Krankenzimmer

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 24.06.2020 21:28

Ich war gerade 2 monate als Auror tätig als ich durch einen Kampf im Krankenhaus landete. Der Angreifer ein gesuchter Zauberer der mit einer Gruppe unterwegs war und meinte ein Messer zucken zu müssen an sich kein Problem ich war bei der Army ich hätte ihn entwaffenen können aber leider hatte sich zu allen überfluss mein Kollege sich gerade so dermaßen tief in den Hippogreifmist gebracht das ich kurz unachtsam war das reicht aus. Nun saß ich im Krankenhaus mit einer Stichwunde an rechten seite und wartet drauf das jemand kam. Natürlich hätte ich das auch selber machen können aber mein vorgesetzter bestand drauf das ich ins Krankenhaus ging. Ich hasste diesen Ort. Um mich davon abzulenken holte ich ein Foto aus meiner Tasche das ich immer dabei hatte. Es zeigte mir meine Große Liebe Alexandra. Ich war damals ein Idiot gewesen gut das war ich heute auch aber das ist eine andere Geschichte. Ich würde alles dafür geben sie noch einmal zu sehen um mich bei ihr zu entschuldigen. Ich bekam aus den augenwinkel mit das sich die Tür öffnete und ließ das Foto verschwinden. Vielleicht kam ja jetzt eindlich ein Heiler oder eine Heilerin um nach mir zu sehen. Ich hatte den Blick auf die Tür gerichtet und wartete gebannt. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet sie hier zu sehen

Antworten

Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 24.06.2020 22:10

Müde fuhr sich Alex über das Gesicht während sie sich in der kleinen Teeküche einen Kaffee in ihre rampunierten Tasse eingoss. Ihr Dienst ging einmal mehr wieder viel zu lang. Aber irgendwie wollten die es heute wissen
"Alex. In Raum drei!"rief ihre Chefin nur im Vorbeigehen und warf eine Akte auf den kleinen, runden Stehtisch während sie im nächsten Moment in ein anderes Behandlungszimmer tauschte.
Wie gesagt: es war heute echt viel los. Wie eigentlich fast immer. 
Seufzend nahm Alex die Unscheinbare Akte zur Hand und überflog sie. Haben schon wieder vergessen den Namen aufzunehmen.... Toll
Schicksalsergeben nahm sie noch einen Schluck Kaffee und machte sich auf in Raum drei. Bevor sie eintrat holte sie noch einmal tief Luft und setzte ihr strahlendes Lächeln auf.
" Guten Abend. Ich bin Schwester Alexandra. Ich entschuldige mich, aber die Kollegin hat vergessen Ihren Namen.... " in diesem Moment sah sie auf und erkannte wer vor ihr saß. Und ihr erste Reaktion war, ihn mit offenen Mund anzusehen und die Akte fallen zu lassen. 
Warum....seit wann.... Wieso...?
"Du? Seit wann...?" hauchte sie überrascht leise. Dann räusperte sie sich und hob die Sagte wieder auf. Das war wirklich unprofessionell gewesen.
"Nun, " setzte sie neu an und öffnete die Akte wieder, allein nur um etwas Zeit zu haben sich zu fangen. Er war nur ein Patient wie jeder andere!
"Nun, schön dich zu sehen Keane." sagte sie, vielleicht nur eine Spur zu eisig und notierte seinen Namen
"Ich will mir deine Verletzung ansehen. Zieh bitte dein Hemd aus." meinte sie in professionellen Ton und ging auf ihn zu.um ihn zu helfen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2020 22:22.

Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 24.06.2020 22:28

"Guten Abend Alex" murmelte Keane. "Ja ich" er sah sie an. Er drückte die Hand wieder auf die Wunde die mittlerweile wieder schmerzte. "Du kannst auch einfach jemand anderen schicken ich würde es verstehen" er sah die junge Frau an. Sie war noch genau wenn nicht sogar noch hübscher  geworden.
Seine Körperhaltung wurde automatisch straffer und er sah ihr die ganze Zeit in die Augen. "Du bist noch genauso hübsch wie damals" murmelte er leise. Da er schon ohne Hemd und Shirt da saß konnte man die vielen narben sehen die sein körper zierten. Durch seine Army zeit. 
"Ich bräuchte wirklich dringend hilfe" er zeigte ihr die Hand die schon rot war von Blut. 

