Tribüne am Quidditchfeld

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Hermine
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Tribüne am Quidditchfeld

von Hermine am 03.07.2019 20:40

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Bradley am 03.07.2019 20:41

Darren & Bradley ~ Hier gehts weiter

Nachdem die Sache erledigt zu sein schien ignorierten wir uns nicht mehr und nicht weniger als das wir es vor dem Vorfall in der Bibliothek getan hätten. Ich versuchte einfach Abstand zu ihm zu gewinnen aber die Träume ließen dennoch nicht nach. Sie wurden weniger und es war nicht immer der selbe Traum aber Darren kam beinahe jede Nacht vor. Ich verstand es einfach nicht. Warum beschäftigte mich ein Kerl der mir eine Ohrfeige verpasst hatte so sehr? Ich dachte viel über die Dinge nach die er gesagt hatte und schien deutlich ausgeglichener zu sein was vor allem Tyler und meinem Team zugute kam. Das nächste Training ein paar Tage später war dementsprechend besser und alle waren in Top Form. Es war nicht richtig gewesen meine schlechte Laune an ihnen auszulassen und dazu stand ich auch und gab es zu, weshalb ich das Training kurz hielt und wir nur spielten. Es war ein guter Tag denn es war etwas kühler und trotzdem sonnig und so machte das fliegen herrlich Spaß. Endlich fand ich wieder meine Leichtigkeit die ich so vermisst hatte auch wenn ich immer noch sehr viel still und in meinen eigenen Gedanken versunken verbrachte. Ich schickte alle zurück zu unserem Haus und räumte gerade noch die Sachen auf ehe ich ihnen mit etwas Abstand folgte. Steve McMillan, einer unserer Jäger aus der Ersatzmannschaft war etwas beleidigt, da ich nicht auf seine Bitte eingegangen war ihn im nächsten Jahr ins aktive Team zu nehmen und so strahlte er schlechte Laune aus. Ich sah Darren der uns entgegen kam und wollte ihm gerade zur Begrüßung zu nicken als Steve ihn vor mir entdeckt hatte. „Hey Anderson, na hab gehört zu schlägst wie ein Mädchen, bist wohl insgeheim doch eins" lachte er laut dass es auch alle anderen hörten. Ich sah zu Darren und wurde bleich, das war nicht richtig und auch wenn er in meinem Team war und in meinem Haus so hatte jemand sie Steve in Ilvermorny nichts zu suchen. Bevor jemand anderes etwas hätte sagen können, schloss ich auf und zog Steve an der Schulter zurück. „Was soll der Scheiß?", fragte ich ihn und baute mich auf sodass auch alle anderen es mitbekamen. „Zum einen geht dich das überhaupt nichts an und zum anderen ist es nicht nur peinlich dass du sowas überhaupt denkst sondern dass du auch noch den Nerv hast es auch noch auszusprechen. Leute wie du haben im Quidditch nichts verloren!". Ich war kein schlechter Mensch und auch kein böser und egal ob es nun um Darren ging oder nicht. Für mich war so ein Verhalten absolut inakzeptabel.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Darren am 03.07.2019 21:19

Viele ist seit dem Vorfall nicht passiert. Ich weihte dann doch mal die ableite um mich herum ein. ayax, Lucy und Cheryl hörten zu. Ich meinte, dass ernüchternd als homo beleidigt hat und das an mir gekratzt hat. Alle verstanden es, Cheryl wusste natürlich Bescheid und doch war ar es fürmalle okay.

Es war nicht ganz die Wahrheit, aber ich könnte es eben noch nicht ganz zugestehen.

Ich wollte es noch nicht offen zugeben, und so...so sagte ich eben nur die Hälfte der Wahrheit.

