Tribünen am Quidditchfeld - I

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Draco
Gelöschter Benutzer

Tribünen am Quidditchfeld - I

von Draco am 01.01.2019 19:32

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2019 17:15.

George

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von George am 13.02.2019 11:41

~ Layla & George ~
(Wir kommen vom verbotenen Korridor und haben einen kleinen Abstecher in ein FSK 18 Play gemacht)


Manchmal war es schon seltsam wie das Leben so spielen konnte. Nicht nur, dass ich dank Layla endlich ein richtiger Mann geworden war als sie mir einen der schönsten Momente meines Lebens geschenkt hatte. Sie war nun auch meine Freundin. Zwar durfte es außer Fred noch niemand wissen aber ich wusste, dass er es verstehen würde und deswegen schweigen würde.
Als ich Layla nach unserer gemeinsamen Zeit an diesem Abend verlassen musste, brach es mir ein Stück das Herz denn ich wollte nichts sehnlicher als einfach bei ihr zu bleiben. Noch ein letzter Kuss, die Finger die sich halten wollten aber irgendwann loslassen mussten und ein flüchtiger Blick und sie war um die nächste Ecke verschwunden. Kurz stand ich einfach noch da und starrte ins Leere, bis ich irgendwann seufzte und den Weg zu meinem Gemeinschaftsraum antrat. Ich war von dem Erlebten wie beflügelt und schlurfte mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch die Gänge, bis ich irgendwann vor der fetten Dame stand. Kurz murmelte ich das Codewort und mit einem schelmischen Zwinkern öffnete sie diesmal ohne weiteren Kommentar. Hatte sie etwas mitbekommen? Aber es war doch unmöglich durch die Zauber und in dem Raum hang kein Gemälde soweit ich das mitbekommen hatte. Kopf schüttelnd trat ich durch das Loch und traf die altbekannte Runde vor dem Kamin. Sie sahen mich an aber ich sagte nichts und ging an ihnen vorbei auf die Treppe zu den Schlafsälen zu. Ein Blick zu Fred genügte und er dackelte mir neugierig hinterher. Wenn er unser Geheimnis schützen sollte, war es schließlich besser ihn früher als später einzuweihen.
Im Schlafsaal angekommen, schloss ich die Tür hinter uns und sah mich noch einmal um. Nachdem Fred regelrecht mit den Fragen heraus geplatzt war, erzählte ich ihm was er wissen musste und auch, dass er der Einzige war, der wusste das wir zusammen sind. Egal was er von Layla hielt, ich konnte in seinem Gesicht lesen, dass er sich für mich freute. So saßen wir eine Weile da und redeten, bis es später wurde und ich ziemlich müde. So beschlossen wir uns umzuziehen und schließlich schlafen zu gehen. Ich hatte mittlerweile die blutigen Kratzer auf meinem Rücken vergessen und so zog ich ungeniert mein Sachen aus als ich mit dem Rücken zu ihm stand. „George,.... Was ist passiert?....Oder nein sag, ist es das was ich denke?" fragte Fred erstaunt und grinste erwartungsvoll. Ich drehte mich zu ihm um rollte zustimmend und ebenfalls grinsend mit den Augen. Bis die anderen kamen lagen wir also in unseren Betten und ich musste ihm berichten was passiert war. Er schien regelrecht begeistert zu sein und so schlief ich irgendwann mit einem verliebten Lächeln im Gesicht ein.