Antworten

Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 25.06.2020 09:38

Gekonnt ignorierte sie seine Bemerkung, das sie jemand anderen her schicken könnte. Das war schließlich nicht ihre Art, unliebsamme Arbeit an andere abzuwelzen. Mal ganz davon abgesehen das hier momentan ohnehin Land unter herrschte. Sie könnte also selbst wenn sie wollte niemand anderen schicken
Statt also darauf zu antworten schnippte sie einmal mit ihrem Zauberstab und verschiedene Fläschchen und Dosen gefüllt mit Tränken und Pulvern landeten auf den kleinen Tischchen neben der Britsche auf der Keane saß.
"Ich muss mir das ansehen. Legen Sie sich bitte hint und versuchen Sie sich so wenig wie möglich zu bewegen." wieß sie ihn daher nuir eine Spur zu kalt an, machte es jedoch wie gut indem sie ihm behutsam half sich hin zu legen. Dabei glit ihr Blick noch einmal über seinen nackten Körper und nur die profesionallität einer erfahrenen Heilerin half ihr, bei dem Anblick des einst so vertrauten Körpers nicht zu schlucken. Die Jahre hatten es nicht gut mit ihm gemeint. Und nur die wenigsten schienen Fluchnarben zu sein, was es nur noch bizarrer für sie machte.  Und ein altbekanntes Gefühl nahm bei diesem Anblick wieder von ihr Besitz. Ein Gefühl, das sie nicht haben wollte! Und das sie sich gerade auch nicht erlauben durfte. Denn sonst würden noch die anderen, tief verschütteten Gefühle mit mischen. Und das würde hier und jetzt nur stören.
Verflicht noch einmal, Keane war - was auch immer damals zwischen ihnen gewesen war - jetzt ihr Patient. Und als solchen musste sie ihn nun auch nach bestem Wissen und Gewissen behandeln! Also konzentrierte sie sich fürs erste auf die Stichwunde an seiner Seite und begann sie behutsam und schnell zu reinigten. Was mehr Zeit in Ansrpuch nahm, als sie eigentlich wollte. Doch Keane war nicht wirklich sorgsam mit ihr um gegangen. Ein wunder, das sie sich noch nicht entzündet hatte.
Ein kurzer Blick in seinen blassen Gesicht verriet ihr, das sie sich beeilen musste damit er schnell einen Aufputschtrank bekommen konnte. Am liebsten würde sie ihn jetzt schon einen geben, aber das Risiko das er sich erbrach war während der Behandlung war zu groß.
"Hm....recht tief....Aber nichts, was wir nicht wieder hin bekommen." sagte sie dann in einem warmen Ton und schenkte ihn eines ihrer aufbauenden Lächeln bevor sie sich eines der unzähligen Fläschchen schnappte und deren Inhalt in eine Pipette einzog.
"Das wird jetzt brennen....Aber ich schätze, das wird Sie nicht stören." meinte sie und träufelte langsam einen dunkle Tinktur auf die Wunde, welche zischend darin verschwand und den leichten Hauch von Lavendel und Amoniak im Raum dabei verteilte. Immer wieder füllte sie die Pipette nach und wiederholte die Prozedur.
"Wie ist das passiert?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2020 09:49.

Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 25.06.2020 10:15

Sie ignorierte meine Bemerkung natürlich warum auch nicht. Ich wusste allerdings nicht das hier eh Chaos herrschte. Sie ließ einiges an sachen auftauchen und sah mich an. "Geht klar Doc" meinte ich leise und legte mich hin. Es viel mir mehr wie schwer mich hin zu legen mir tat alles weh und der Stich war auch nicht gerade förderlich sie half mir etwas auch wenn ich merkte das es ihr schwer viel. "Ich werde still halten das verspreche ich ihnen Doc" seine stimme klang fest und gleichzeit lag auch ein hauch belustigung drin.
15 Jahre hatte ich meinen Land gedient 15 jahre war ich durch sämtliche Höllen dieser Welt maschiert und hatte unzählige Kameraden aus feindlicher Hand befreit. Machesmal war ich auch auf Zauberer gestoßen sowohl gut die auf unserer Seite waren als auch böse die mir ein hübsche narben zugefügt haben. Aber die meistens Narben hatte ich doch von Menschlicher Hand bekommen von fliegenden splitern kugeln und sonst was. Er sah ihr in die Augen sie sah müde aus. "Du solltest dich etwas ausruhen Alex" er machte sich sorgen obwohl er sich eigentlich hätte keine sorgen machen dürfen immerhin hatte er sie gehen lassen besser gesagt war er gangen. Er schaute auf ihre Hände sie wahr wohl immer noch nicht verheiratet was er schade fand den sie hatte es verdient ihr ganz persönliches Happy end zu bekommen. Wer weiß vielleicht hatten sie eine zweite Chance verdient.
Die Stichwunde war jetzt knapp drei Tage alt und wollte nicht heilen sie ging immer wieder auf. Also wurde er wie gesagt von seinen Chef dazu verdonnert nach hier zu gehen. Und nun lag er hier und wurde von seiner Ex behandelt.
"Ich hatte schon schlimmere verletzungen" er Zuckte vorsichtig mit den Schultern. "Da haben sie recht es stört mich nicht im geringsten" er verzog keine Miene als er sie die tinktur auf die Wunde tröpfelte. 
"Ich wurde von einen Zauberer mit einen Messer angeriffen und als ich meinen Partner zu hilfe geeilt bin wurde ich damit nieder gestochen. Glaube mir der jenige der mir das angetan hat sieht schlimmer aus als ich gerade" er grinste frech und sah sie weiter an

Antworten

Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 25.06.2020 10:46

Wie versprochen blieb er brav liegen während sie versuchte, den Schaden wieder gut zu machen. Es wäre ihr wohl wesentlich leichter gefallen, wenn er gleich zu einem Heiler gegangen wäre.
Als er dann meinte, sie solle sich besser ausruhen sah sie nur kurz in seine Augen. Ihr eigener Zustand ging ihn in ihren Augen ja mal gar nichts an! Bei allen .... vor fünjzehn Jahren hat er sich so mir nichts dir nichts aus dem Staub gemacht! Da war ihm ihr Zustand doch auch egal gewesen. Also konnte er sich jetzt dieses Gehabe auch schenken!
Bevor man ihr ihr innerliches Toben ansehen konnte konzentrierte sie sich wieder auf die Wunde, deren Wundgrund nur allmälich begann zu granulieren.
"Ich glaub gern, dass das hier nicht das schlimmste ist." erwiederte sie nur während sie kurz sich etwas vorbeugte und den Wundrand vorsichtigbefühlte.
"Trtotzdem hätten Sie gleich kommen sollen. Frisch kann ich sowas innerhalb von Sekunden heilen. Aber mitlerweile....Welcher Trottel hat sich eigentlich an die Wundversorgung versucht. Wirklich, das ist so stümperhaft. Ein Wunder dass sie noch nicht entzündet ist." mit vor unterdrückter wut blitzenden Augen stellte sie das Fläschen zur Seite und nahm ein anderes zur Hand. Als sie es entkorkte begann es streng nach geronnener Milch und Schimmel zu riechen. Erneut füllte sie den Inhalt in eine frische Pipette und tropte es dann auf die Wunde.
Als sie ihn so erzählen hörte kam ihr unfreiwillig das Bild eines anderen Patienten vor Augen, welcher nur ein paar Stockwerke über ihnen noch immer mit den Tod kämpfte. Als er hier ankam wer er kaum noch als Mensch zu erkennen gewesen und Alex hatte Stunden damit zugebracht, ihn mit ihren Tinkturen und Pulvern zu versorgen und dabei unentwegt Gegenflüche zu mormeln. Ob sie ihn durchbringen würde war fragilich....Warum taten Menschen sich das nur immerzu gegenseitig an?
Sein Grinsen ließ sie bei diesem Gedanken daher nur leicht die Augenbraue heben.
"Nun, wie ich sehe hast du dich nicht verändert." ließ sie es sich dann doch nicht nehmen zu erwiedern während sie wieder die Wunde besah. Endlich begann sie sich richtig zu schließen.
"Was wurde als Erstversorgung unternommen? Haben Sie Aufputschtränke oder ähnliches konsomiert?"