So saßen wir wieder mal auf unsere, Lieblingsplatz , auf der Tribüne und genossen die einzelnen Sonnenstrahlen auf unseren Körper. Ich trug dieses Mal nur die schwarze Hose und das weiße Hemd,d atü die rote Krawatte. Ich trug eine rote Sonnenbrille und trank dabei meinen Kirschsmoothie. Als das Spiel vorbei war und Ayax bei uns stand um uns wieder mit zu. Schloss z nehmen,stand ich auf und harkte mich bei Cheryl ein :" Wir sollten mal wieder ins Cafe gehen, die haben jetzt Heidelbeer Kuchen", meinte sie und ich nickte. "Das wäre was feines. Ich bin dabei". Gerade da würden wir unterbrochen und dieser Steve, so ein Bulldogge, mich von der abseihte anzuckle. Ich hörte da normalerweise weg, mit einem dummen Grinsen wollte ich weitergehen, auch wenn ich innerlich Mega kochte. Er muss es erfahren haben, und das ärgerte mich noch mehr.

Doch als ich einfach gehen wollte, sagte da jemand schon etwas. Ich hielt an und sah zurück, schob die Sonnenbrille hoch und sah wie Bradley der mich verteidigte. Ich räusperte mich, das war wie nicht nötig. Ich meine, ich denke noch immer abends an ihn, ich träume...lustvolle Träume und ich kam damit irgendwie klar, weil ich es s schon lange wusste, was ich dachte , was ich bin, was ich fühlte. Doch das zwischen mir und Bradley war mehr so ein, okay, wir akzeptieren den anderen aber das wars auch.

Das er das für mich tat, ich wusste nicht genau was ich davon halten sollte. Meinte er es ernst.

Die anderen sahen mich an, ich zuckte mit den Schultern und ging zu den beiden, ich hielt Bradley eine Hand hin :"Schon gut, danke A, ich sah Steve so versöhnlich wie möglich an:" Wovor hast du Angst? Hast du Angst, dass ich dich Ohrfeige und es weh tut ? Vielleicht solltest du nicht so viel auf die Gerüchte anderer hören und dich mehr um dich kümmern. Aber wenn du reden willst, immer wieder gerne ", meinte ich und schob die Brille zurück auf meine Nase, sah zu Bradley und dann, dann grinste ich ihn einfach an :"Gutes Training", es war schon Iron sich und sarkastisch "Man sieht kaum, wie schlecht du schläfst ". Ich war Experte was das anging. Ich erkannte wenn jemand nich gut schlief, es einem nicht gut ging. Und irgendwie hatte ich das Gefühl er hat etwas verraten...hat er auch verraten was ich bin? Er weiß es als einziger, nur cherly und er weiß es, und das...das gefiel mir nicht, ich musste ihm vertrauen. Damit zog ich ihn etwas weiter, am der Schulter, mit mir Mund sah ihn nicht alndabei an :"Wem hast du es noch verraten?", sprach ich ihn direkt an, verschränkte die Arme und lief neben ihm her.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2019 21:31.

Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Bradley am 03.07.2019 21:51

Ich hatte auch schlechte Laune und hatte sie an anderen rausgelassen aber nie war ich auf die Idee gekommen jemanden der mir einfach nur über den Weg lief so etwas an den Kopf zu werfen oder vielleicht doch? Hatte Darren mich vielleicht verändert ohne das ich es gemerkt hatte? Ich fand es noch nie schlimm wenn jemand auf Jungs stand, sollte doch jeder machen was er wollte, ich nur eben nicht. Ich war schon im Mädchen verknallt gewesen also wieso sollte ich dann auf einmal auf Jungs stehen, das kam mir total unlogisch vor und so war es vielleicht einfach Darrens Art die mich mitgerissen hatte. Er war unwahrscheinlich stark auch wenn er es selbst nicht sah. Ich konnte mir nicht vorstellen was er hatte durchmachen müssen und das respektierte ich und wenn jemand wie Steve seine Klappe nicht halten konnte, so konnte ich es auch nicht. Darrens räuspern unterbrach mich als die anderen aus meinem Team mich irritiert ansahen. Steve schaute mich noch verblüffter an als Darren schon neben mir auftauchte.
Ich wollte gerade bei meiner Ansprache weitermachen als Darren mir die Hand hin hielt und begann es selbst zu klären. Nicht nur Steve und ich sondern auch alle anderen um uns herum waren still und musterten uns. Ich war wieder einmal perplex wie Darren damit umging auch wenn ich mir sicher war, dass es eigentlich nicht hätte nötig sein müssen. Steve schluckte denn er wusste hier sollte er besser kein Wort mehr sagen wenn er nicht aus dem Team fliegen sollte und auch der Rest verkrümelte sich schnell. Darren grinste mich an doch seine Sprüche saßen. Es war als könnte er mir in die Seele sehen und wissen wie es mir ging und das machte mich gleichermaßen Wahnsinnig, faszinierte und beunruhigte mich. Ich rieb mir automatisch die Augen als er mich schon mit sich zog bis ich meinen Arm genervt zu mir nahm. Ich schüttelte nur den Kopf als ich hörte was er mich da fragte. Kurz sah ich mich um und sah seine Clique dort stehen die uns misstrauisch nach sah. Ich hatte keine Lust das vor ihnen zu klären geschweige denn wieder eine Ohrfeige zu kassieren und so schob ich ihn nun vor mir hier. Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Spielchen und wollte das hier ein für alle mal klären. „Du hast es nicht anders gewollt" murmelte ich mürrisch und schob ihn durch den nächsten Turm auf die nächste Tribüne wo wir wirklich ganz allein waren. Dort angekommen drehte ich uns und drückte ihn gegen die Wand. Ich ließ aber von ihm ab und kam ihm auch nicht bedrohlich nahe sondern stützte mich mit beiden Händen neben seinem Kopf ab damit ich genug Kontrolle hatte, damit er mir zuhören musste. „Darren jetzt hör mir mal zu. Wenn du nicht willst dass es nicht die ganze Schule weiß, dann verhalte dich nicht so und lauf nicht so rum. Andere mögen es vielleicht nicht bemerken weil sie blind sind aber es gibt genug die Augen im Kopf haben und sehen was los ist. Ich kenne zum Beispiel auch keinen Jungen der Ohrfeigen gibt...". Instinktiv strich ich mir dabei selbst über meine Wange die er vor wenigen Tagen getroffen hatte. Ich sah ihm tief in die Augen die einfach viel zu besonders waren und ich ahnte bereits jetzt, dass ich auch von diesen Augen träumen würde und genauso wusste ich schon, dass ich auch diese Nacht nicht schlafen werden würde. „Ich hab nichts erzählt, wirklich und ich wüsste auch nicht wieso ich das sollte! Denkst du ich hab Lust mir noch so eine von dir zu fangen? Ja ich weiß ich hab auch Scheiße gebaut vor ein paar Wochen und es tut mir echt leid aber das war einfach nicht mein Tag auch wenn das echt ne miese Ausrede ist". Ich seufzte und rieb mir wieder die Augen die seit Tagen brannten wegen dem wenigen Schlaf den ich bekam. Ich ließ die Hände neben ihm fallen und trat ein Schritt zurück, wo ich mich an eine der Holzlehnen lehnte. „Und du brauchst mich echt nicht ständig daran zu erinnern das ich scheiße schlaf. Das weiß ich selber und es nervt!", murmelte ich noch und fuhr mir erschöpft mit den Händen durchs Gesicht. Ich war erschöpft und das nicht nur wegen dem Schlaf und dem mangelnden Appetit wegen dem ich kaum was aß sondern auch von diesem Streit der einfach nicht beendet sein wollte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2019 21:52.

Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Darren am 05.07.2019 23:32

Wir gingen etwas abseits, weiter weg von den anderen. Ich war erleichtert, dass die Situation schnell geklärt war. Ich legte die Hände an meine Hosentasche und lief neben ihm her. Ich war nicht sehr muskulös aber sehr sportlich und das war gut an meinen Armen zu erkennen, worauf ich auch sehr stolz war. Ich tanze viel, ich schwimme viel und früher habe ich geboxt. Doch mittlerweile komme ich dazu nicht mehr, doch das war auch nicht wichtig. Ich schlenderte also so neben ihm her und lachte leise wenn es gerade passte.
Seine Worte drängen zu mir durch und es war...locker, irgendwie...und dann wieder sehr angespannt.
Es nervte ihn, dass er schlecht schlief. Ich erkannte diesen Blick, es passte einfach alles zusammen und ich wusste, ich muss, um es ihn verstehen zu geben was mit ihm los ist, dass ich meins öffentlich mache.
Ich sah ihn an, hielt ihn an der Schulter zurück und stellte mich halb vor ihm, :"Ich weiß wie es dir einfach geht und ich kann dir helfen...", meinte ich langsam und verständnisvoll.
"Ich kenne diese Träume, diese Unruhe, und diese Verwirrtheit, ich habe das selber durch. Und alles...erklärt sich, alles macht Sinn, als ich wusste...naja...was was ich bin ", meinte ich und hob schnell die Hände :" Ich meine nicht du bist wie du, das will ich nichtssagenden, aber du bist verwirrt, du tust in letzter anzeigt Dinge die du sonst nicht tun würdest. Ich kenne das. Das machen wir alle durch", meinte ich und strich ihm brüderlich über die Schulter :"Wir sind keine Freunde, und ich glaube es wird noch etwas dauern, aber wenn du mal reden willst, ich bin da ", sagte ich ihm und schob die Sonnenbrille dann wieder auf die Nase, dann sah ich zur Sonne, sie schien gerade so durch die Wolken durch.
"Ich bin homosexuell, Bradley. Das weißt du. Ich sprach es gerade das zweite Mal in meinem Leben aus und ich muss es verstehen und ich muss es akzeptieren und dann schaffe ichd as aluch alles zu respektieren. Der Weg des Verstehens kann lange dauern und vllt weißt du noch nicht was mit dir los ist, aber du wirst es bald verstehen, da bin ich mir sicher. ", wir liefen weiter und fanden dann einen Platz, ich setzte mich hin und klopfte auf den Platz neben mir. So konnten wir über das Feld sehen, wir müssten mal reden.
"Es weiß nur Cherly, sonst keiner. Als ch das alles realisierte, nun, ich war fertig, ich Schleif schlecht, ich träumt von naheliegende Freunden, komische Träume, weil es mich verwirrte. Ich war das erste Mal mit diesem Thema konfrontiert und das fiel mir nicht leicht. Ich hab e es mit Vherly probiert, aber es hat nicht geklappt...ich bekam keinen hoch...ich wollte sie nicht mehr küssen, hab michentfernt und ich habe sie betroffen...mit einem Kerl", ich erzählte es noch ziemlich gefasst, obwohl ich mich immernoch sehr schämte.

