Der tropfende Kessel

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Hermine
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Der tropfende Kessel

von Hermine am 03.01.2019 16:25

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2019 16:25.

Loki
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Loki am 08.04.2019 13:07

~Loki & Dion~

An diesem Abend hatte ich mich erneut mit Dion verbredet, wir trafen uns des öfteren im tropfenden Kessel um etwas zu trinken. Oft schlossen wir verschiedene Wetten ab, wer von uns die erste Frau abkriegt oder wer die meisten. Manchmal blieben wir nicht im tropfenden Kessel und zogen weiter, aber das war meistens eher eine spontane Entscheidung.
Ich war früher da als Dion, der sicherlich gleich nach der Arbeit zu mir stoßen. Da ich nicht wusste, wann er da sein würde bestellte ich mir schon einmal einen Feuerwhisky.
Dann sah ich mich um, meine Augen zuckten - wie so häufig. Es war ein Tick, viele Leute verwirrte es, ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt. Ich konnte mich nicht erinnern, wann genau es angefangen hatte. Vielleicht als ich anfing, mich von meiner eigenen Familie zu entfernen - sie alle waren der Meinung, wir Reinblüter sollten Halbblüter und Muggelgeborene in unserer Welt herzlich Willkommen heißen. Ich sah das jedoch ganz anders und irgendwann hatte ich es nicht mehr ausgehalten, mir diese Dinge anzuhören, also haute ich ab. Dion war es, der mich zu sich genommen hatte und mittlerweile war seine Familie auch eine Familie für mich. Wir teilten die gleichen Ansichten, auch wenn es sonst niemand wusste. Gemeinsam mit Dion hatte ich mich nach meinem 17. Geburtstag den Todessern angeschlossen.
Ich hob den Kopf, als die Klingel an der Tür ertönte und hob meine Hand, als ich erkannte, dass Dion gerade den Pub betreten hatte.

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Dion

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Re: Der tropfende Kessel

von Dion am 08.04.2019 14:41

Der Job den ich tagtäglich hinter mich brachte war beim besten Willen nicht der, welchen ich mir freiwillig ausgesucht hatte aber er musste erledigt werden. Ich war der älteste Sohn der Familie und damit einer der Erben und zukünftiger Geschäftsführer der Gringotts Bank. Ich hatte etwas gebraucht mich daran zu gewöhnen, doch mittlerweile hatte ich mich ganz gut arrangiert. Mein Vater hatte hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass ich zwar meinen Job ordentlich machte aber deswegen trotzdem nicht immer seinen Vorstellungen entsprach. Jedenfalls hoffte ich das. Ich wusste nicht, weshalb er mir ausgerechnet diesen Namen gegeben hatte, wo doch bereits mein Name für all das Stand was mein Vater verabscheute. So wie ich ihn kannte, gab es für ihn nur die Arbeit, die Familie und wie mächtig und erfolgreich wir doch waren. Wäre es nach ihm gegangen, wäre ich schon längst verheirtatet gewesen und die ersten Sprösslinge schon da oder bereits unterwegs. Ich dagegen hatte dafür nichts übrig. Ich mochte meine Freiheit und liebte alles was das Leben schöner machte auch wenn es vielleicht nicht immer der Anstand gut heißen würde. So gehörten auch Frauen dazu, mit denen ich mich natürlich am liebsten umgab. Mein bester Freund und sowas wie ein Bruder Loki, hielt es ganz genauso wie ich, weshalb ich mich an diesem Abend bereits freute mich mit ihm zu treffen. Es waren oft an den Wochenenden nicht nur einfache Abende mit einem Drink sondern meistens artete es in wilden Nächten aus, in welchen wir durch die Pubs und Bars zogen und uns herrlich amüsierten. Der Alkohol floss in Strömen und irgendwann waren genug Frauen vorhanden um die eine oder andere Wette abzuschließen. So auch an diesem Abend. Von Gringotts waren es nur wenige Meter zum tropfenden Kessel in welchem wir uns treffen wollten. Ich hatte mich nicht großartig umgezogen, da ich wusste wie sehr die Mädels auf die Anzüge standen, die ich auf der Arbeit immer trug. Es zeugte von Erfolg, Reichtum und Macht und allein das hätte schon ausgereicht sie um den Finger zu wickeln aber das allein wäre auch langweilig, weshalb wir uns beinahe jedes Mal etwas neues einfallen ließen.
Ich öffnete die Tür und trat in das dämmrige Licht. Auf der anderen Seite an der Bar konnte ich bereits Loki entdecken und begann direkt frech zu grinsen. Er war schon da und die Bedienung stellte ihm gerade das erste Glas vor die Nase. Schnell war ich bei ihm auf der anderen Seite und klopfte meinem Freund, brüderlich auf die Schulter. „Na Loki, was macht die Kunst? Und viel wichtiger, was machen die Frauen und warum hast du mir nicht gleich einen mit bestellt?" fragte ich witzelnd und lachte dann laut, während ich mich neben ihm setzte.