Antworten

Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 25.06.2020 12:28

Natürlich wäre es besser gewesen wenn er damit sofort zu einen heiler gegangen wäre aber hey was ihn nicht umbringt macht ihn stärker das war schon immer seine deviese gewesen und nicht nicht zeigen das man schwach war.
Nach all den Jahren machte er sich immer noch sorgen um sie. Aber er wusste das es sie nicht kümmerte was er gerade dachte daran war er selber schuld. Es war als würde ein Stromschlag durch ihn gehen so fühlte sich das als sie die Wunde befühlte. "heilige ...:" Murmelte er kurz und biss die Zähne zusammen. Er konnte nicht mal sagen ob der Schmerz daher rührte das sie die Wunde anfasste oder daher sie ihn überhaupt berührte. 
"Dieser Trottel liegt gerade hier auf der Liege" grummelte er und sah sie an. So stümpferhaft nannte sie das also er schloss die Augen und holte tieft luft. Die neue Flasche die sie auf machte brachte ihn zu würgen. "muss das so stinken?" fragte er sie dann und sah sie wieder an.
Fraglich war ob der typ den er feritg gemacht hat überhaupt noch am leben war. Er hatte nichts den Zufall überlassen er konnte nicht zulassen das der Mann ungestraft davpn kam. Ja das hatte ihn einigen ärger eingebracht aber das war er ja gewohnt. "Muss ich hier bleiben oder darf ich nach hause Doc?" ich sah sie an und hoffte das sie sagte das ich wenn wir hier fertig waren gehen durfte

Antworten

Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 25.06.2020 19:13

Als er während der Untersuchung scharf die Luft ein sog sah sie ihn kurz entschuldigend an und biss sich dabei leicht auf die Unterlippe. Denn egal was dieser Idiot hier auch getan hatte, Schmerzen zufügen wollte sie ihm nicht.
"Entschuldige." sagte sie leise während sie die Behandlung weiter fort setzte. Denn so leid es ihr auch tat, da musste er jetzt durch! Und schließlich hatte er es sich selbst zu zuschreiben.
Lernen durch Schmerz, wie man so schön sagte.
"Warum wundert mich das jetzt nicht?" meinte sie nur, als er gestand selbst jener Trottel zu sein.
Auf seine Frage wegen des Gestankes konnte sie dann aber nur müde Grinsen. Männer!
"Tut mir leid, Keane. Chanel Nr.5 war heute leider aus."  gab sie leicht bissig zurück.
"Reis dich jetzt zusammen. Es ist gleich vorbei. Du bist doch sonst so ein Rambo der sich selbst zusammen flickt." kopschüttelnd träufelte sie weiter. Hoffentlich kotzte er ihr hier nicht noch alles voll
Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss sich die Wunde mit leisem zischen und Akex richtete sich erleichtert auf. Erst jetzt merkte siw, wie von der unbequemen Haltung ihr Rücken schmerzte.
Na ganz Toll!
Geschickt klebte sie auf das noch frische Fleisch einen Wundverband und räumte dann die Utensilien wieder auf. Während sie sich die Hände reinigte dachte sie über seine Frage nach. Gern würde sie ihn jetzt entlassen um ihn danach nie wieder zu sehen, aber....
"Ich würde Sie gern über Nacht hier behalten" entschied sie und begann verschiedenen Fläschchen aus einem Schrank hervor zu kamen. 
"Ihre Wunde hat sch nur schwer behanteln lassen, ich will sicher gehen das es keine Komplikationen gibt." wie zum Beispiel einen Fluch, der auf dem Messer gelegen haben könnte. Hinweise darauf gab es zwar nicht, aber man konnte nie wissen.
"Trink das. Ein Aufputschtrank, ein leichtes Schmerzmittel und etwas um deinen Magen zu beruhigen." 