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Bradley am 06.07.2019 10:50

In letzter Zeit erkannte ich mich selbst kaum wieder und ließ es alle um mich auf die verschiedensten Weisen spüren. Ich war auf einmal so durcheinander und beinahe unberechenbar denn niemand wusste wie ich an diesem Tag drauf sein würde. Ich trug immer noch mein Quidditch Outfit das in der Sonne langsam warm wurde aber schon früher wusste ich auch, wie es einen unwahrscheinlich Männlich wirken ließ. Die Schützer betonten meine Schultern und die Arme darunter, während das enge Trikot deutlich meine Brust- und Bauchmuskeln bespannte. So manches Mädchen hatte ich in diesem Outfit schon um den Finger gewickelt aber sich nicht mit diesen Augenringen.
Ich hatte Darren eine Standpauke verpasst, weil es mir endgültig reichte. Es war schon zu viel eigentlich jede Nacht von Darren zu träumen der in den meisten Nächten nackt war, so wie ich aber mich dann auch noch beinahe täglich mit ihm zu fetzen, nahm mir dann noch die letzte Kraft. Ich wollte das überhaupt nicht, denn so war eigentlich auch nicht meine Art. Ich suchte keinen Streit aber genauso wenig ging ich ihm aus dem Weg. Er hielt mich fest und sah mich an. Auf einmal war das nicht der Darren der keifte oder der mir eine Ohrfeige verpassen wollte. Er wollte mir helfen? Irritiert sah ich ihn an und verstand kein Wort. Auch als er sich zu erklären begann half mir das nicht viel weiter. Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte aber er sprach mir aus der Seele und so konnte ich nicht anders als ihm fürs erste zuzuhören und mit ihm zu gehen als er sich setzte. Hatte er mir so in mein tiefstes Inneres sehen können oder war es so offensichtlich, was mich quälte? Seine Berührungen fühlten sich dabei noch seltsamer an und immer wieder sah ich hin, wenn seine Hand über meine Schulter strich. Ich war mir auf einmal nicht mehr sicher was das hier für ein Gespräch werden würde und so langsam bestahl mich das Gefühl, dass ich das vielleicht gar nicht mehr wissen wollte.
Ich lief weiter ohne wirklich zu wissen ob ich das wollte aber ich konnte doch jetzt nicht einfach gehen wo er mir so etwas offenbart hatte. Ich wusste es aber ich konnte mir vorstellen wie es sich anfühlen musste es zu sagen denn allein es zu hören war für mich befremdlich. Meine Gedanken kreisten und so fiel es mir schwer ihm zuzuhören obwohl ich mir im Nachhinein nicht sicher war ob ich vielleicht mit Absicht versuchte es nicht alles ganz zu verstehen. So setzte ich mich still neben ihn und sah auf das Quidditchfeld hinaus. Ich wollte ihn nicht ansehen aber ich zollte ihm den Respekt, dass wenn er mir das von sich erzählte, ich nicht einfach gehen würde. Es war ein unglaubliches Vertrauen das Darren mir mit einem Mal entgegen brachte und so riss ich mich zusammen auch wenn ich am liebsten den Mund zu gehalten hätte, damit er nicht das aussprach was er gleich sagen würde. Er erzählte von sich und doch war es als würde er das erzählen was ich gerade durchlebte. Langsam dämmerte es mir worauf er hinaus wollte und ich wurde nervös. Keinen hochbekommen, die komischen Träume von ihm, die Verwirrtheit, alles passte zusammen aber das konnte unmöglich sein. „Darren,..." unterbrach ich ihn. „ Es ist schön wie du mir vertraust wirklich,...aber wenn du damit sagen willst das ich... also dass,.... Naja". Ich begann rumzustottern denn diese Worte wollte ich nicht über meine Lippen bringen. „Also wenn du meinst das ich so wie du bin. Du irrst dich, dass sind..... sind....". Ich überlegte was mich noch schlecht schlafen ließ aber es war Darrens Blick, das Bild unter dem Wasserfall das ich ständig im Kopf hatte aber das war albern... ich und so wie Darren? „Das war sicher nur eine Reaktion auf den Stress mit den Prüfungen und in den Ferien schlaf ich dann wieder ganz normal!", versuchte ich dann wahrscheinlich hauptsächlich mich selbst überzeugen.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Darren am 06.07.2019 11:33

Es war angenehm die Sachen mal auszusprechen und das alles zu realisieren. Auch das er zuhörte, tat mir wirklich gut. Ich hoffte auch ihm damit helfen zu könne, ihn verstehen zu geben. Doch ich wollte keine Diagnose stellen, es erinnerte mich nur alles, wie er aussah, wie er blickte, wie er abwesend war im Unterricht. Ich bin froh, wenn ich ihn da irgendwie unterstützen konnte, denn keienr sollte damit alleine sein.

 

Er stritt es natürlich ab, das war klar, und ich ging damit gelassen um. Ich sollte slebst vielleicht erst zu mir stehen und noch wusste ich nicht ganz wer ich war, aber ich wollte es wissen, ich wollte es ausprobieren.

Ich legte ein Bein über das andere, etwas das ich nur bei Cheryl immer tun konnte. Jetzt saß ich da, dunkel gekleidet, mit einem roten Gürtel und der roten Sonnenbrille und genoss es endlich so freisprechen zu können. Ich hob behutsam die Hände ohne ihn anzusehen, ich sah einfach über das Feld.
Die Serpents begannen jetzt mit ihrem Training.
„Ich will dir nichts vorwerfen oder dir sagen wer oder was du bist. Ich habe nur gesasgt an was mich das erinnert, es muss nicht das Selbe sein...", meinte ich ruhig und gelassen.
Ich nickte, dann zuckte ich mit den Schultern und seufzte: „Mag sein. Vielleicht", auf die Sache mit den Prüfungen.