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Amelia
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Amelia am 08.04.2019 18:16

Was für ein Arbeitstag. Ich war schon ziemlich kaputt, es war Zeit für etwas Ablenkung. Auch wenn ich gerne die spanische Sprache höre, so hing sie mir doch gerade ziemlich aus den Ohren raus. Zusammen mit einer Freundin wollte ich in den tröpfelnden Kessel gehen, doch gerade als ich, fertig umgezogen in einem roten engen Kleid, knapp über den Po, hohe rote Schuhe und ein schöner schwarzer Mantel bedeckte meine nackten Schultern, als meine Freundin erschien und mich bedauernd um Entschuldigung hat. Wenig später ging ich also alleine in den tröpfelnden Kessel, bewegte mich Richtung Bar und setzte mich geschmeidig auf einen der Hocker:"Sex on the beach bitte. Sowas haben Sie doch hier, oder?", fragte ich mit einem süßen Lächeln und schaute den Barkeeper verführerisch an.
Schließlich, als er meinen Drink fertig machte, drehte ich mich kurz in Richtung der Kneipe und entdeckte zwei gutaussehende Kerle die ich wie aus Reflex anlächelte. Mit einem Schwung drehte ich mich wieder zur Bar, meine schulterlangen, braunen Wellen hüpften um mein Gesicht als ich den Drink entgegen nahm:"Geht aufs Haus", sagte der Barkeeper und zwinkerte mir zu. Ich lachte leise und nahm einen genüsslichen Schluck vom Drink, als ich auch wieder zu den Zwei Kerlen rübersah. Wenn das keine Brüder sind ! Heiß.

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Loki
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Loki am 01.07.2019 09:37

Ich lachte auf, als Dion zu mir kam und fragte, warum ich ihm nicht gleich einen mitbestellt hatte. Ohne zu antworten bedeutete ich der Bedienung, sie möge mir doch noch einen für meinen Freund hier bringen, ehe ich mich dann zu Dion drehte.
"Es läuft. Besser als erwartet, was ist mit dir?", fragte ich ihn als ich meinen Blick durch den tropfenden Kessel schweifen ließ. Was die Frauen machten? Nun, auch da lief es unfassbar gut, ein Mann, der sich irgendwann fest binden würde war ich sowieso nicht.
"Frauen kommen und gehen", meinte ich dann und schmunzelte, "Oder sollte ich eher sagen: Ich komme und gehe dann?"
Mir war bewusst, dass es ein schlechter Witz gewesen war, doch war es auch die Wahrheit und so grinste ich und ließ weiter meinen Blick schweifen, bis er an einer Frau an der Bar hängen blieb, die auch zu uns herüber sah.
"Und wie läuft es bei dir mit den Frauen? Schon deine Herzensdame gefunden?", scherzte ich, wandte den Blick aber nicht von der Frau an der Bar ab, die gerade ihren Drink bekommen hatte. Sex on the Beach. Gute Wahl. Dion und ich hatten nicht immer den gleichen Geschmack was Frauen anging, doch hier war ich mir sicher, dass sie auch etwas für ihn wäre und so stieß ich ihm meinen Ellbogen in die Seite und deutete mit einem Kopfnicken zu ihr. Mir war egal, ob sie es mitbekam oder nicht, sollte sie doch mitbekommen, dass sie mir gefiel. Das konnte doch fast nur gut enden. 
"Das kann ja noch lustig werden", meinte ich dann leise und zwinkerte ihr zu, gerade als die Bedienung Dion seinen Drink brachte.