Antworten

Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 25.06.2020 21:20

"Schon gut es ist nicht deine Schuld" versuchte ich Alex zu beruhigen. Es war schließlich meine Schuld das ich hier lag nicht ihre. Sie machte mit der Behandlung weiter. Innerlich Ohrfeigte ich mich für meine blödheit. Wenn sie wusste wie oft ich sowas ohne fremde Hilfe durch gestanden hatte sie würde mich auf der Stelle killen.
"Weil du mich gut kennst? Und du weißt das ich ein ziemlicher Idiot sein kann" grinste ich sie an. Ich versuchte sie ein aus der reserve zu locken.
"Chanel Nr.5 stinkt genauso bestialisch wie das da" meinte er trocken. Auch wenn er wusste das sie das anders sehen würde. "Zu Befehl Madame. Früher hast du drauf gestanden das ich so ein Rambo bin. Und ja ich flicke mich lieber selber zusammen ich hasse es in Krankenhäuse zu müssen" ich sah sie an und etwas wut blitzte in meinen augen auf. Als sich die Wunde geschlossen hatte setzte er sich augenblicklich auf. 
"Wenn es den dann unbedingt sein das ich hier bleibe" grummelte ich und verdrehte die Augen. Aber vielleicht war das auch die möglichkeit nochmal mit ihr zu reden zu erklären was damals passiert war.
Er nickte nur als sie meinte das sie sicher gehen wollte das es keine Komplikatinen gab. Super Keane echt super aber es ist nur eine nacht das wirst du durch stehen meinte ich selber im Gedanken zu mir.
"Und was passiert wenn ich es nicht tue?" er beäugte das fläschchen und sah sie an. er würde es nur ungerne trinken

Antworten

Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 25.06.2020 21:50

Ja, sie kannte ihn.... Oder besser, sie glaubte ihn zu kennen. Aber wer wusste schon, was in all der Zeit aus einem Menschen wurde. Vor allem aus einen Menschen der durchstehen musste , was auch immer er durch gestanden hatte.
"Ich habe nie auf dein Machogehabe gestanden, Kaene. Das hat dir dein Testosteron gesteuertes Gehirn und dein gewaltiges Ego dir nur eingeredet." warum Kerle auch immer dachten, Frauen würden auf sowas stehen?
"Und niemand ist hier gerne, Keane. Aber wenn man so Unachtsam mit sich umgeht bleibt es nicht aus." erwiderte sie unbeeindruckt.
"Aber wenn du nicht willst... Ich kann dich nicht zwingen zu bleiben. Aber ich leg es dir nahe." klärte sie ihn auf, da sie das Gesetz dazu zwang.
"Warum? Hast du Angst das ich dich vergifte?" fragte sie und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen den Tränkeschrank.
"Sie sind inhaltlich einwandfrei. Ich habe sie selbst gebraut... Aber wenn du nicht willst, dann lass es. Stell sie auf den Tisch und und ich geb sie jemand der sie zu schätzen weiß. Du wirst schon sehen was du davon hast" er verstand es wirklich gut sie zu reizen.... Aber das war kindisch. Sie musste professionell bleiben und versuchen ihm zum bleiben zu bewegen.
"Es wäre aber besser wenn du bleibst. Es ist immer erfahrenes Personal da, das im Ernstfall dir helfen kann." sie sah kurz auf die Tränke.
"Keine Sorge. Morgen früh komm ich gleich nach dem Frühstück zu dir, schau mir deine Verletzung an und wenn alles gut geht kannst du dann auch schon verschwinden. Darin bist du ja besonders gut."

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum