Tribünen am Quidditchfeld - I

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Theo am 09.02.2020 21:17

Ich beobachtete wie Rheea Llewellyn musterte und dann desinteressiert wieder über das Feld blickte, als sie mich erkannte.
Ich beobahctete MAeva, sie wirkte etwas angesapannt,s icherlich frierte sie etwas, dabei war mir bewusst, dass sie noch meine jAcke hatte. Aber ob sie die angezogen hatte? WÜrde sie es riskieren? Diese Jacke trage ich so gut wie immer eigentlich.
"Mh Blut ist dicker als Wasser, Rheea, da können wir nichts gegen tun", ich legte Rheea einen Arm um die Schulter, ließ die Hand locker fallen und spielte mit ihrer Locke. Etwas was ich schon immer bei ihr gemacht habe, doch jetzt merkte ich, dass es anders interpretiert werden könnte, wenn ich gestenr noch mit MAeva heimlich rumgemacht hatte. Doch ich ließ es so und blickte über die Büne, dann zu Llewellyn. Er sah mich höflich an, doch eher wie man jemand halt vor allem fairen Wettkampf ansah. Nur, dass wir nicht wirklich fair spielten.
Ich lächelte nicht zurück, doch blickte ich auch nicht unfreundlich in sein Gesicht, dass Maeva dann doch seh rähnlich war.
"Mal sehen, ob das die richtige Entscheidung war, Maeva",jetzt bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen, ein herrausforderndendes.
Llwellyn ging und auch ich sollte zurück kheren als Maeva es auch eben fragte. Ich blickte zu ihr: "Willst du mich loswerden?", fragte ich etwas zu ernst.
"Wenn wir gewinnen, machen wir sicherlich eine kleine PArty, oder Hale?", ich sah das dunkelhaarige Mädchen neben mir an. Sie strahlte: "Ohja, und ganz viel Butterbier und Tanzen!Maeva , du musst auch kommen!", sagte sie und befreite sich aus meiner umarumung um sich bei ihr einzuharken.
Manchmal wusste ich nicht oB rheea es ernst meinte mit den Menschen um sich herum. Sie hatte da so einen speziellen Ton drauf, der eindeutig hieß, dass sie nur so überfreundlich tat, doch was sie jetzt war...ich konnte es nicht entziffern.

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Maeva am 09.02.2020 21:29

Ich kuschelte mich etwas in meine Jacke. Mir war klar, das es riskant gewesen war die Jacke anzuziehen, allerdings gab es ja auch noch meinen Wintermantel und bei der Kälte hatte ich nicht vor den auszuziehen, also würde es sicherlich niemand mitbekommen. 
Und selbst wenn, würde es wahrscheinlich nur Rheea bemerken und die wusste soweit ich informiert war von unserem Date gestern. Ich würde einfach sagen auf dem Astronomieturm war es kalt geworden, was ja auch der Wahrheit entsprach. 
Ich lehnte mich etwas an meinen Bruder und musterte Rheea und Theo. Mir war durchaus klar, dass die Beiden eng waren und so störte es mich doch wenig das er mit ihren Haaren spielte. 
Ich sah kurz zu Nott, mein Gesicht sagte ihm deutlich, 'wehe ihr verletzt meinen Bruder.' Dann guckte ich ihm nach wie er zu seiner Umkleide ging. 
"Hier geht es nicht um die richtige Entscheidung." Ich verschränkte die Arme und sah ihn ebenso herausfordernd an. 
"Natürlich will ich dich los werden Nott, was sonst." Ich grinste frech und zog dann eine Grimasse. "Rheea ich will dich nicht wieder enttäuschen aber eigentlich bin ich nicht so der Typ für Parties." Ich streckte mich etwas und lächelte als sie sich bei mir unterharkte. Aber ich lass es mir nochmal durch den Kopf gehen schließlich muss jemand auf euch aufpassen." Ich lächelte zufrieden und sah auf meine Uhr. "Also es ist kurz vor 11 wir gehen dann jetzt mal hoch.",sagte ich zu Theo. "Viel Glück.",fügte ich noch freundlich hinzu und ließ meine Augen für eine minimale Sekunde sanft werden bevor ich mich mit Rheea umdrehte um auf die Tribüne zu kommen.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Theo am 10.02.2020 19:20

Zeitsprung. Nach dem Spiel. 


