Krankenzimmer

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Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 27.06.2020 20:36

"Dann wäre ich dir sehr verbunden wenn du da was machen könntest Alex" er grinste sie an und das erste mal seit langen erreichte dieses grinsen auch seine Augen.

"Du könntest so viel für mich tun im Augenblick" murmelte er ganz leise wohlbedacht darauf das sie es nicht mitbekam. "ich werde daran denken" er sah sie an und nahm ihre Hand.

"Danke Alex" er sah sie an und zog sie zu sich und küsste sie einfach

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Severus
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Severus am 27.06.2020 20:51

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2020 20:52.

Alex
Gelöschter Benutzer

Im ersten Moment fühlte sich seine Hand angenehm warm an. Fest und ein wenig schwielig, was in Anbetracht seines restlichen Körpers wohl keine all zu große Überraschung war. Dennoch war es nicht unangenehm, eher ungewohnt. Doch von einer Sekunde auf die nächsten wurde der Händedruck fester und das nächste was Alex Gehirn aktiv registrierte war, wie er seine Lippen auf die ihren presste.
Nicht derb, nicht fordernd doch genug um sie im ersten Moment in eine Schockstarre zu versetzen. Sie brauchte einen. augenblick um sich zu fangen, doch dann unterbrach sie den Kuss indem sie ihn von sich stieß und ihm die geballte Faust gegen den Wangenknochen jagte. Schwer atmend trat sie fast schon fluchtartig von ihm zurück....
"Was..... Was verdammt noch mal sollte das?" fauchte die ihn mit unterdrückter Wut blitzenden Augen

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Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 27.06.2020 21:07

Er hatte das einfach tun müssen, nie war die Chance so besser gewesen wie jetzt gerade. Sie in seinen Armen zu fühlen war einfach nur vertraut und er fühlt sich sofort als wäre zu Hause als wäre er nach einer langen Reise nach hause gekommen. Ihre Lippen schmeckten immer noch so gut wie damals. Leider dauerte dieser Kuss nicht allzu lange und er ihre Faust zu spüren bekam.
"Entschuldige ich weiß nicht was in mich gefahren ist Alex" auf seiner Wange bildete sich schon die leichten anzeichen eine blauen Flecks. Aber das war ihn egal. Er sah sie an

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Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 28.06.2020 19:46

Nur langsam konnte sie sich wieder beruhigen. Noch eine ganze weile brannten ihre Lippen von seiner berührung und ihr Körper schrie schmerzhaft nach mehr. Nur unter Anstrengung ihrer kompletten Selbstbeherrschung konnte sie sich zurück halten, nicht erneut die kurze Distanz zwischen ihnen zu überbrücken und ihn erneut zu küssen. Ihr Herz wollte ihn noch immer, doch ihr Verstand wusste, dass es eine dumme Idee war. Das am Ende sie es wieder sein würde, die allein und mit gebrochenem Herzen ende würde. Und noch einmal wollte sie das nicht. Noch einmal würde sie diesen Schmerz nicht überleben.

"Mach das nie wieder, Keane....das ist...das ist nicht Fair von dir." sagte sie leise zu ihm und schluckte mit Mühe die Wut, die Entäuschung und die Tränen herunter.

"Wir haben hier eine geschäftliche Beziehung. Du bist mein Patient und als solchen Behandle ich dich auch. Aber wag es nie mehr mir so nah zu kommen..."

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Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 28.06.2020 20:01

Er sollte sie schnappen sie gegen die Wand drücken... Weiter ließ er seine Gedanke nicht komme das war nicht angebracht. Natürlich hatte sie das recht ihn eine zu klatschen. Aber warum war sie so aufgebracht es hatte sich doch gut angefühlt.
Jetzt musste er beweisen das er es wert war das sie ihn eine zweite Chance geben würde. Aber wie.

"Warum ist das nicht Fair Alex?" ich sah sie an. "Weil ich damals einfach gegangen bin stimmts? Alex ich hatte damals eine scheiß angst davor das ich dem nicht gewachsen bin das ich dir nicht gerecht werde. Ja ich bin gegangen das war ein fehler gebe ich zu aber verdammt nochmal sie mir in die Augen und sage mir das du mich nach all den Jahren nicht mehr liebst" seine stimme wurde lauter aber nicht zu laut.

"Vielleicht sollte ich einfach wieder verschwinden" grummelte er leise und legte sich mit den rücken zu ihr auf das Bett

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Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 28.06.2020 20:30

"Du hattest Angst? Scheiße man, was denkst du was ich hatte?" fauchte sie zurück. Ihr Mitleid mit ihm hielt sich im Augenblick stark in Grenzen. Vor allem wie man bedachte, wie die Jahre danach aussahen. Der Tod ihres Bruders und ihrer Mutter, der Absturz ihres Vaters... Sie hätte ihn gebraucht. Doch das waren Dinge, die sie ihm nicht vorhalten konnte. Das hatte damals schließlich keiner Ahnen können.

