Auf der Hauptgasse

Re: Auf der Hauptgasse

Natürlich hatte Brandon Phi damals sofort erzählt was passiert war nachdem er von einen Werwolf angegriffen worden war und das machte es ihn auch nicht gerade leicht zu seinen Gefühlen zu stehen die er Phi hatte. Er würde mehr riskieren als nur eine gute Freundin zu verlieren sollte sie irgendwann mal in gefahr geraten. Gut das würde wahrscheinlich nicht passieren er wusste ja das ihre Familie naja sagen wir es mal so sie hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Er freut sich das sie sich Samstag mit ihn treffen wollte und vielleicht gab es die möglichkeit auch über Gefühle zu reden "Ja so in der Art" schmunzelte Brad als sie fragte ob das ein Bestechungsversuch sein sollte. "Na da bin ich mal gespannt wohin du mich entführen willst" Brandon sah sie an und kratze sich verlegen am Hinterkopf. Er war immer so nervös wenn er in ihre Nähe war. "Nun was möchtest du den gerne machen Phi? ich bin für jede Schandtat bereit" grinste Brad und sah sie an wie gerne hätte er ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen aber er traute sich nicht. Warum musste das auch alles so Kompliziert sein.

Re: Auf der Hauptgasse

Als Brandon ihr damals erzählt hatte was ihm passiert war, hatte sie natürlich nicht für eine Sekunde darüber nachgedacht sich von ihm ab zu wenden. Egal was kommen mochte, sie würde immer zu ihm halten und ihn unterstützen wo sie nur konnte, schließlich liebte sie ihn. Und da ihre Familie seit ihrem Umzug nicht mehr wirklich an die Studentin heran kam fühlte sie sich schon freier in Ihren Entscheidungen auch wenn sie trotzdem noch vorsichtig war. Inzwischen traute Philo ihren Eltern so ziemlich alles zu, weshalb die Besuche Zuhause sich nur noch auf die Feiertage beschränkte.
Das Schmunzeln zierte ihre Lippen inzwischen dauerhaft und sie war wirklich glücklich das sie sich dazu entschieden hatte heute in die Winkelgasse zu gehen. „So in der Art? Eine Bestechung wäre wirklich nicht nötig gewesen.", versicherte sie während sie Brad in die Augen sah. Bei seiner Frage beugte die Brünette sich leicht zu ihm vor und flüsterte in sein Ohr „Lass dich überraschen, ich sag es dir bevor wir uns wieder trennen." Als sie sich wieder zurück zog, streifte sie mit ihren Haaren kurz seine Wange. In ihrem Kopf ging sie schnell die verschiedenen Möglichkeiten durch was die beiden nun Unternehmen könnten. Schließlich kam ihr eine Idee aber sie war sich noch nicht sicher ob sie das wirklich vorschlagen sollte. „Wir könnten ja etwas trinken gehen? Oder.. du könntest mir deine Wohnung zeigen? Natürlich nur wenn du möchtest.", bei den letzten Worten errötete sie ein wenig unterbrach aber nicht den Augenkontakt mit ihm.

Re: Auf der Hauptgasse

Phi war mehr für ihn als nur eine gute Freundin sie war ein teil seiner Seele. Ohne sie wüsste er nicht was er manchmal machen würde.  Sie war sein Rettungsanker auf stümischer See. Ihr Schmunzeln ließ ihn alles vergessen wie gerne würde er sie küssen ihr nur so nah wie möglich sein. Aber er traute sich einfach nicht. Er wusste das sie nur noch zu den Feiertagen kontakt zu ihrer Familie hatte. Und manchmal erwischte er sich dabei wie er drüber nachdachte doch eine Beziehung mit ihr einzugehen aber naja  es sollte wohl nicht so sein. "Bist du dir da sicher?" fragte er frech zurück.
Als sie ihn ins Ohr flüsterte musste er einen moment die Augen schließen er genoss dieses knistern zwischen Ihnen.  "Das klingt gut. Ich weiß das ich mich auf dich verlassen kann was das angeht" meinte er und seine Wange kribbelte angenehm als ihre Haare ihn dort streifte. Wie würde es sich wohl anfühlen wenn ihre Lippen er dachte nicht weiter nach das wäre jetzt nicht angebracht gewesen."Ich würde dir gerne meine Wohnung zeigen aber sei gewarnt sie nicht gerade groß" er sah ihr in die Augen und lächelte. Er hatte noch nie jemand mit in seine Wohnung genommen