 

Die Woche verging im Anschluss an diesen ereignisreichen Abend wie im Fluge. Wie auch in der Woche davor, traf ich mich mit Layla so oft ich konnte im Raum der Wünsche. Bereits am nächsten Abend hatten wir begonnen uns geheime Zeichen zu überlegen. Wir verpackten alles darin, dass wir vorgaben, ich würde bei ihr Nachhilfe für die UTZ Prüfung in Zaubertränke nehmen. Es war neben Pflege magischer Geschöpfe und Verteidigung gegen die dunklen Künste das einzige Fach, in welchem ich ausreichend abgeschlossen hatte um überhaupt zugelassen zu werden.
Wir wurden von Tag zu Tag besser mit unseren Ausreden aber das war nicht das Einzige, was wir in unser Gemeinsamenzeit besprachen. Ich hörte mir viel über ihre Familie an und dabei vor allem über ihren Ziehvater, den Schöpfer allen Übels aber auch derjenige, der Layla damals aufgenommen und großgezogen hatte. Wer wusste, was aus ihr geworden wäre, wenn er nicht da gewesen wäre und so verstand ich mehr und mehr ihre missliche Lage. Es war nicht einfach sich gegen die eigene Familie zu stellen, so gerne man es auch würde. Um aber nicht komplett mutlos zu werden, malten wir uns mehr und mehr aus, wie unsere gemeinsame Zukunft nach der Schule aussehen könnte. Wir könnten auswandern oder untertauchen, als Doppelspione arbeiten. Es gab so viele Möglichkeiten und es war schön an eine gemeinsame Zukunft zu denken, in welcher wir uns vielleicht nicht mehr verstecken müssten. So vergingen die Tage und ich genoss jeden Moment mit meiner Freundin in welchem wir uns näher kamen konnten und ich sie immer besser kennen lernen konnte.
Schließlich war Freitag-Nachmittag gekommen und ich machte mich mit meinem Team und ein paar weiteren Freunden auf den Weg zum Quidditchfeld, da ein Spiel zwischen Hufflepuff und Rawenclaw Anstand und ich mir das nicht entgehen lassen konnte. Es war ja mehr oder weniger schon Wochenende und so trugen wir alle statt unserer Uniform unsere persönlichen Wintersachen. Kurz bevor wir die Treppe zur Tribüne hinauf stiegen, blieb ich stehen und sah mich um. Mason drehte sich um und sah mich irritiert an. „Ich warte noch auf jemand aber komme gleich nach. Reserviert uns schon mal einen Platz" rief ich ihm zu und schon waren die anderen tuschelnd verschwunden. Ich wusste sie würden entweder neugierig sein oder sich denken wen ich damit meinen könnte. Dadurch, dass Layla mir wirklich beim lernen half, saßen wir ab und an zusammen in der Bibliothek und so hatte man uns nicht zum ersten Mal zusammen gesehen ohne, dass wir hoffentlich den Anschein erweckt hatten ein Paar zu sein. Ich wusste sie würde heute auch zum Spiel kommen und hoffte sie hier unten nochmal abfangen zu können und vielleicht einen kleinen Moment haben zu können. So wartete ich und tat so als würde ich mich angestrengt einer Informationstafel widmen auf welcher die aktuellen Spielstände eingetragen waren, sowie allerlei historische Informationen über das Feld und seine Geschichte standen. Ich war nervös und hoffte, dass sie nicht schon drinnen war und ich sie verpasst hatte und so tippelte ich nervös mit meinem Fuß, während meine Finger in den Jackentaschen versuchten herauszufinden um was es sich bei den vielen Schnipseln und Fusseln wohl handeln könnte.


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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 20.02.2019 06:17

Es brach mir das Herz in nahc diesem Ereignis zu verlassen, doch noch wollt eich nicht genug riskieren, ich wollte das, was wir hatten noch bewahren. Wir waren...zusammen, wir waren Freund und Freundin, das war schwer anders zu deuten und das war auch etwas Besonderes. George war nicht irgendeine Liebelei, ich schwärmte nicht einfach vo ihm, ich liebte ihn. Ich liebte seine Augen, sein Lachen, seine Haut, seinen Körper, seine Stimme..ich liebte wie er mich ansah, mit mir sprach, als sehe er kein Monster in mir. Er sah nicht das Böse in mir und das tat gut. Durchaus konnte ich anders sein, das habe ich erst vor dem Treffen mit der DA mal wieder gezeigt, das sich unfair spielen konnte. Doch er würde es nicht in mir sehen, und dennoch würde ich bedacht darauf sein, dass er das auch niemals erfahren würde, wie ich dem kleinen Hufflepuff Mädchen die Hölle heiß gemacht habe.