Als der Sucher den Schnatz fing, begannen eine Menge Leute an zu jubeln fast alle Häuser stimmten mit ein. 
Ich war unkonzentriert gewesen. Ich verfiel ein paar Quaffel und Draco war knapp dran gewesen den Schantz zu finden, doch da war jemand schneller gewesen. 
Ich blieb noch kurz in der Luft als ich sahja wie Maeva ihren Bruder unartne...sie gratulierte ihm 
Eindeutig stand sie zu ihm, manchmal.bezweifle.ich ob Maeva jemand ist den ich wirklich kenne. Ich flog hinunter, nahm den Besen tur.Hand und gibg kurz gu meiner Mannschaft. Doch ich konnte nicht wirklich viel sagen. 
Ich war voller Wut und ich schimpfte eine Weile.rum, machte sie fertig. Keiner traute sich zu sagen, dass auch ich Fehler genacht habe. Dann scheuchte ich sie weg und wollte zu Rheea. Wir würden dennoch eine Party machen...eine um richtig dem Druck zu entgleiten. 
Doch als ich dazu kam sprachen Maeva und ihr Zwilling miteinander. Ich reichte LlewellN die Hand:“ Gutes Spieö“, ich wat ein Käptän und hielt mich an bestinmte Regeln. Doch dann liess ich auch schnell wieder los :“ Na kommst du mit Maeva?“, fragte ich. 

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Maeva am 10.02.2020 19:39

Das Spiel war ziemlich spannend gewesen, aber als ich auf den Boden sah und realisierte wie weit dieser entfernt war wurde mir mal wieder klar wieso ich sonst meine Zeit lieber im leeren Schloss verbrachte. 
Schon alleine vom zusehen, wie die Leute durch die Luft rasten und als beinahe jemand von Besen fiel. Ich wäre fast umgekippt. Rheea hatte mich nur komisch angesehen aber nichts weiter dazu gesagt wofür ich sehr dankbar war. 
Ravenclaw gewonn tatsächlich das Spiel und natürlich freute ich mich für meinen Bruder zeigte das aber nicht nach außen hin. Rheea starrte missmutig vor sich hin, während ich zu sah, als eine der Ersten von der Tribüne zu kommen. 
Als ich meinen Bruder fand umarmte ich ihn fest und gratulierte ihm. "Das hast du toll gemacht und nimm's mir nicht übel aber ich werde mir nie wieder Quidditch angucken. Das war ja der Horror.",murmelte ich während unserer Umarmung und er lachte etwas ausgelassen. 
Er erzählte mir irgendwas von einer Party die sie nun feiern würden und lud mich ein da wir schließlich länger nichts mehr gemacht hatten. Ich wägte kurz ab und runzelte die Stirn. 
Konnte ich Theo und Rheea hängen lassen? Die Beiden wären sicher nicht wirklich begeistert. 
Schließlich kam auch Theo dazu und gratulierte Llewellyn etwas verklemmt, aber ich lächelte ihn dennoch kurz an. 
"Eigentlich hat mich mein Bruder gefragt ob ich mit ihm feiern will..." Ich ließ das ganze etwas offen stehen bemerkte aber direkt das er weniger begeistert davon zu sein schien. "Geh schon mal vor okay? Ich komm dann nach und wenn nicht feier schön.",sagte ich zu meinem Zwilling, wuschelte ihm wieder kurz durch die Haare und scheuchte ihn schließlich weg, so dass ich alleine mit Theo war. 

