Korridor

Re: Korridor

Ja es schien wirklich nicht gut auszusehen aber für Leute die mich nicht kannten oder nicht gut kannten war das immer so das sie dachte das ich schrecklich schwer hatte aber eigentlich war das noch echt human es gab viel schlimmers fande ich. "Ja ich weiß wer weiß was ihn da über die leber gelaufen ist" meinte ich leise. Das schien für niemanden sinn zu machen was mein Vater da gerade tat oder nicht tat man konnte ja schlecht in sein Kopf reingucken. "Es sind ihn wahrscheinlich alle Sicherungen durchgebrannt zur selben Zeit oder so" ich musste lachen es war ein kleines ehrliches lachen.  Pansy schien ihn gedanken zu sein als ich ihr erzählte wie ich wohnte, "Kann man so sagen die erste Woche hat er mich immer persönlich zur uni gebracht und wieder abgeholte damit ich auch ja hier her komme und nicht zum beispiel zu meiner Mom gehe und auch jetzt habe ich immer noch das gefühl das ich beobachtet werde er hat hier bestimmt leute die ein auge auf mich haben" erzählte ich Pansy ich war ein bisschen paranoid geworden hatte ich das gefühl in letzter Zeit. "Das problem ist das Damien auch noch bei seinen Vater wohnt und ich würde nur das eine übel gegen ein anders eintauschen nein es nicht schlimm ich bin es gewohnt und bevor ich mich weiter in schwierigkeiten bringe damit lasse ich es so" Charlie hatte sich schon lange damit abgefunden das sie mal ein normales leben führen würde.

Re: Korridor

Mir tat Charlotte ehrlich Leid. Sie hatte so viel in den letzten Jahren aushalten müssen und das auch noch geschafft ohne zusammen zu brechen. Das war eine unglaubliche Leistung. Sie wusste genauso wenig wie ich, was mit ihrem Vater geschehen war. Als sie einen kleinen Witz über ihren Vater machte, lachte ich leise mit. "Sieht ganz danach aus", stimmte ich ihr noch immer kichernd zu. "Naja, vielleicht findest du es irgendwann noch heraus", murmelte ich nachdenklich. Meistens kam die Wahrheit irgendwann raus. Warum also nicht auch hier?
Als sie mir dann weiter ihre Lage mit ihrem Vater schilderte, klappte mir mein Mund auf. "Das ist doch nicht dein Ernst?", fragte ich geschockt. "Er will ja wirklich dein gesamtes Leben unter Kontrolle haben", murmelte ich dann noch, als ich über das eben Gesagte nachdachte. Als sie dann noch meinte, dass sie immer noch das Gefühl hatte beobachtet zu werden, sah ich mich kurz um, ob ich irgendetwas Verdächtiges wahrnehmen konnte. "Dein Vater ist wirklich krank", kommentierte ich schlussendlich noch, bevor ich nachfragte: "Was erhofft er sich denn von dem Ganzen?" Wollte er sie zu irgendetwas zwingen? Kurz fragte ich mich auch, ob ihr Vater auch ein Todesser war. Ganz ausschließen konnte ich es nicht; ich kannte ihn schließlich nicht. 
Bei ihrem letzten Satz sah ich sie nachdenklich an. "Hört sich ja fast so an, als hättest du schon aufgegeben", meinte ich langsam und leise. An ihrer Stelle hätte ich mich versucht zu wehren. Aber ich wusste natürlich, dass ihre Situation noch komplizierter wegen ihrer Schwester und ihrer Mutter war. 

  
    