 

So schlich ich mich nach einem letzten Abschiedskuss davon drei Stockwerke nach unten, was gar nicht so leicht war, da überall plötzlich Filch oder ein Professor auftauchen würd.e Den Geistern war es wohl oder übel egal- na bis auf Peeves, der es liebte andere zu piesacken, noch mehr als Jaden oder Draco.
Schließlich kam ich heile im Gemeinschaftsraum an und schlich hinein in mein Schlafgemach. Die anderen machten sich schon bettfertig, bzw. lagen schon in ihren Pyjamas da auf den Betten und quatschten ein wenig.
„Hey Leute", ich tat mal ganz unschuldig, wird schon schief laufen.
„Wo warst du denn so plötzlich?", fragte Jen und auch die anderen Mädels starrten mich an, musterten mich.
Ich schnappte mir nur rasch eine Haarbürste um die wilde Mähne zu richten.
„Ich musste nochmal was mit Prof. Snape besprechen...", ich hoffte mal, das würde hinhauen, und sie hatten Prof. Snape nicht gesehen oder gesprochen.
„Achso", meinte Jen. Sie glaubte mir nicht. Aber si eglaubte nie jemanden, daher bedeutete das nicht unbedingt etwas, dass sie mir auf die Schliche kam.
Ich wünschte ich hätte jemanden von meinem Glück erzählen können, hätte von george erzählen können, dem Herumknutsche im Verbotenen Korridor und was hinter dem Wandteppich geschah. Doch es war keiner hier, dem ich nicht das sagen konnte. Keiner in diesem verdammten Haus. Nicht mal Luise wollt eich es sagen, wir waren 1. nicht alleine hier und zweitens, war sie nicht die Person die ich sprechen wollte. Ich wollte mit Draven sprechen. Meinem ersten Freund, meine erste Liebe und ihn als Vertrauten bewahren. Doch wusste ich nicht was er davon hielt...in den Auseinandersetzungen hatte er sich sehr zurückgezogen, nun Markus und Jaden waren was Eifersucht anging auch dominanter als Draven in dem Fall.. Doch vielleicht würde es gut tun, ihn dennoch davon erzählen. Ich merkte gerade, in dem Moment, wo meine Haare wieder wie lange wellen über mir fielen und ich mich umzog von der Uniform in einen violetten Pyjama, dass ich keine wahren Freunde hatte. Nein, es waren gerade mal 2- 3 Personen und plötzlich kam ich mir doch ziemlich einsam vor, denn ich wollte und konnte entweder mit keinem von ihnen reden und das machte es nicht leicht, mich lange auf diese Freude, die ich gerade mit George geteilt habe lange auszuruhen,.
Ich ging ins Bett und weinte stumm vor mir her, während die Mädels Spaß hatten und nicht merkten, dass ich mehr und mehr mich nicht mehr ihnen zugehörig fühlte.