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Theo am 10.02.2020 20:31

Ich beobachte die Beiden:“Ah ist das so“,meinte ich und blickte sie so gut es geht desinteressiert an. Ich war gerizt, weil wir verloren.hatten und ich wollte Maeva gerne sehen.so richtig, wieder alleine. Aber ganz eibdeutig sah sie nach ihrem.Zwilling um. Ich sah ihr an, dass sie dazu wollte. 
Sie wollte lieber zu ihm als zu uns. “Dann.geh dovh hin“,meinte ich schulterzuckend rheea sah mivh verdutzt.an:“Nein, sie soll mitkommem“. 
“Ach was. Sie will lieber zu ihrem Bruder..ich sehs ihr an “, sagte ich abwertender als beabsichtigt. Doch ich zuckte nicht mal mit der Wimper. 
Keine Ahnung warum ich so abgefuckt war. Natürlich war das ihr Bruder...aber zu sehen wie eng sie sich waten...er hevkt sicherlich was aus... und passt auf sie auf.  So kann ich  sie nie mit in meine welt nehmen.  Und das wollte ich so gerne. Ich wollte ihr alles zeigen. Es gab so vieles was sie noch nicht gesehen hat. 
“Also mach schon. Du musst dich nicht zwingen mit uns abzuhängen. Geh zu deinen Blutsverräter Freunden“, wieder so eine Aussage die ich aus Wut sagte. Wie zu Granger damals. 
Ich nickte Rheea:“Wir treffen uns am Ausgang“, ich drehte.mich um und wollte gehen.

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Maeva am 10.02.2020 20:53

Verwirrt sah ich ihn an. Sein Ton. So kannte ich ihn mir gegenüber gar nicht. 
Sprachlos sah ich ihn an. Mein Mund geht kurz auf und wieder zu als ich von Rheea zu Theo blickte. 
Was hatte ich getan? War es verboten mit meinem Bruder zu feiern. Etwas mit ihm zu unternehmen. War er eifersüchtig? Auf meinen Bruder. Dazu gab es keinen Grund. Ja, er hatte seinen Unmut gegenüber Theo geäußert, aber ich hatte ihm versichert, dass ich wusste worauf ich mich enließ, und er meinte er würde mich machen lassen. 
Der nächste Satz traf mich härter als er es hätte tun sollen und nun sah ich ihn fassungslos an. "B-Blutsverräter Freunden? Das ist also was du von mir, meiner Familie und Llewellyn's Freunden hälst." Langsam nickte ich. "Gut.. das hab ich verstanden." Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken die mir in die Augen stiegen und als er abziehen wollte rannte ich nach. 
Rheea hatte sich bereits verdrückt. 
"Ist das dein verdammter Ernst? Blutsverräter? So denkst du von mir? Soll ich dir mal was sagen du Scheiß Reinblutfanatiker, weißt du wegen wem ich heute bei dem Quidditch-Spiel war? Nicht wegen meinem Bruder sondern wegen dir. Ich hasse Quidditch mehr als alles andere, weil ich extreme Höhenangst habe. Ich kriege Panikattacken sobald ich mich mehr als einen Meter in der Luft befinde ohne festen Boden unter den Füßen. Ich bin da oben fast gestorben. Und ich war nur hier um dir eine Freude zu machen. Und jetzt bist du eifersüchtig auf meinen Bruder oder was auch immer dein Problem ist mit ihm. Nur, weil ich mich für ihn freue." Meine Stimme zitterte vor Wut und nun liefen die Tränen doch haltlos über meine Wangen. "Aber gut zu wissen, wie du eigentlich von mir denkst.. und von meiner Familie." Meine Hände verkrampften sich in meinen Jackentaschen. "Viel Spaß bei deiner Party Arschloch.",presste ich heraus, drehte mich um und wollte gehen als mir einfiel das ich noch seine Jacke trug und drehte mich nochmal um.

