Lippen, etwas schelmenhaftes, dass mich nur reizte meine Lippen noch mehr zu bewegen, um auch den ganzen Geschmack schmecken zu dürfen. Meine Hände fanden sich wieder in seinen Haaren wieder, ich neigte meinen Schoß kurz hoch, um ihn etwas zu überragen, und den Kuss besser zu intensivieren. Ich küsste ihn, und es war das Schönste was ich seit vielen Jahren erlebt habe. Mein Magen drehte sich, mein Herz klopfte, doch es war als ob meine Hände, mein Körper ganz ruhig war, ganz entspannt, denn es lag keine Gefahr, kein Druck, keine Hetze. Es gab nur ihn und mich und so öffnete ich meine Lippen noch weiter, um meine Zunge mit ins Spiel zu lassen.

    
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Re: Am großen See

from Layla on 02/03/2019 12:32 AM

Es war als würde eine Ewigkeit vergehen, die ich einfach da in seinem Armen lag. Ich weinte und weinte und es war als könne das ewig gehen, ich habe das bis her nur zwei Menschen erzählen müssen, naja und das nicht mal direkt, mein Bruder hat es immer getan, nur deswegen weiß es Louise und Jaden und gerade deswegen war es manchmal so schwer, etwas gegen jaden zu sagen. Nichta su Angst er würde mmich dann erst recht verraten, nein weil er einfach ein Teil meiner Seele bei sich hatte und ich diesen Teil nicht einfach gehen lassen konnte. Louise hat es damals ein Brief bekommen, da ich es nicht schaffte es wirklich zu erzählen, doch das erste Mal diese Worte auszusprechen, das Geschehene nocheinmal nach so vielen Jahren durchzugehen war nicht leicht.
Ich hatte dazu noch die Angst George zu vertreiben, jetzt wo er alles wusste, doch vllt würde er dann mit dem Gefühl gehen, dass er mich vllt verstand, warum ich annährte und wieder abblockte, das SPiel heitert emich auf, hielt mich am Leben, doch auch hatte ich ANgst zu schnell jemanden ran zulassen, der es nicht so gut verstehen würde.

Als ich so weinte verhalf er mir, das sich besser liegen konnte, ich legte mich einfach auf seinen Schoß, legte den Umhang um mich dichter, und auch er legte dne Umhang umuns. Es wärmte nicht wie ein Kamin, doch ich spürte seine Freundschaft zu mir, seine Zuneigung udn seine herzenstiefe Wärme die er mir entgegen brachte und das war besser als jeder Sonnenstrahl.
Keine Ahnung wann ich wirklich aufhörte zu weinen, es war als würde ich in eine Art Trance, eine Art Schlaf fallen, ich sah das klare Bild des Sees wieder etwas deutlicher, spürte noch immer Georges Körper nahe bei mir und wünschte mir nichts Sehnlicher als ewig hier mit ihm zu sitzen.
George nahm es besser auf, als ich dachte, ich war ihm dankbar, doch ich hörte wie er leise ein paar Mal schniefte...weinte er ? Bei dem ..ich weiß nicht 5. Mal, setzte ich mich langsam auf und sah in sein Gesicht, und tatsächlich auch er weinte. Aus Ansgt vor mir? Wegen meiner Geschichte : "George...", ich wusste nicht was ich sagen sollte, legte meine Hände an seine Brust,w ie ich das doch so gern eimmer tun werde: "Du darfst das keinem sagen. Versprich es mir", flüsterte ich kaum hörbar. Mir war es wichtig sein versprechen zu hören, so selbstverständlich es auch klingen mag.
Dabei strich ich ihm sanft mit meinen Fingern die Tränen trocknen: "Ich will nicht, dass du in irgendetwas reingezogen wirst, du hast es nicht verdient...und wenn nicht alles so kompliziert wäre, ich würde jeden Tag mit dir verbringen wollen, jeden Abend mit dir zusammen sitzen und scherzen...mit dir jedes Wochenende auf dem Quidditchfeld sein und abends in den Drei Besen etwas trinken gehen, doch ich weiß nicht wie das weitergehen soll, ohne, dass einer von usn verletzt wird...doch ich will das nicht aufgeben. So einen Menschen wie dich...habe ich noch nie getroffen, ich habe dich in mein Herz geschlossen", flüsterte ich. Worte die ich selten wirklcih so aussprach, doch es musste sein. Ich musste ihm sagen, wie ich dazu stand.
Meine Hände spielten mit seiner Krawatte, richteten sie und ich strich ihm mit beiden Händen sanft um den Nacken, durch die Haare, atmete seinen Geruch ein und merkte wie in mir wieder dieses Kribbeln entstand. Er sah noch immer so verletzt aus und doch, war er für mich da.
Meine Hände strichen weiter durch seine Haare, ich näherte mich vergrub mein Gesicht in seinem NAcken, spürte seine haut an meinen Lippen und legte sie sanft auf seine Haut ab, küsste einmal seinen Nacken, ein zweites MAl und merkte wie dieses lang verloren geglaubte Verlangen in mir begann zu pochen.
Ich fand es gab nichts intimeres als ein Kuss am Hals, dort wo der Puls gut zu spüren war...ich drückte mich kurz etwas an ihn und merkte kaum wie ich mein eines Bein über seine Beine legte und im nächsten Moment saß ich auf seinen Schoß, sah ihn vorsichtig an und hatte noch immer meine Hände sanft in seinem Nacken gelegt: "Und ich will, dass wir alles dafür tun, dass wir Freunde sein können...oder...so...", ich sah ihm tief in die Augen, noch imemr dieses verlangen, dieses Kribbeln im Bauch und im ganzen Körper. Die Sonne stahl sich durch die Wolken durh, verlor sich ins einem roten Haar und ich spürte die MAgie die um uns lag, die uns umhüllte und die uns wiederinemal verband.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Reply Edited on 02/03/2019 12:45 AM.