Die Tage danach verliefen dennoch ziemlich gut. Luise war einer dieser freunden die ich doch etwas sagen konnte, ich hatte ihr gar nicht alles erzählt, nur, dass ich mich mit George getroffen habe und ihn jetzt beim Lernen helfe, sodass sie mir half, das irgendwie zu arrangieren.
Bei den Treffen mit George, mal im Raum mit den Sofas oder in der Bibliothek lernten wir tatsächlich, denn um Georges Abschluss sah es keinesfalls gut aus. Ich fragte mich wirklich, warum er schlauer Bengel es so weit geschafft hat mit seiner Faulheit.
Wir redeten auch mal über uns, wenn wir im Raum mit den Sofas waren, über unsere Familien, über meine...und über seine die wirklich wunderbar schien. Er erzählte mir mehr von sich und fred, wie es war einen Zwilling zu haben, wie seine Mutter kochte , sein großer Bruder mit Drachen arbeitete und der andere, Percy glaube ich, der sogar noch hier auf der Schule war, ein Sackgesicht war, um es mit Georges Worten zu beschreiben.
Es war erleichternd, dass auch George irgendwie Probleme in der Familie hatte und nicht nur ich, so kam ich mir nicht absonder vor mit meinen Dingen, dennoch klang es bei ihm viel schöne rund ich äußerte den Wunsch „Eines Tages bei ihm und seiner Familie im Fuchsbau sitzen zu dürfen...".

In der Bibliothek brachte ich ihm dann vor allem Zaubertränke bei, aber auch Pflege magischer Geschöpfe gingen wir manchmal durch und es war sehr angenehm ihn auch anders wahrzunehmen, wenn der Kopf rauchte, die Nerven mal gereizt wurden und ich es dieses Mal war, der ihm als Ruhepol diente. Ich strich ihn einmal, ganz vergessen, dass wir öffentlich waren über die Hand und drückte sie, zog sie dann aber zurück und schenkte ihm ein entschuldigendes Lächeln. Es war seltsam, ihn nicht so berühren zu können, wie wir es im Raum mit den Sofas taten, aber es war auch spannend und mit Vorfreude gepackt.

Freitag war es dann soweit, dass wir uns wieder sahen, dieses Mal auch etwas riskierten. Ich ging dieses Mal einfach mit ihm mit auf die Tribüne. Ich hatte wenig Zeit mit dne Slytherins verbracht, zumindest nicht bewusst, entweder bin ich ruhig mitgelaufen..oder ich habe stumm bei den Gemeinheiten meiner „Freunde" mitgemacht. Ich wusste nicht mehr genau was falsch und richtig war, ich machte mit, lachte, stänkerte und mehr als einmal begann ich sogar eine Provokation mit einem Ravenclaw, ein Halbblut, dass ich tatsächlich wagte zu schubsen. Er wollte sich wehren, aber ich war nicht alleine da und in weniger als 5 Minuten lag er zusammengekauert in einer Ecke eines Korridors, er bekam ein zwei Schläge ab, und einen Fluch, der seine Haut Juckreiz verschaffte der sich gewaschen hatte.

Doch heute, heute wollte ich mit George sein. Sie sahen uns auch als Lernpartner und mir war es egal, was sie dachten, was da noch geschah. Ich konnte mich ihnen beweisen, wenn auch feige und unfair, doch ich war nicht mehr irgendwer, ich war wieder eine Anführerin und das würden sie nicht noch einmal in Frage stellen.

Am besagten Freitag trug ich eine dunkle Strumpfhose und einen braun, olivefarbenden Faltenrock, darüber einen schönen Kaschmirpullover - ich liebte Kaschmir - und meinen schwarzen , schweren Mantel, den , den ich am jenen Winternachmittag trug, als George mich aus dem Wasser gerettet hatte.
Ich ging zum Eingang des Stadions und erkannte den Rotschopf, der sich heimlich mein Freund nennen konnte, schon von weitem. Die Kapuze aufgesetzt, ein Lächeln auf den Lippen stellt eich mich zu ihm: „Hi, George", sagte ich, freundlich, so wie Bekannte sich vielleicht begrüßten, doch ich stand dicht bei ihm und wagte es kurz seine Hand zu greifen und sie zu drücken, ehe ich meine Hände wieder im Mantel versteckte.
„Bist du bereit?", fragte ich und meinte damit nicht nur das Spiel...ich meinte uns beide. Bereit zusammen auf der Griffinder Tribüne zu sehen, für ihn war es vielleicht nicht ganz so komisch, für mich...war es etwas ganz Neues, doch vielleicht bekamen wir es ja so hin, dass die Slytherins fast direkt neben an waren, dann würde es gar nicht so auffallen.

