Der tropfende Kessel

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 02.11.2020 21:03

Flüche und Schätze.... Offiziell bin ich in Peru." erwiederze er. Von den Entführungen hatte er gelesen. Doch es interessierte ihn nicht weiter. Es war nur ein langweiliges Rätsel. Keines was seine Aufmerksamkeit würdig war.
"Nun, du solltest dich vielleicht einmal wieder mit deinem Vater unterhalten. Er ist doch innenpolitisch immer bestens informiert."

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ethan am 14.10.2020 18:41

Ethan sah seinen Onkel an und grinste. "Nein kein Smalltalk. Das können wir beide nicht. GIbt es was neues bei euch Fluchbrechern? Ich stecke gerade mitten in diesen Entführungsfällen von den Hogwartsschülern" seufzte er. Die Todesser waren außer rand und Band erst die entführungen dann die angriffe auf Muggel und Muggelgeborenen Ethan wusste nicht wann er das letzte mal einen tag frei hatte geschweige den wann er das letzte mal eine Nacht geschlafen hatte die länger als 2 h war. Er hoffte das Ned vielleicht kurz mit ihn arbeiten würde damit er endlich weiter kam

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 14.10.2020 15:50

Nach kurzen zögern stand Ned auf und setzte sich zu seinem Neffen und musterde ihn kurz. 
"Nun...worüber spricht man jetzt?" fragte er schließlich schlicht und lehnte sich zurück.
"Hoffe, nicht Smalltalk. Das ist so furchtbar Langweilig."

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ethan am 14.10.2020 13:55

"Komm setz dich zu mir und trink einen mit mir. Und dann erzähl mir wie es dir geht" meinte Ethan leise. Niemand aus seiner Familie kam  besonders gut mit Ned klar aber Ethan mochte ihn vielleicht auch weil beide sich doch irgendwo sehr ähnlich waren. Was noch niemand wusste ins besondere seine Familie nicht das sich Ethan momentan mit einer Frau traf er wollte niemanden was davon erzählen weil sie eine Mugglegeborene war aber das war Ethan egal er mochte sie er mochte sie sogar sehr aber das wollte er sich nicht eingestehen. Das unterschied ihn doch dann sehr von seiner Familie. Ethan packte seine Sachen zusammen und sah immer noch zu Ned

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 14.10.2020 11:32

"Bin beruflich in der Stadt." erwiederte Ned Schulterzuckend. Es war ein offenes Geheimnis, das er London verabscheute und nur her kam, wenn es nicht anders ging. Obwohl seine Abneigung weniger gegen die Stadt selbst als gegen den Menschen im Allgemeinen und seiner Familie im besonderen ging. Allerdings kam er mit Ethan einigermaßen gut aus. Dieser hatte nicht die verbohrten Ansichten, die dem rest der Familie eigen waren.

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ethan am 08.10.2020 11:28

Ethan grinste seinen Onkel an und deutete auf den freien Stuhl gegen über von sich. Es war sehr ausgewöhnlich das man Ethan in freier Wildbahn sah. "Nun ich habe jemanden besucht und dachte mir das ich hier vielleicht nicht etwas arbeiten könnte. Und was treibst du hier Ned?" er musterte seinen onkel ganz genau. Das letzte Mal hatte er seinen Onkel zur Weihnachtsfeier gesehen aber nicht mit ihn gesprochen da er dafür schlicht weg keine Zeit hatte

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 08.10.2020 11:08

Als man ihn direkt ansprach hob der Schwarzhaarige den Blick und sah seinen Neffen überrascht und leicht verärgert an. Er hatte nicht gedacht, das er den Bürohengst hier vor finden würde....
"Ethan." grüßte er knapp zurück und steckte das vergilbte Dokument wieder ein
"Ich genieße das herliche Wetter und das schlechte Bier hier. Und was treibt dich hier her. So weit außerhalb deines Büros?" Er hatte den Mann vor sich schon seit geraumer weile nicht mehr gesehn. WEnn er sich richtig entsann war das letzte mal auf der Weihnachtsfeier letzten Jahres gewesen, wohin man ihn gezwungen hatte zu gehen.