Layla

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Re: Am großen See

from Layla on 02/02/2019 11:03 PM

( Ach ich hasse es -.-)
Er setzte sich zu mir und ich legte den Umhang noch dichter, es tat gut so eingedeckt zu sein und frische Luft atmen zu können, sicherlich ein Kamin wäre auch was Feines, aber ich könnte dort nicht mit George sein ohne gesehen zu werden...allgemein war es nicht möglich, nach Hogsmeade konnten wir jetzt auch nicht so einfach, wir würden mega Ärger bekommen und das konnte auch keiner sich von uns leisten.
Als George sich so weit wegsetzte, war es komisch, ich fror jetzt doch ein bisschen, so sehr wünschte ich mir seine Nähe, doch ich war mir nicht sicher wie wir nun zueinander standen.
Er lachte auch kurz mit mir mit und ich erinnerte mich an Samstag zu Sonntag Nacht, wie schön das war, wie ausgelassen, froh es war, wie vertraut wir uns da waren. Warum war es so schwer, warum war dieses Katz und Maus Spiel gleich so extrem untrschiedlich, konnte es nicht einfach irgendwie...gleichmäßig bleiben? Aber was dachte ich mir da? Wir beide zu dieser Situation gerade die im Schloß war...ein Wunder, dass Umbridge noch nichts mitbekommen hat.
"ja du sagst es", meinte ich und grinste kurz. Der Moment als wir uns gerad enoch gesehen hatten, er gegrinst hatte und ich ihm zugewzinkert hatte. Das waren wir, das war unsere Art der Kommuniaktion udn wieder war es so dramatisch um uns geschehen. Doch ich wollte es ihm erzählen, damit er verstand und nicht dacht,e ich wäre irgendetwas Böses...nun zumindest würde er dann den Grund verstehen, warum ich damals im Eis verschwinden wollte.
"Doch, ich will es dir sagen", sagte ich und atmete tief durch, ehe ich zu sprechen begann und seine Hand die meine fand. Ich konnte nicht anders, so weit von ihm entfernt sein und lehnte mich gegen seine Schulter: "Ich habe vor 7 Jahren meine Mum verloren...wir hatten einen Ausflug gemacht und ich war wütend gewesen...ich war erst 10 und es war eigentlich alles perfekt. ich wurde verwöhnt, hatte alles was ich mir so wünschen konnte, aber es reichte mir wohl nicht", ich furh mir durch die Haare, mein Zopf lag streng, er schmerzte, ich bekam Kopfschmerzen, doch legte meine Hände zurück in den Schoß, in die Wärme, doch seine Hand war noch immer in meiner. Langsam verschränlte ich unsere Finger miteinander, blickt eüber den großen See und sah die Schwäne nahe bei uns, wie sie ihr Gefieder putzten, als gäbe es nichts Wichtigeres auf der Welt.
"Ich habe eine Gabunviper auf meine Mutter gehetzt, ich wusste nicht, dass sie giftig war...sie starb innerhalb weniger Stunden", sagte ich und atmete tief durch. Mein Vater kam direkt mit mir naxh Hause und verbrachte tagelang in seinem Zimmer, ich habe ihn nie gesehen und habe mich praktisch um mich alleine gekümmert. An meinem Geburtstag, ich bekam gerade den Brief von Hogwarts, wollte ich ihn meinem Dad zeigen...naja", ich räusperte mich und atmete tief durch, ehe die Tränen nur wieder so flossen, es fiel mir schwer es auszusprechen, doch ich musste die Geschichte zu Ende bringen: "Mein Dad war nicht mehr in seinem Zimmer, doch das fenster war offen, ich ging hin, mit dem Brief in der Hand, die Freude wandelte sich inAngst um und ich sah hinaus, langsam über den fenstersims und entdeckte meinen Vater...er hatte sich vom 3. Stock gestürzt..keine Ahnung wie lange er so schon auf unserem Hinterhof lag, wir hatten keine Nachbarn...", dann begann ich mehr denn jeh zu weinen an und vergrub mein gesicht an seiner Brust unter seinem Mantel.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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