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Dion

32, Männlich

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Re: Der tropfende Kessel

von Dion am 16.07.2019 12:23

Es war der perfekte Abend um mit meinem besten Freund auszugehen. Der Tag war erfolgreich gewesen und ich strotzte nur so vor Selbstbewusstsein. Ich fühlte mich gut und mächtig und wie konnte man so ein Gefühl besser feiern als mit einer schönen Frau die man zwischen den Laken um den Verstand brachte. Ja heute war ich heiß darauf jemanden abzuschleppen und das Spielchen, dass ich mit Loki im Vorfeld spielte, gab mir dabei den richtigen Kick. Ich verstand sowieso nicht wieso manche Menschen sich nur an eine Person banden. Das war doch nur eine Erfindung, ein klares Trugbild aber wenn ich jemanden an meiner Seite brauchte hatte ich Loki und ich war mir sicher, dass es niemanden gab der ihn ersetzen könnte. Wobei ich ihn aber nicht gebrauchen konnte war wenn es ums Schlafzimmer ging. Auch wenn wir zugeben mussten auf einer besonders wilden Party vor vielen Jahren einmal gemeinsam mit einer Frau geschlafen zu haben. Wir hatten nicht nur Alkohol probiert und die benebelten Köpfe und der Anblick der Frau hatten unsere Gelüste in Wallung gebracht. Wir beide schwiegen über diesen Vorfall meistens aber die Frau und da waren wir uns sicher, würde darüber ganz bestimmt nicht schweigen.
Dion musste bei dem Spruch seines Freundes lachen. „Ja und das meistens zu früh oder?", gab er noch zurück und klopfte ihm neckisch auf die Schulter als sein Blick auf die heiße Blondine fiel. „Na wenn ich die Herzdame nicht gerade vor mir sitzen habe,...", meinte er etwas abgelenkt. Natürlich bemerkte ich auch wie Loki an ihr interessiert war aber gegen mich hatte er keine Chance, oder zumindest sagte ich mir das. „Mögen die Spiele beginnen aber besser sieh zu und lerne großer", flüsterte ich ihm grinsend ins Ohr. Ich nahm meinen Drink und stellte mich zwischen Dion und die Blondine an die Bar. Dabei lehnte ich mich lässig an die Theke und musterte die Dame aus der Nähe. „Entschuldigen sie. Ich möchte sie nicht stören aber kennen wir uns?", fragte ich und ließ meinen Charme mit allem spielen was ich hatte. Meine Stimme, meine Augen und allein meine Körperhaltung. „ Sie kommen mir so bekannt vor aber ich weiß nicht wo ich sie zuordnen soll". Ich kannte diese Frau nicht aber es war der unverfänglichste Anmachspruch den ich auf Lager hatte. Sprüche wie, tut ihnen etwas weh? Wieso ? Naja weil sie doch ein Engel sind der vom Himmel gefallen ist, wäre mir nie über die Lippen gekommen. So tat ich besonders rätselnd und fixierte sie immer wieder  musternd mit meinen Augen. 


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Silas
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Silas am 01.07.2020 11:10

Ned & Silas

Ich saß an einem Tisch im hinteren Teil des tropfenden Kessels und las in einem Buch über ein seltenes magisches Artefakt, welches vor kurzem den Weg in meinen Laden gefunden hatte. Es kam nicht sehr häufig vor, dass es bereits so viel an Wissen über Artefakte dieser Art zu lesen gab, weshalb mich dieser Fund noch mehr freute. 
Vor mir stand ein Krug mit warmen Met, er dampfte noch leicht, hatte aber mittlerweile die richtige Temperatur zum trinken erreicht. Ich ließ das Buch sinken und nahm den Krug um einen genüsslichen Schluck des doch recht süßen Getränks zu nehmen. Man sollte meinen, dass um diese Jahreszeit etwas kühleres angebrachter wäre, aber wir waren in England und hier spielte das Wetter gerne mal verrückt. Der heutige Juli Tag war recht verregnet und ich war froh, dass ich noch einen Platz im tropfenden Kessel gefunden hatte. 
Nachdem ich mir einen weiteren Schluck des Mets genehmigt hatte widmete ich mich wieder meinem Buch. Den Laden hatte ich vorrübergehend geschlossen und ein Schild an die Innenseite der Tür gehangen mit der Aufschrift, 'Vorrübergehend geschlossen, kommen Sie später wieder', denn auch ich durfte mir eine Mittagspause können.