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Theo am 10.02.2020 21:17

Mittlerweile verschwanden immer mehr, dovh ganz alleine waren.wir dennoch nicht. Sie wirkte verletzt, doch ich ging weiter. 
Ala soe mir dann.hinterher kam seufzte ich genervt. 
“Ist doch egal was ich denke“,knurrte ich. Sie holte mich ein und ich sah ihr dann ins Gesicht :“Ivh weiss du bist nicht der Partymensch, aber ich dachte...wir verbringen...“, ich atmete tief durch, dann hörte ich ihr zu :“Gut du hättesz auch im Schloss bleiben können, ich hab dich nicht gebten her zu kommen dann geh doch hin zu deiner Fanilie die.ich immer so unterstützt. Zu deinem tollen Bruder der immer für dich da ist. Geh in deine perfekte Familie“, knurrte ich. Dabei warf.ich meinen Besen auf den Boden. 
Das war es. Neid. Neid auf ihre Familie. 

Sie wollte gehen, sie war genauso wütend wie ich doch jetzt sah ih dass sie meine Jacke trug :“Behalt die Jacke oder verbrenn sie. Mir egal“.

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Maeva am 10.02.2020 21:32

"Nein es ist mir verdammt nochmal nicht egal was du denkst. Das müsstest du inzwischen wissen. Ich verstehe einfach nicht wieso du sowas sagst. Ich hab dir nichts getan.", ich sah ihn noch immer wütend an aber ich konnte nie lange wütend auf jemanden sein und so verpuffte meine Wut schon jetzt. Trotzdem hatte er mich verletzt. Wieso sagt er sowas. Ich habe nichts gemacht. 
"Was dachtest du? Das wir mehr Zeit miteinander verbringen? Denkst du das will ich nicht? Ich habe jetzt nur seit wir zurück in Hogwarts sind nichts mehr mit meinem Bruder gemacht und ich wollte auch mal was mit ihm machen." Die Anspannung in mir löste sich. Ich wollte wütend auf ihn sein, aber ich konnte nicht. Ich wollte so sehr, aber es ging nicht. "Schön. Das nächste Mal lass ich dich alleine. Du kannst dich ja dann an Rheea ran machen sie hat wenigstens reines Blut und keine Blutsverräter-Freunde.", meine Stimme klang tonlos und gleichgültig. Er konnte mich mal. 
"Meine perfekte Familie? Das ist also dein Problem ja. Das ich ein heile Familie habe und du nicht." Ich schüttelte den Kopf und zog meine Jacke aus und dann seine. Drunter trug ich nur ein T-shirt und schnell warf ich meinen Wintermantel wieder über. 
"Nein danke ich will deine Jacke nicht." Ich warf zu ihm, schüttelte mich aber im gleichen Moment vor Kälte, so dass sie auf dem Boden vor uns landete. 
Einen kurzen Augenblick starrte ich ihn einfach nur an. Ich fühlte mich plötzlich klein und verletzlich ihm gegenüber und ich hasste das Gefühl. Meine Hände zitterten und ich wollte eine Umarmung aber mein Stolz ließ das nicht zu. 
"Viel Spaß beim feiern.",murmelte ich und erwartete das er abdampfte. Ich blieb mit verschränkten Armen stehen, während ich wartete das er weg ging. 

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Theo
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Theo am 10.02.2020 22:03

Ich beobachte sie wie sie von Wut zu Trauer wechselte, doch hatte ich nicht mal.den Drang ihr näher zu kommen 
“Ach komm... eogebtlich ist das doch bescheuert. Was reden wir uns ein“,meinte ich und fuhr über die Stirb ich hatte kleine offene Eunden, ich bin mehrmals gegen die Torringe geknallt. Ich hatte Schmerzen ubd war frustriert und bildete mir.hier irgendetwas zwisch uns ein. 