Re: Auf der Hauptgasse

Wahrscheinlich stand ihre Beziehung unter keinem besonders glücklichen Stern, zumindest wäre das eine Erklärung dafür das es einfach nicht klappte und sie nicht zueinander fanden. Aber wenn die Brünette so ganz ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen das sie es aus Angst vor ihrer Familie oder davor etwas zwischen Ihnen kaputt zu machen, bislang auch nicht wirklich ernsthaft versucht hatte. Dabei wünschte sich Phi nichts sehnlicher als mit Brad zusammen zu sein und vielleicht würde es ja doch endlich klappen, hetzt wo ihre Eltern nicht mehr so direkt die Macht über sie hatten? Zumindest war die Vorstellung schön ob sie auch Realität werden konnte musste man dann eben abwarten. Die Verabredung am Samstag war schon einmal ein großer Schritt in die richtige Richtung. Und vielleicht konnten sie sich ja auch bei ihm Zuhause schon einmal etwas Unterhalten? So fern er dieser Idee überhaupt zustimmen würde natürlich. Dem Drang ihm ins Ohr zu flüstern und ihm somit näher zu kommen, hatte Philo einfach nicht wiederstehen können und diese Neckereien gehörten inzwischen ja auch schon fest dazu. Nicht umsonst hatten sich die Härchen in ihrem Nacken dabei aufgestellt und die Spannung zwischen den Beiden lag fast überdeutlich spürbar in der Luft. Wie wäre es wohl erst ihn zu küssen? Doch diesen Gedanken schob sie, zusammen mit ihren Haaren die sie locker zusammenband, beiseite und schüttelte schmunzelnd den Kopf. „Das macht doch nichts, wie sagt man so schön? Platz ist in der kleinsten Hütte und ich bin echt gespannt auf deinen Geschmack, wenn es um Inneneinrichtung geht." Das sie die erste war die Brad mit in seine Wohnung nahm, wusste sie nicht, hätte sie davon Kenntnis gehabt, würde sie sich nun sicherlich geehrt fühlen.

Re: Auf der Hauptgasse

Manchmal musste man ein risiko eingehen und hoffen das man nicht alles verliert was man liebt. Irgendwann würde er dieses Risiko eingehen müssen und das schon ziemlich bald wenn er nicht wollte das er Phi verliert. Er liebte diese kleinen Neckerein mit ihr viel zu sehr um sie gehen zu lassen. Es war schonmal ein Anfang das Brandon Phi zum essen eingeladen hatte am Samstag der rest würde sich dann auch noch ergeben so war er sich sicher irgendwann würden sie glücklich zusammen sein.
Sie stand so nahe vor ihn es wäre so einfach gewesen sie zu schnappen und sie zu küssen. 
Aber er traute sich nicht. Vielleicht klappte es ja bei ihn zu hause da waren keine unnötigen Zuschauer. "Ja platz ist in der kleinsten Hütte. Es ist eine zwei einhalb zimmer wohnung für mich alleine reicht es vollkommen. Es ist ziemlich sperrlich eingerichtet, Aber das wirst du ja sehen" erklärte er Philo aber er verschwieg das sie die erste sein würde die die wohnung zusehen bekommen würde. Nicht mal seine Schwestern oder seine Eltern kannte die Wohnung im fertigen zustand. Er war dort gerne für sich. 

Re: Auf der Hauptgasse

Wenn die Brünette sich ihren Traummann vorstellte dann hatte sich schon früh festgestellt das es eigentlich niemand anderen gab der in dieses Bild so perfekt passte wie Brad. Er hatte einfach alles was sie sich wünschte und da war es auch vollkommen egal das er nicht reinblütig war und das er gebissen worden war, wenn überhaupt dann hatte es ihre Liebe zu ihm nur größer werden lassen. nicht das ihre Familie das jemals verstehen könnte aber das spielte keine Rolle denn sie war alt genug um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und sich ein eigenes Leben auf zu bauen. Und das würde Phi jetzt auch ganz ungeachtet der möglichen Konsequenzen, sie wollte ihr Leben nicht mehr von anderen bestimmen lassen. Sie hätte sich auch einen Kuss stehlen können als sie so nahe beieinander standen aber so in aller Öffentlichkeit wollte sie das nicht. Womöglich würde sich wenn die beiden alleine waren eine günstige Gelegenheit bieten. "Geneu das werde ich ja sehen und ich freu mich wirklich schon, und ich bin sicher das es trotzdem sehr schön aussieht.", meinte sie charmant lächelnd. "Wollen wir dann los oder musst du noch was besorgen?", fragte sie neugierig und berührte kurz "versehentlich" seine Hand.