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Re: Korridor

Re: Korridor

Kurz dachte ich darüber nach, dass ich mich gerade wirklich mit Charlotte Westwing auf einer sehr freundschaftlichen Ebene unterhielt. Hätte man mir das vor einem Jahr gesagt, hätte ich wahrscheinlich unkontrollierbar lachen müssen. Ich fand es gerade ja immer noch fast unglaublich. Doch es tat gut, mich so ungezwungen mit ihr zu unterhalten und über unsere Probleme zu reden. "Das hoffe ich doch", antwortete ich ihr darauf, dass sie es mir berichten würde, wenn sie herausgefunden hatte, was mit ihrem Vater passiert war. Dabei wurde ich allerdings das Gefühl nicht los, dass es vielleicht ewas mit dem dunklen Lord zu tun haben könnte, auch wenn Charlotte mir versicherte, dass sie nicht wusste, was sich ihr Vater damit erhoffte. In mir beschlich mich die Vorahnung, dass er Charlotte auf die Seite des dunklen Lords ziehen wollte. Und da musste ich sagen, dass es durchaus schlimmeres gab. Trotzdem äußerte ich meine Vermutung Charlotte gegenüber nicht, weil ich nicht zulassen konnte, dass sie herausfand, dass auch ich ein Todesser war. Deshalb nickte ich nur. Auf ihre weiteren Worte antwortete ich ihr dann: "Da hast du auf jeden Fall Recht. Und wie du vorhin meintest; es kann sich alles immer noch zum Guten wenden." Ich versuchte ihr mit meinen Worten Hoffnung zu machen, auch wenn ich nicht unbedingt glaubte, dass das was brachte. 
Auf ihre Frage hin blieb ich still. Ich wusste, dass ich mich an ihrer Stelle um ihren Vater gekümmert hätte. Da wär ich vor etwas Schlimmen wahrscheinlich auch nicht zurückgeschreckt; ebenso wenig wie vor einem Kampf. Aber ich wusste, dass das keine Option für Charlotte war. Nachdenklich meinte ich deswegen: "Hast du versucht das vielleicht mal bei den Auroren oder generell im Ministerium zu melden?"

  
    


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Re: Korridor

Hätte mir jemand vor einen Jahr gesagt das ich und Pansy mal sowas wie freunde werden würden den hätte ich nicht nur ausgelacht den hätte ich auch höchstpersönlich zu Madame Pompfrey gebracht damit sie ausschließen konnte das dieser jemand geisteskrank war. Aber man sagte ja das man wenn man die selben schlachten schlagen muss dein Feind auch zum Freund werden kann und umgekehrt.  "Ehrenwort und du weißt ja wo du mich finden kannst" ich deutete hier auf den FLur und lächelte.
Ich hatte schon lange die befürchtung das es was mit den dunklen Lord zu tun haben könnte das mein Erzeuger so durch drehte aber beweisen konnte ich es nicht. "Das hoffe ich so sehr Pansy das nach der ganzen Scheiße hier alles wieder gut wird" ich sah sie an und man erkannte gut das kurz tränen in den Augen hatte.  Ich wusste das Pansy vor nichts zurück geschreckt wäre in meiner Situation aber so war ich nun mal nicht leider. Ich war immer die sich gebeugt hatte und beugen würde. "Ja habe ich und solange ich keine Beweise habe das mein VAter verflucht ist oder sonst was können sie mir nicht helfen" meinte ich bitter und dachte an das letzte Gespräch mit den Ministerium

Re: Korridor

Ein kleines Grinsen stahl sich auf meine Lippen, als Charlotte mir entgegnete, dass ich ja wüsste, wo ich sie finden könnte. Kurz runzelte ich dann die Stirn, als mir ihe Worte so wirklich bewusst wurden. "Stimmt. Was hast du eigentlich in diesem Gang gemacht?", fragte ich sie nun neugierig, da sich hier ja so gut wie nie jemand rumtrieb. Auch ich hatte den Korridor nur durch Zufall entdeckt gehabt und ihn seither mehr oder weniger als Rückzugsort an den Wochenenden genutzt.
Ich hatte Charlotte gut im Blick und erkannte somit auch sofort, dass ihr die Tränen in die Augen stiegen. Nun war ich es, die sie kurz in den Arm nahm und sanft über ihre Haare strich. "Das wird es wieder. Das verspreche ich dir", murmelte ich nun leise und beruhigend. Ich wusste zwar nicht, ob ich das Versprechen halten könnte, doch ich würde es versuchen. Irgendwie fühlte ich mich dazu verpflichtet.
Ich hatte ihr immer noch sanft über das Haar gestrichen, als sie mir auf meine Frage antwortete. Sofort zogen sich meine dunklen Augenbrauen zusammen und ich runzelte die Stirn. "Das ist doch nicht dein Ernst? Wofür brauchen wir sie dann?", meinte ich wütend, als sie mir gestanden hatte, dass ihr niemand aus dem Ministerium geholfen hatte. Ich wusste ja schon immer, dass die Auroren allesamt nutzlos waren, doch jetzt hatte ich wirklich jeden noch so kleinen Funken Respekt für sie verloren. 

  
    


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Re: Korridor

Ich bekam mit das Pansy das über meinen kleinen Spruch das sie wüsste wo sie mich findet würde grinste. "Ich bin oft hier wenn ich einfach meine ruhe haben will und vorallem eigentlich dieser Korridor perfekt dazu zu lernen und zu zaubern" nickte ich und sah sie an. Das was Pansy dann tat schockte mich ein bisschen aber im Positiven sinne. "Ich hoffe es Pansy. DAnke" murmelte ich und sah sie an. Es tat mir gerade einfach gut das jemand für mich da war. Ich musste über ihre Reaktion leise lachen wegen dem Ministerium. "Ja im Ernst solange keinen Muggel was passiert ist werden sie nicht tätig war die Aussage von den Typen mit den ich gesprochen habe" ich sah sie an. "Manchmal frage mich was sie die ganzen Tag machen" meinte ich und sah sie an

Re: Korridor

Ich hörte Charlotte aufmerksam zu, als sie mir erklärte, was sie öfters in diesem Korridor machte. Verständnisvoll nickte ich. "Das stimmt allerdings. Ich hab den Korridor in meiner ersten Woche durch Zufall entdeckt und komme immer hierher, wenn ich meine Ruhe brauche", gestand ich ihr. 
Ich strich immer noch vorsichtig über Charlottes Haare, als ich hörte, wie sie sich bei mir bedankte. Ich schüttelte nur kurz den Kopf, weil das nicht nötig war. Nicht nach all den Jahren der Schikane. Doch kurz darauf kamen wir auch wieder auf das Ministerium zu sprechen, wobei ich bei ihren Worten immer noch den Kopf schüttelte. "Wirklich unglaublich. Dass auch immer zuerst was passieren muss, bevor diese Idioten eingreifen", meinte ich bissig, wobei ich ihrem Blick bei ihrem letzten Satz auswich. "Das frage ich mich auch", antwortete ich gespielt locker. Natürlich wusste ich, dass die ganzen Auroren den lieben langen Tag Jagd auf meine Freunde und mich, auf alle Anhänger des dunklen Lords machten. Und das belastete mich doch, da ich immer aufpassen musste, was ich wem erzählte. Doch das würde ich Charlotte niemals gestehen. Und vor allem nicht jetzt. 

  
    


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Re: Korridor

"Ja so ähnlich ging es mir ich habe diese Korridor durch zufall am 2 oder 3 Tag hier an der Uni gefunden" lachte ich leise "eigentlich wollte nur auf die Toilette und fand mich dann hier wieder was übrigens praktisch ist weil es hier eine Toilette gibt" ich deutete auf eine tür etwas weiter hinter uns. Pansy strich über mein Haar und merkte wie sie den Kopf schüttelte. Ich weiß das es nicht nötig war aber es fühlte sich richtig an ihr zu danken.  Als wir wieder beim Ministerum angekommen war schüttelte sie weiterhin den Kopf "Ja das dachte ich mir auch und dann heißt wieder warum sind sie nicht schon früher zu uns gekommen" brummte ich verächtlich. "Das fragt sich jeder Pansy" nickte ich und sah sie an. Aber weiß was noch so passieren würde und wer weiß vielleicht hatten Pansy und ich wirklich noch die Chance freunde zu werden. Ich wusste natürlich nicht das Pansy ein Todesser war auch wenn ich wusste das ihre Familie sehr von der Idee des dunkeln Lords angetan war.

Re: Korridor

Ich nickte, als mir Charlotte ebenfalls erklärte, wie sie auf den Korridor gestoßen war. "Was ein Zufall, dass wir ihn beide entdeckt haben und uns beide hier gerne verstecken", gab ich von mir, bevor mein Blick zu der Richtung, in die Charlotte zeigte, wanderte. Verblüfft hob ich eine Augenbraue. Ich hatte gar nicht gewusst, dass hier in der Nähe eine Toilette war. 
Als wir wieder auf das Ministerium zu sprechen kamen, wurde mir etwas unwohl. Ich hatte etwas Angst, dass ich mich bei dem Thema verplappern könnte. Ich musste auch dem Drang wiederstehen über meinen Unterarm zu fahren, auf dem sich das Todessermal befand. Stattdessen versuchte ich mich auf Charlottes erste Worte zu konzentrieren. Genervt verdrehte ich die Augen "Da hast du ja so Recht. Das ist doch immer wieder die gleiche Leier... Aber was will man auch von diesem inkompetenten Haufen erwarten", erwiderte ich ihr und hielt mich zurück noch mehr zu dem Thema zu sagen. 

  
    


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