“Naja du hast ja genug Zeit mit ihm jetzt. Ich werde dir deibe Zeit nicht stehlen. Du brauchst auch nicht mehr zum Spiel zu kommen, wenn du da so eine Angst hast“, fuhr uvh sie an und verdrehte die Augen. Mittlerweile sprach ich auch etwas ruhiger aber ich war noch immer wütend. 

Ich seufzte :“ Keine Ahnung... wir haben Spass gehabt Maeva, aber ganz ehrlich das passt nicht. Du lebst in deiner alles ist schwarz weiss und rosigen Welt und ich mach mein Dibg mit meibem Todesser Scheiss...“.
Ich zuckte mit den Schultern. 
Eine Weile standen wir schweigend da, die Jacke auf dem Boden:“Danke, ich werde feiern...mein Leben. Ubd du feier deins. Ehrlich... es ist echt super deinLeben“, meinte ich mehr als ssarkastisch und nahm die Jacke auf. “Man sieht sich Nightingale“,dann drehte ich mich un und ging. 


Ich war.... ich fühlte mich fehl am Platz. Ich fühlte mich auf einmal gat nicht mehr wohl. 

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Maeva
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Maeva am 10.02.2020 22:24

Was reden wir uns ein? Ich runzelte die Stirn. Was meinte er? "Was reden wir uns ein? Ich berfürchte du bist hier der Einzige der sich was einredet." Ich sah auf seine Stirn und kurz fühlte ich mich besorgt, verdrängte das Gefühl aber schnell wieder. Es gab keinen Grund mich besorgt zu sein. Er stieß mich weg und ich hatte nicht vor im nach zu rennen. Wenn er es nicht wollte,war da kein Grund für mich. Wer nicht will, der hat schon. Oder sowas.

"Du verhälst dich kindisch Nott, und das sage ich als 15 jährige, mach dir mal Gedanken. Und danke aber ich hatte nicht vor hier wieder aufzutauchen." Meine Stimme war noch immer ruhig und seine Wut störte mich dabei nicht im geringsten. Was sich komisch anfühlte war seinen Nachnamen zu benutzen. Und nicht im Spaß sondern Ernst. Es erinnerte mich kurz an den Tag, als wir zum ersten Mal ein Wort gewechselt hatten. Ich seufzte, und schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden. Als würde das helfen.

"Bitte, hab ich je gesagt, dass es passt. Das Ganze ist schließlich von dir ausgegangen und nicht von mir." Meine Stimme hörte sich nicht an, als würde sie zu mir gehören. Der Klang war höhnisch beinahe verächtlich. Es fühlte sich falsch an so zu reden. Trotzdem tat ich es.
"Viel Spaß wünsche ich dir.", Wieder klang ich anders als ich es von mir kannte. Beinahe hätte ich ihm noch gesagt, dass er nicht zu viel trinken sollte. Konnte mich aber im letzten Moment noch zurückhalten und sah ihm zu wie er weg ging.
Als ich sicher war, dass er weg war ließ ich mich kraftlos in den Schnee fallen. Es war kalt. Aber gerade machte diese Kälte einen willkommenen Unterschied zu der leere die ich fühlte. Ich zog meine Knie hoch und vergrub meinen Kopf dort.
Wieder flossen die Tränen. Aber zumindest war diesmal keiner hier, der mich dabei sah.

Nach gefühlten Stunden, waren die Tränen ausgegangen und ich rappelte mich auf. Einmal kurz übers Gesicht gewischt. Falls ich jemandem über den Weg laufen würde, würde ich einfach sagen, dass ich hingefallen war oder irgendwie sowas. Ich zog meine Jacke enger um mich und lief hoch zum Schloss während ich überlegte, wo ich nun hingehen würde, denn der Slytheringemeinschaftsraum kam gar nicht in Frage.

(Szene beendet / Thread frei)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2020 22:43.
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