Re: Auf der Hauptgasse

Philo war seine Traumfrau das war sie schon immer gewesen das würde sie immer sein. Er würde bald auf ganze gehen auch wenn er dadurch vielleicht Philo verlieren würde.
Aber wenn er sie nicht bald küssen würde dann würde er vielleicht nie raus finden das Philo genauso fühlte wie er. Vielleicht konnte er es Samstag schon probieren. Immerhin war es ihr egal das er gebissen wurde sie war trotzdem immer für ihn da und unterstützte ihn wo sie nur konnte und er war ihr unendlich dankbar dafür. Die beiden waren sowas wie Seelenverwandte. 
Er war kurz davor über ihre Wange zu streicheln aber er traute sich nicht. "Nein ich muss nichts mehr besorgen ich habe alles was ich brauche wir können also gerne zu mir" schmunzelte Brandon er nahm vorsichtig ihre Hand es war schneller wenn sie apparierten und da sie seine Adresse nicht kannte nahm er sie einfach mit

Re: Auf der Hauptgasse

Re: Auf der Hauptgasse

2. Szene Jack & Gianna - Winkelgasse, auf Gheime Beobachtung von den Rosiers.


Ich scherzte ein wenig mit Gianna, mehr als sonst mit meinen Neuen Arbeitskollegen. Auch sonst nicht mit Frauen. Ich war nciht der Attraktivste, ich würde mehr als nur 5 mal gefriendzoned von Frauen die mich wirklich interessierrten. Desweiteren geht es schon mal gar nicht eine Romanze auf Arbeit zu haben.
Und erlaubt sowieso nicht. 
Ich dachte ein wenig nach während wir so gingen udn Assen und erzählten., da vergass man ja beinahe seine Pflicht, seine Mission.

"Mh also sind wir uns einig, dass Essen so oder so was Gutes ist", ich wollte nicht kleckern und blieb kurz stehen um meine Pastete richtig abbeissen zu können.
So ging es dann etwas weiter. 
"Wollen Sie eigentlich Auror werden? Oder reicht Ihnen eine gute Stelle in der Abteilung?". 

Re: Auf der Hauptgasse

Ich taute in Jack's nähe immer mehr auf und ließ mich zu den einen oder anderen Scherz hinreißen. Normalerweise war ich eher so der Typ zurückhaltend und verschlossen. In der nähe von Männern war ich ehr so wie ein Reh auf den Eis oft am boden und hilflos. Klar hatte ich schon eine Beziehung gehabt aber naja das war ein Kapitel was ich gerne vergessen würde. Ich hatte damals viel zu schnell zu allen ja gesagt und das endete einen riesen Fiasko meine Beste Freundin musste mich danach überzeugen das nicht alle Männer solche gefühllosen Trolle waren. Aber es war ja eh nicht erlaubt sich auf Arbeitskollegen einzulassen, aber hey regeln sind dazu da um gebrochen zu werden das war schon immer mein Motto gewesen. Ich fühlte mich das erste mal sicher an der seite eines Mannes der nicht mit mir verwandt war.

"Da sind wir uns sehr einig mein lieber Mr. Nowack" ich grinste und aß dann meine Paste auf. Man es mir nicht an aber ich hätte gerade gerne ein halbes Festmahl verputzen können. "Ich wollte schon immer gegen die Todesser kämpfen das steht außer frage und ja wenn ich schaffe die Prüfung für die Aurorenausblidung zu bestehen könnte ich mir das gut vorstellen aber ich hätte auch kein Problem damit nur in der Magischen Strafverfolgung zu arbeiten. Ich meine ich schließe ja nächstes Jahr mein studium in diesen Fach ab" ich sah ihn kurz an und strich mir eine strähne hinter das Ohr