    
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George

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von George am 20.02.2019 12:13

Ich zuckte ein wenig erschrocken, als ich Laylas Stimme neben mir bemerkte. Ich musste wohl aufgeregter gewesen sein als ich dachte und auch wenn ich sie hier erwartet hatte, so war es doch anders als ich sie auf einmal hörte. Schnell drehte ich meinen Kopf zu ihr, als ich auch schon ihre Hand in meiner bemerkte. So viel Zärtlichkeit hatte ich mir kaum gewagt an diesem Nachmittag zu erträumen aber umso mehr freute es mich als sie es schließlich tat. Ich freute mich als ich ihre Haut berühren konnte und ihr dabei in die Augen sehen konnte. Sie wirkte glücklich und aufgeregt aber so als ob sie sich auch darauf freuen würde. Natürlich war es riskant aber wenn wir irgendwann mal richtig zusammen sein wollten und nicht nur wenn wir uns versteckten, mussten wir irgendwann damit anfangen. Ich war wahrscheinlich ebenso aufgeregt wie sie, da ich nicht wusste, wie die anderen reagieren würden. Ich hoffte nur sie würden sich zusammen reißen und dafür sorgen, dass es Layla gut ging. „Hey Layla. Ich bin bereit wenn du es bist" meinte ich als ich sie freudig begrüßte und ebenfalls an lächelte. Am liebsten hätte ich sie in meine Arme gezogen und sie geküsst aber das musste warten und natürlich freute es mich sie alleine schon bei mir zu haben.
Nach einem weiteren prüfenden Blick in ihre Augen, auf den ich aber keine Zweifel erkennen konnte, ging ich vor ihr her durch den Eingang in die Tribüne. Hier war es dunkel und mit Laylas Mantel und ihrer Kapuze viel sie zum Glück kaum auf. Nach kurzem weg, auf dem uns ein paar aufgeregte Zweitklässler überholten, kamen wir dann wieder ans Licht und betraten den Gryffindor Tribühnenrang. Mein Team erkannte ich sofort, da Fred mit seinen leuchtend roten Haaren alle anderen deutlich überragte. Kurz hielt ich inne und ließ versteckt meine Hand an ihre gleiten, die ich hinter unserem Rücken berührte. „Wenn wir einmal da sind, gibt es kein zurück mehr und das Gerede geht los. Bist du wirklich bereit?" fragte ich als ich mich noch einmal zu ihr drehte um sicher zu gehen, dass sie das wirklich wollte.


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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 20.02.2019 13:00

Georges Lächeln war wundervoll, er erstrahlte sofort, als er mich anblickte udn ich liebte dieses Gefühl von anerkennung und Liebe. Er war ein unglaublich toller Mensch und ich würde weiterhin alles für uns geben.