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 02.07.2020 12:05

Während der Wind durch die Straßen wanderte ging eine dunkle Gestalt gemächlich durch die nassen Straßen Londons. Eddard Tywin Burke, der jüngste Bruder des ursprünglichen Burke-Zweiges lief durch die von kaltem Wasser umspülten Straßen als wäre heut der schönste Tag von allen. Das kalte Wasser tropfte von seinem schwarzen Haar hinab auf seinen langen schwarzen Mantel, doch schien das schlechte Wetter störte ihn keines wegs. Genau genommen nahm er es, wenn überhaupt, nur am Rande wahr. Ein lebhaftes, erfreutes Blitzen ging von den sonst so kalten, blauen Augen aus und die aufrechte Haltung und das leichte grinsen auf den blassen Lippen drückte tiefste zufriedenheit aus.
Nach nur kurze Zeit erreichte er sein eigentlich Ziel. Den tropfenden Kessel. Mit einer ausladenden Bewegung und etwas zu viel Schwung stieß er die schwere Tür auf und trat ein. Kurz nur sah er sich um. Viele waren heute ja nicht da. Aber ihm war das egal. Die meisten Menschen interessierten ihn ohnehin nicht.
Mit weit ausholenden Schritten - und eine gewaltige Wasserspur hinter sich her ziehend - ging er auf den Mann am anderen Ende des Pubs zu.
"Du bist leichter zu finden als ein Elefant in einer Ein-Zimmer-Wohnung." begrüßte er seinen Neffen mit dunkler Stimme und zog ohne zu fragen einfach einen Stuhl heran. Dass das Wasser dabei weiter von ihm tropfte als sei er ein lebendig gewordener Wasserfall ignorierte er dabei. Oder er bemerkte es nicht. Bei ihm konnte man das nie wirklich sagen.
Ned hatte es erst im Laden versucht, wo natürlich niemand zu finden war. Was wohl auch mit seiner mehr als schlechten Angewohnheit zusammen hing, das er immerzu unangekündigt auftauchte. Und das meist auch noch zu den unmöglichsten Zeiten. So etwas wie einen geregelten Tagesrythmus hatter nicht. Und von anderen interessierte er ihn nicht. Gleichmäßigkeit war in seinen Augen nur ein weiter Effekt von Mittelmäßigkeit. Und Mittelmäßigkeit fand er Langweilig. Und er hasste alles was Langweilig war.
Kurz huschten seine eisig blauen Augen auf das Buch an Silas Seite. Interessanter Titel, und das Silas sich damit befasste konnte im wesentlichen nur ein was heißen....was Ned gerade aber so gar nicht interessierte.
"Guten Tag Neffe. Schönes Wetter heute. Gehts dir gut? Läfut der Laden? Smalltalk, Smalltalk, Höfliches Blabla. Ich habs gefunden!" verkündete er dann in einem Ton, als wenn Silas wissen müsste, wovon er gerade sprach

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Ned
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ned am 08.10.2020 10:18

Ned & Ethan
Ein kalterWind pfiff durch die Straßen Londons, als eine dunkle Gestalt gemächlich seinen Weg in den tropfenden Kessel fand. Eddard Tywin Burke, der jüngste Bruder des ursprünglichen Burke-Zweiges schlenderte durch die von kaltem Wasser umspülten Straßen als wäre heut der schönste Tag den man sich wünschen konnte.  Weder das kalte Nass, welches von seinem schwarzen, zerwuschelten Haar durch den Kragen seines Mantels ihn ins Genick lief, noch die überfüllten Straßen voller Muggel oder der kalte Wind schienen ihn wirklich zu stören. Unbeirrt folgte er seinen Weg. Dabei erhellte ein lebhaftes, erfreutes, ja fast kindliches Glitzern seine sonst so blassen und ernsten Züge.
Als er endlich sein Ziel- den tropfenden Kessel- erreichte riss er mit jugendlichen Übermut die Tür auf und trat ungeniert ein. Wie immer um diese Zeit war trotz - oder gerde wegen- des schlechten Wetters der Kessel überfüllt mit wild schnatternden und schmatzenden Menschen, doch Ned blendete sie einfach aus. Sie interessierten ihn nicht. Mit weit ausholenden Schritten - und eine gewaltige Wasserspur hinter sich her ziehend - ging er auf den Mann am anderen Ende des Pubs zu. In der Abgeschiedenheit kramte er in seiner Tasche nach einem alten, zerschlissenen Dokument, welches er sich rein zufällig im Ministerium - ohne zu fragen -  ausgeborgt hatte. und begann zu lesen.

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Ethan
Gelöschter Benutzer

Re: Der tropfende Kessel

von Ethan am 08.10.2020 10:57

Ethan war heute im Außendienst tätig gewesen seit langen mal wieder. Eigentlich hatte er nur einen kurzen Blick auf eine junge Dame werfen wollen die seinetwegen in Gefahr geraten war. Natürlich machte er sich Vorwürfe und und saß er im tropfenden Kessel und brütete über einen Bericht von einen Kollegen. Die Entführung der Schüler war schlimmer als angenommen. Er und seine Abteilung arbeiteten sehr eng mit den Auroren zusammen. Ethan bekam nur sehr spät mit das ein bekanntes Gesicht an ihn vorbei ging "guten Abend Ned wo willst du den hin?" grinste Ethan seinen Verwandten an

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