"Denkst du, damit ist jetzt alles wieder gut? Das du wieder kommst und ich flieg dir in die Arme wie die brave Jungerfer die nur darauf wartet, von dir wach geküsst zu werden? Nein, mein Lieber, so läuft das Spiel hier nicht!"

Ein paar mal holte sie Luft und fuhr sich dann erneut müde über das Gesicht.

"Es spielt keine Rolle mehr, ob ich dich noch liebe oder nicht, Keane." sagte sie dann und sah ihn an. Oder besser seinen Rücken. Und in diesem Moment kam er ihr unglaublich Klein und Zerbrechlich vor...

"Manchmal ist Liebe einfach nicht genug, um das was kaputt gegangen ist wieder ganz zu machen. Du hast dich damals entschieden, Keane. Ohne Kompromisse. Du hast mir damals verflucht weh getan! Es hat mich fast zerstört....wäre Cole nicht...." sie unterbrach sich selbst und schüttelte den Kopf

"Noch einmal kann ich das nicht. Und noch einmal will ich das auch nicht."

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Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 28.06.2020 20:51

"Ja ich hatte Angst. Alex du bist und bleibst mein Leben" murmelte er. Er wusste nicht das ihre Mutter und ihr Bruder tot waren auch an ihn waren die Jahre nicht spurlos vorbei gegangen zu seinen Eltern hatte kaum noch Kontakt nur seine kleine Schwester war noch für ihn da. Susan war im moment die einzige die ihn half nicht komplett durch zudrehen. "Ich dachte ich habe wenigestens die Hauch eine chance meinen fehler wieder gut zu machen aber scheine ich mich wohl getäuscht zu haben" er hatte ihr den rücken zu gedreht und sah stur an die Wand. Er hörte ihr zwar zu aber reagierte nicht mehr. Als Soldat hatte er gelernt zu schweigen alles mit sich selber aus zu machen.Er würde die Nacht hier bleiben aber sobald die visite morgen durch ware würde er verschwinden. er würde aufgeben das erste mal in seinen Leben würde er nicht kämpfen. Sie hatte ihn zu verstehen gegeben das sie ihn nicht mehr wollte

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Alex
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Alex am 28.06.2020 20:57

Noch einen Moment sah sie ihn stumm an, ohne wirklich eine Antwort von ihm zu erwarten. Denn so waren sie nun einmal. Es war da egal ob es Keane war, oder ihr Dad. Wenn es nicht so lief wie sie wollten dann Schwiegen sie. Machten es mit sich aus. Und überließen es dann den anderen, die Scherben wieder aufzulesen.

Seufzend ließ sie nach einigen Augenblicken die Schultern hängen.

"Gut...." sagte sie und räusperte sich noch einmal, damit ihre Stimme wieder die nötige Festigkeit erhielt

"Ich komme morgen früh wieder und untersuch dich. Wenn alles gut verläuft kannst du dann gehen. Sollte heute Nacht noch etwas sein, dann sag Abby bescheid. Sie weiß dann schon, was zu tun ist." die kleine Hauselfe war schlauer als die meisten Menschen, denen Alex im Laufe ihrer Tätigkeit begegnete.

"Gute nacht, Keane. Versuch, hier nicht jeden um den Verstand zu bringen. Es ist schon verrückt genug hier, auch ohne das jemand hier alles auf den Kopf stellen muss." und mit diesen Worten schloss sie die Tür hinter sich.

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Keane
Gelöschter Benutzer

Re: Krankenzimmer

von Keane am 28.06.2020 21:05

Er nickte nur als sie meinte sie würde morgen früh nochmal wieder kommen. Abby brachte eine knappe halbe stunde das Essen. Er aß nur das Fleisch und ließ den rest zurück gehen. Er machte die Nacht kein Auge zu er hatte es verbockt es war ja von vorne rein klar das er es verbocken würde.

Es war kurz nach sechs als er beschloss joggen zu gehen. Also machte er sich frisch und ging dann druch das Krankenhaus joggen. Er war bestimmt gut vier stunden unterwegs und kam um kurz nach 10 wieder auf den Flur an wo sein Zimmer lag. VOn weiten konnte er die Tür schon sehen und beschleunigte dann nochmal um kam kurz vor Tür zum Stehen. Gerade als er die Hand auf die Klinke legte wurde die Tür aufgerissen

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