"Ich bin bereit", meinte ich und zeigte dabei nur einen kleinen Anfug von nervösität in der Stimme. Wenn er es merkte, dann war es so, ich war authenthisch und wollte ungerne noch mehr verstecken, was ich eigentlich fühlte.
"Las suns gehen", ich grinste ihn an und schwang mich Richtung Tunnel. Kaum einer erkannte uns wahrscheinlich als wi rnur kurz Hand in Hand gingen, so eng aneinander, das es wohl auch so keinem aufgefallen wäre. Ich spürte seine Wärme, seine Zuneigung und wäre am Liebsten in ihm versunken, durch seinen Körper und direkt in sein Herz...oder seine Hose. Denn ich musste zugeben, das sich nun doch ziemlich Gefallen daran hatte alleine mich mit dem Gedanken an  ihn zu befrirdigen, doch auch ich wollte nicht lange darauf verzicheten ihm wieder nahe zu sein.
Er hielt kurz an udn ich folgte seinem Blick. Die Tribüne war auch über uns, dort irgendwo war meine Clique...udn da seine. Nun, wir sind so weit geagngen, wir sollten es also riskieren...oder nicht?
Ich blickte auf unsere Hände: "Ähm, sollen wir..ich weiß nicht genau...", meinte ich und bis smir auf die Lippe: "Es würde wohl ein Tumolt geben, der das ganze Spiel noch unterbrechen wird udn Lilea wird mir das sicherlich nicht gleich verzeihen, wnen ich verhinderte, dass ihr Team gewann.
"Ich meine nur..wir...", ich ließ seine Hand los und steckte sie in meine Tasche: "Sollten noch etwas warten damit...abe rja...wir sollten...gehen", ich warf die Haare zurück, ich hatte sie heute zur Seite geflochten, ein paar Strähnen fielen aus dem Zopf, doch sie störten mich nicht.

    
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George

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von George am 22.02.2019 11:14

Als ich meine Hand mit ihrer verschränkt hatte, konnte ich ihre Wärme spüren und musste unweigerlich daran denken, was vor ein paar Tagen passiert war. Es war so unglaublich gewesen, dass ich wusste, dass ich es unbedingt wiederholen wollte. Jetzt war aber erst mal etwas anderes an der Reihe und dieser Moment heute würde vielleicht weniger romantischt werden aber er war wichtig, denn sie war nun meine Freundin und damit ein Teil meines Lebens und daran mussten sich so einige Leute gewöhnen. Es machte mich nervös nicht zu wissen wie sie darauf reagieren würden. Ich wollte, dass sich Layla wohl fühlte und sich nicht wie ein Tier im Zoo oder schlimmer fühlen würde. 
Das sie meine Hand nicht dabei halten wollte war mir klar, dass wäre natürlich auch zu viel des guten geworden aber genau deswegen musste ich schmunzeln. Allein die Vorstellung wie die Blicke auf uns gerichtet worden wären und wie sich wahrscheinlich nicht mal mehr die Spieler auf das Spiel konzentrieren würden amüsierte mich. "Wir machen langsam. Solange du und ich ein wir sind, und dieses Wir eine Zukunft haben kann, werde ich warten" meinte ich und versuchte sie damit etwas aufzumuntern. Noch einmal streichte ich mit meinen Fingern über ihren Handrücken und steckte meine Hand dann in meine Jackentasche. "Außerdem vielleicht finden wir ja nachher noch Zeit für uns" flüsterte ich ihr leise zu und drehte mich dann schmunzelnd von ihr weg und sah wieder zu den anderen. 
Ich bewegte mich langsam vorwärts und steuerte auf die Gruppe um Fred zu. Man schien uns schnell zu bemerken, denn zügig ging ein raunen durch die Gruppe und alls sich alle Köpfe einmal zusammen gesteckt hatten, sahen uns alle an. "Hey, Layla wollte heute mal bei uns zu schauen" meinte ich sodass alle mich hören konnten und stellte mich zu ihnen und machte neben mir Platz für Layla.


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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 23.02.2019 15:46