„Jeder macht so eine Phase mal durch, vielleicht ist das ja nicht das Selbe wie bei mir, wobei das klingt als ob es eine Krankheit ist...aber ist es nicht. Es ist einfach nur ...Liebe, wie ich liebe für mich sehe", meinte ich wieder und kam mir dabei sehr weise vor.
Wir schwiegen kurz und ich begann leise etwas zu singen an. Es apsste gut in die Situation. Ich sang gerne und in jeder Situation fiel mir etwas ein, ein Song, irgendein Song den ich am Liebsten laut singen würd.e Ich wippte mit meinem Fuß und sang dabei . „You make me feel like I'm living a, teenage, dream, The way you turn me on"

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Bradley am 06.07.2019 12:12

Schwul? Ich? Ich der Frauenheld meines Jahrgangs sollte ein Fabel für Jungs haben? Das war unmöglich! Ich hatte nicht so besonders oft mit Mädchen geschlafen aber doch schon ein paar Mal und mir hatte es auch gefallen also wieso sollte sich das auf einmal ändern. Ja ich dachte an Darren und sein Körper gefiel mir so wie einem eben ein männlicher Körper gefallen konnte oder etwas nicht?
Darren hatte definitiv einen Nerv getroffen. Hatte ich mir das selbe nicht auch insgeheim gefragt? Es war das eine von Darren zu träumen aber das andere das er dabei sogut wie immer nackt war. Die ersten Träume waren wirkliche Alpträume aber in den letzten seit der Ohrfeige hatte sich etwas geändert. Ich wollte es nicht zugeben und sah es einfach als den selben Traum wie sonst auch doch das stimmte nicht und ich schreckte aus anderen Gründen hoch. Darren wurde nicht mehr von den Fluten mitgerissen, sondern wir näherten uns einander, bis eine Hand an meiner und meine and seiner Taille lag. Wir näherten uns und es fühlte sich gut an bis wir uns immer näher kamen. Weiter träumte ich nicht, denn dann schreckte ich hoch. Ich verstand es selbst nicht woher das auf einmal kam aber es half, dass Darren nicht über mich urteilte oder mich in diese Schublade stecken wollte. Hätte er das getan, wäre ich definitv aufgesprungen und gegangen aber er schaffte es die Kurve zu bekommen. Als er seine Beine überschlug sah ich ihn skeptisch an. Ja er war schwul aber so hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich hatte meine Arme auf meine Knie gestützt und sah zu ihm. Es lenkte mich irgendwie von meinen Gedanken kurz ab weshalb ich schmunzeln musste aber nur, damit ich danach umso mehr zu grübeln begann. Darren faszinierte mich und ich sah ihn auf einmal überall. Er stach mir sofort ins Auge ob beim Essen, im Unterricht und auch sonst, sah ich ihn die ganze Zeit an. Was wenn er recht hatte? Was wenn ich wirklich nicht nur auf Mädchen stand? Mein Herz schlug immer schneller aus einer Mischung aus Nervosität und Panik denn das war unmöglich oder? Ich musterte Darren aus dem Augenwinkel, mit seiner Sonnenbrille und seinem roten Gürtel, bis mein Blick heimlich auf seine Lippen fiel. Das war nicht möglich, es durfte einfach nicht möglich sein, redete ich mir ein. Es gab nur eins das ich tun konnte um endlich Gewissheit zu haben! Ich wollte wieder schlafen, mich wieder konzentrieren können und da musste ich wissen, dass Darren nur das Symptom eines anderen Problemes war das ich hatte. Als er den Mund öffnete und ich seine Stimme hörte wie er sang, sah ich ihn wieder vor mir unter dem Wasserfall und ich wusste,... ich musste es mir selbst endlich beweisen, dass Darren unrecht hatte. Wie von einem Pfeil getroffen, richtete ich mich auf, streckte mich zu ihm und küsste ihn. Es war leidenschaftslos und nicht besonders zärtlich aber ich ahnte auch nicht, dass es mir gefallen könnte. Ich rechnete damit, dass es mir einfach zeigte wie falsch er lag, bis sich unsere Lippen berührten. Es durchfuhr mich als hätte mich ein Blitz getroffen und so zog ich mich eilig zurück. „Ich....ich muss gehen", murmelte ich und war sofort aufgestanden und gegangen. Ich rannte zurück zum Turm und die Treppen hinab. Ich rannte bis zu unserem Umkleideraum.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Darren am 06.07.2019 12:47