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ethan am 08.10.2020 10:57

Ethan war heute im Außendienst tätig gewesen seit langen mal wieder. Eigentlich hatte er nur einen kurzen Blick auf eine junge Dame werfen wollen die seinetwegen in Gefahr geraten war. Natürlich machte er sich Vorwürfe und und saß er im tropfenden Kessel und brütete über einen Bericht von einen Kollegen. Die Entführung der Schüler war schlimmer als angenommen. Er und seine Abteilung arbeiteten sehr eng mit den Auroren zusammen. Ethan bekam nur sehr spät mit das ein bekanntes Gesicht an ihn vorbei ging "guten Abend Ned wo willst du den hin?" grinste Ethan seinen Verwandten an

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 08.10.2020 10:18

Ned & Ethan
Ein kalterWind pfiff durch die Straßen Londons, als eine dunkle Gestalt gemächlich seinen Weg in den tropfenden Kessel fand. Eddard Tywin Burke, der jüngste Bruder des ursprünglichen Burke-Zweiges schlenderte durch die von kaltem Wasser umspülten Straßen als wäre heut der schönste Tag den man sich wünschen konnte.  Weder das kalte Nass, welches von seinem schwarzen, zerwuschelten Haar durch den Kragen seines Mantels ihn ins Genick lief, noch die überfüllten Straßen voller Muggel oder der kalte Wind schienen ihn wirklich zu stören. Unbeirrt folgte er seinen Weg. Dabei erhellte ein lebhaftes, erfreutes, ja fast kindliches Glitzern seine sonst so blassen und ernsten Züge.
Als er endlich sein Ziel- den tropfenden Kessel- erreichte riss er mit jugendlichen Übermut die Tür auf und trat ungeniert ein. Wie immer um diese Zeit war trotz - oder gerde wegen- des schlechten Wetters der Kessel überfüllt mit wild schnatternden und schmatzenden Menschen, doch Ned blendete sie einfach aus. Sie interessierten ihn nicht. Mit weit ausholenden Schritten - und eine gewaltige Wasserspur hinter sich her ziehend - ging er auf den Mann am anderen Ende des Pubs zu. In der Abgeschiedenheit kramte er in seiner Tasche nach einem alten, zerschlissenen Dokument, welches er sich rein zufällig im Ministerium - ohne zu fragen -  ausgeborgt hatte. und begann zu lesen.

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 02.07.2020 12:05

Während der Wind durch die Straßen wanderte ging eine dunkle Gestalt gemächlich durch die nassen Straßen Londons. Eddard Tywin Burke, der jüngste Bruder des ursprünglichen Burke-Zweiges lief durch die von kaltem Wasser umspülten Straßen als wäre heut der schönste Tag von allen. Das kalte Wasser tropfte von seinem schwarzen Haar hinab auf seinen langen schwarzen Mantel, doch schien das schlechte Wetter störte ihn keines wegs. Genau genommen nahm er es, wenn überhaupt, nur am Rande wahr. Ein lebhaftes, erfreutes Blitzen ging von den sonst so kalten, blauen Augen aus und die aufrechte Haltung und das leichte grinsen auf den blassen Lippen drückte tiefste zufriedenheit aus.
Nach nur kurze Zeit erreichte er sein eigentlich Ziel. Den tropfenden Kessel. Mit einer ausladenden Bewegung und etwas zu viel Schwung stieß er die schwere Tür auf und trat ein. Kurz nur sah er sich um. Viele waren heute ja nicht da. Aber ihm war das egal. Die meisten Menschen interessierten ihn ohnehin nicht.
Mit weit ausholenden Schritten - und eine gewaltige Wasserspur hinter sich her ziehend - ging er auf den Mann am anderen Ende des Pubs zu.
"Du bist leichter zu finden als ein Elefant in einer Ein-Zimmer-Wohnung." begrüßte er seinen Neffen mit dunkler Stimme und zog ohne zu fragen einfach einen Stuhl heran. Dass das Wasser dabei weiter von ihm tropfte als sei er ein lebendig gewordener Wasserfall ignorierte er dabei. Oder er bemerkte es nicht. Bei ihm konnte man das nie wirklich sagen.
Ned hatte es erst im Laden versucht, wo natürlich niemand zu finden war. Was wohl auch mit seiner mehr als schlechten Angewohnheit zusammen hing, das er immerzu unangekündigt auftauchte. Und das meist auch noch zu den unmöglichsten Zeiten. So etwas wie einen geregelten Tagesrythmus hatter nicht. Und von anderen interessierte er ihn nicht. Gleichmäßigkeit war in seinen Augen nur ein weiter Effekt von Mittelmäßigkeit. Und Mittelmäßigkeit fand er Langweilig. Und er hasste alles was Langweilig war.
Kurz huschten seine eisig blauen Augen auf das Buch an Silas Seite. Interessanter Titel, und das Silas sich damit befasste konnte im wesentlichen nur ein was heißen....was Ned gerade aber so gar nicht interessierte.
"Guten Tag Neffe. Schönes Wetter heute. Gehts dir gut? Läfut der Laden? Smalltalk, Smalltalk, Höfliches Blabla. Ich habs gefunden!" verkündete er dann in einem Ton, als wenn Silas wissen müsste, wovon er gerade sprach

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