Die Art wie er mir in das Ohr flüsterte, brachte die Lüste zwischen meinen Beinen zum Beben. Ich habe es wirklich vermisst ihm so nahe zu sein, und doch, wir warne jetzt in der Öffentlichkeit und so sollte ich mich zusammen reißen. Als sich unsere Hände losließen, brach erneut etwas in mir zusammen. Meine Gedanken schwanken. Wie gerne hätte ich ihn einfach gegen die Wand gedrückt, meine Hände auf seine Schultern gelegt, um ihn gelegt, ihn geküsst und mich sinnvoll an ihn geschmiegt.
Zurück in der Realität: wir waren auf den Weg zur Tribüne und all die Blicke um uns herum brannten auf uns , musterten uns, versuchten zu verstehen. Ich sah Louise und die anderen, ich sah Elektra wie sie mich argwöhnisch musterte. Sie war eine wirklich enge Freundin und ich war froh, das sich sie hatte. Doch auch sie verstand nicht genau was hier passierte, denn sie winkte mich zu sich doch ich schüttelte den Kopf, lächelte und folgte, dicht, George zu den griffindors.
Er begrüßte die anderen und nannte einen Grund, warum ich hier war: „Hey", sagte ich und zwang mich zu einem freundlichen Lächeln, vor allem bei Fred wurde es ziemlich nervös. Ich weiß, ja wichtig die einander waren, umso wichtiger war es, das sich mir wirklich Mühe gab hier ein gutes Bild abzugeben. „Wie gehst denn so", fragte ich und konnte mich selbst kaum ernst nehmen. Wäre Ginny oder gar Harry Potter selbst bei usn so aufgetaucht hätte ich gelacht, laut und fröhlich, denn niemals hätte ich ihm seine Freundlichkeit abgekauft.
Aber dennoch, ein versuch war es wert.

    
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George

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von George am 24.02.2019 18:34

Georges Herz schlug immer schneller umso näher sie seinen Freunden kamen. Fred zog irritiert die Augen hoch als er uns ansah und fragte sich wahrscheinlich was das werden sollte. Als Zwillinge hatten wir schon immer eine besondere Verbindung und so versuchte ich mit ihm über unsere Blicke zu kommunizieren. Ob es half wusste ich nicht aber ich hoffte es. Als ich die anderen angesprochen hatte, wurde es plötzlich mucksmäuschen still um uns und als Layla sie ebenfalls begrüßte, konnte man bei einigen schon beinahe hören, wie sich die Rädchen im Kopf zu drehen begannen. Besonders Mason sah mich irritiert an und begann kurz immer wieder zwischen uns beiden hin und her zu schauen. Er war schlau und hatte sicher so eine Idee was im Busch sein konnte. Nach einem tiefen Seufzer und einem kurzen Augenrollen, fasste er sich wohl ein Herz und gab Layla die Hand. "Hey Harper. Na willst mal schauen ob von hier die Aussicht besser ist was?" fragte er und grinste frech als er mich ansah bevor er sich wieder zum Spielfeld umdrehte. Es war gut, dass er es als Kapitän gemacht hatte, den so folgte ihm ein Großteil und starrte uns nicht mehr an. Viele tuschelten immer noch und es wurde wieder etwas lauter. Hermine kam nun zu uns und legte Layla den Arm auf die Schulter. "Hey, freut mich, dass du heute mit uns zu schaust. Ich finde das blöde Verhalten mit den Häusern sowieso albern. Also, magst du dich neben mich setzen?" fragte sie höflich und lächelte uns beide an. 