Ich weiß nicht genau was ich da bei ihm auslöste, ich konnte es nur erahnen. Vielleicht wünschte ich mir einfach so sehr jemanden der so war wie ich, dass ich an nichts anderes denken konnte, als ihn zu bekehren? ich habe keine Ahnung, aber im Grunde war ich einfach nur ehrlich.
Bradley hörte mir zu, er sagte lange nichts, ließ mich einfach erzählen. Ich sang vor mir her und genoss die immer wärmenden Sonnenstrahlen auf meinen Gesicht. Alleine deswegen musste ich einfach lächeln. Ich hatte etwas ausgesprochen was mich seit Jahren gequält. Ich habe noch nie einen Jungen geküsst, ich hatte mit Mädchen schon geknutscht, klar. Ich bin keine Jungfrau mehr, ich hatte meine einmalige Erfahrung doch es hat mich nicht so glücklich gemacht wie der Gedanken mit einem Jungen intim zu werden.
Gerade als ich also so sang und meinen Gedanken freien Lauf ließ, mich erleichtert fühlte und beschloss es öffentlich zu machen, da passierte etwas, womit ich niemals gerechnet habe,und auch nicht gewollt hätte.
Ich wurde geküsst. Bradley streckte sich zu mir und küsste mich, einfach so auf den Mund.
Es war nicht langem es gab nicht mal einen großen Knall, es war... ich wusste nicht genau worum es hier gerade ging. Wollte er sich vergewissern ob er das ist was er befürchtet.
Alle konnten uns wahrscheinlich sehen, wenn das noch länger geht, doch dann entfernte er sich auch schon. Für einen Moment trafen sich unsere Augen, Schock, Verwirrtheit und Verletzbarkeit und irgendwie...auch etwas...Verständnis?
Dann stand er auf und ging und ließ mich damit zurück.
Siche3lrich ich stand auf Jungs, aber nicht auf ihn. Grundsätzlich neige ich nicht dazu mich in heteromenschen zu verlieben, im grunde tat ich es also noch nie, denn es gibt niemanden hier in Ilvermony.
Zumindest nicht offensichtlich und daher sollte ich es vielleicht einfach mal zeigen ? Nein, stopp, anderer gedanken...Bradley hatte mich einfach geküsst. Der beliebteste kerl im Jahrgang hatte mich geküsst und ging dann einfach.
Ich fühlte mich..benutzt. Er hatte mich benutzt um herauszufinden was mit ihm ist.
Eine Weile saß ich noch da, sah zu wie er einfach verschwand , wie er in die Umkleide ging und mich einfach da zurück ließ.
(Mein Lieblingswort ist mal wieder „einfach" )

 

Irgendwann stand ich auf und ging dnaneinfhc zurück. Still, nicht singend, sondenr still ging ich in meinen Schlafraum und setzte mich da einfach aufs Bett. Irgendwann kam Ayax und frate wa slos sei. Ich venreinte, sagte alles okay und lächelte ihn einfahc an :" Lust auf Koboldstein?", meinte ich und er nickte. Und so trafen wi runs mit den anderen und begannen zu spielen. Ich versuchte mich abzulenken und es einfach..zu verdrängen.

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Tribüne am Quidditchfeld

von Bradley am 06.07.2019 14:19

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