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Layla

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 24.02.2019 18:47

Mason war schon immer cool gewesen, ich war froh, dass er der Kapitän des Hauses war und somit das Sagen hatte wenn es um soetwas ging. Fred war natürlich verwirrt udn das DA Bewerbungsgespräch lief auch nicht so gut. naja solange keiner rausfindet was noch an diesem Tag passiert ist...ist das doch gut ! Denke ich.
Mein Atem regulierte sich etwas und ich konnte erst nicht so schnell antworten, nickte dnan aber udn nahm masons Hand an: "Tatsächlich ist die Aussicht hier besser", meinte ich und sah dabei ganz unbewusst zu Geroge. Wie gern eich ihn jetzt geküsst hätte.
Ich musst emich kurz etwas auch nähe ran ihn  shcmiegen, wiel sich ein paar Schüler an uns vorbei drängelten um einen Platz zu ergattern als auch schon hemrine kam. Ach sie war eine tolle Person, ein wirklich guter Mensch, und wieder war ich fasziniert von einzelenen Menschen hie rin Hogwarts. man konnte eben nicht alle hinter einem Kamm scheren.
"Ja wieso nicht...danke", meint eich udn lächelte sie kurz an, ehe ich ihr folgt eun dmich mit ihr hinsetze. Unbewusst griff ich nach Georgs Hand, tat aber so als würde ich nur nahc sienem Arm greifen." Kommst du mit ?", fragte ich so beiläufig wie möglich und war ziemlich erleichtert, dass er es auch tat. ich war noch immer etwas nervös, vor allem was die Slytherins sagne würden, was Jaden sagen wird...mir graute es noch immer davor, auch wnen ich wahrscheinlich ziemlich gelassen wirkte. George würde meine innerliche Unruhe sicherlich merken. Er sah einfach wie es mir ging, wie es hinter meiner Fassade bröckelte.
Als wir saßen begann auch schon das Spiel und  ich hörte gespannt dne anderen zu, den Zwillingen, Hermine, den anderen aus dme team. ich sha auch die Slytherins, doch nur immer wiede rkurz um keinen in die Augen gucken zu können.
"Für wne seid ihr?2, fragte ich dann udn sah Hermine udn Ron und auch Fred udn geroge natürlich an. "Ravenclaw oder Hufflepuff?".

    
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George

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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von George am 24.02.2019 22:04

Im nächsten Moment saß ich neben Layla und Mason auf der Bank. „Sag mal, muss man da was wissen?" fragte Mason als er mir ins Ohr flüsterte. Ich starrte gerade aus und biss mir auf die Unterlippe. War es wirklich so eine gute Idee gewesen sie hier herzubringen und würden wir es wirklich schaffen nicht aufzufliegen? Mit bittendem Blick sah ich zu Mason der daraufhin nur grinste und amüsiert aber auch anerkennend den Kopf schüttelt. Anschließend ertönt der Anpfiff von Madame Hooch der all unsere Aufmerksamkeit wieder auf das Spielfeld zieht. Neben mir merkte ich wie Laylas Nervosität immer weiter nach ließ auch wenn sie immer noch aufgeregt war. Zu gerne hätte ich ihre Hand genommen und ihr Mut gemacht aber es musste reichen mit meinem Arm und meinem Bein ihres zu berühren so eng wie wir saßen.
„Also ich bin für Rawenclaw" rief Fred aus der Reihe hinter uns und war schon dabei lauthals seine beste Freundin Lilea anzufeuern. Auch Ron und die anderen stiegen direkt in die Diskussion ein. „Ich bin ja eher für Hufflepuff, Cassie ist so eine tolle Sucherin" konterte Hermine auf die aber nur recht wenig gehört wurde. „Ich bin auch mehr für Rawenclaw aber vor allem wegen Preston. Wenn wir nicht in verschiedenen Häusern wären, wäre ich gern mit ihm in einem Team" murmelte ich und sah den bunten Punkten zu die in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit über das Spielfeld huschten. Überall grölten Schüler und feuerten ihre Teams an. „Willkommen an diesem sonnigen Frühlingsmittag zusammen. Dieses Spiel scheint schon mal für die Spieler leichter zu werden, da das Wetter im Gegensatz zu den letzten Wochen deutlich angenehmer ist. Auf der Ostseite haben wir heute die Hufflepuffs mit ihrer Sucherin und gleichzeitigen Kapitänin Cassamdra Everdeen. Auf der gegenüberliegenden Seite sehen wir dagegen das Team der Rawenclaws mit ihrer Sucherin Lilea Carlyle-Dayne. Ich freue mich auf ein interessantes..." weiter hörte ich dem Kommentator nicht zu, da mein Blick auf die Tribüne der Slyterhins viel. So richtig sehen konnte ich niemand und sie wahrscheinlich auch nicht uns aber ich machte mir trotzdem etwas sorgen was passieren würde, wenn wir das Stadion verließen.


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