Stadttor

Stadttor

Altes Stadttor, dass an eine Brücke angrenzt, welche über den Fluss führt, der die Stadt umgibt. Folgt man dem Weg, der nach der Brücke kommt, gelangt man direkt zur Newt Scamander Universität.

Re: Stadttor

  
  

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Re: Stadttor

Studentin zu sein war nicht unbedingt einfacher. Es bedeutete noch mehr Verantwortung als schon als Schülerin in Hogwarts. Sie wusste immer noch nicht warum man sie Slytherin zugeteilt hätte. Viel eher hätte sie doch nach Ravenclaw gepasst und nur weil sie ein Reinblut war, hieß das ja noch nicht, dass man sie nach Slytherin geschickt hatte. Das konnte nicht der einzige Grund sein. Wenn sie noch einmal die Chance dazu hätte, würde sie den sprechenden Hut gerne genau danach fragen. Doch trotz allem, obwohl es nicht immer leicht gewesen war, liebte sie die Magie des Schlosses auch jetzt noch. Zudem war es ihr sehr schwergefallen einige Freunde zurückzulassen, um jetzt selber zu studieren und auch einige, die bereits studierten. Vielleicht konnte sie die Meinungen anderer zwar nicht ändern, die Welt aber dennoch ein klein wenig besser machen. Da gab es nur ein winziges Problem, sie war noch neu an der Uni und wusste zwar wie sie dorthin kam, aber nicht wo sie anschließend hin musste ohne sich restlos zu verlaufen. Aber Xamina würde sich zusammen reißen, sie würde stark und selbstbewusst sein, selbst wenn die Welt manchmal direkt über einem einzustürzen drohte. Immerhin wollte sie ja auch selbstständiger werden und schauen wo sie es nach der Uni hin verschlug. Hier waren die Menschen erwachsener, aber nicht unbedingt reifer und vernünftiger. Entweder waren sie nicht gerade freundlich oder taten so als wäre sie gar nicht da, aber es gab auch nette Studenten. Also packte sie ihre Sachen zusammen und machte sich gut gelaunt auf den Weg zur Uni, als sie plötzlich eine ihr bekannte Stimme hörte. Und tatsächlich stand dort vor ihr doch wirklich Mal. Sie waren beide in Slytherin gewesen und hatten sich oft gegenseitig geholfen. Mal war deutlich netter gewesen, als viele andere dort. Unabhängig davon welchen Blutstatus jemand hatte. Wenn man nett zu Mal war, so wie Xamina, war Mal es auch. "Mal! Oh, ich glaube ich habe mich noch nie so gefreut dich zu sehen! Ja, alles in Ordnung. Aber du könntest mir vielleicht wirklich helfen. Ich wollte zur Uni, aber ich weiß nicht wo ich danach hin muss. Aber ich möchte dich auch nicht aufhalten.", sagte sie mit einem entschuldigen Lächeln. Nicht, dass Mal wegen ihr noch zu spät kam. Xamina hatte Mal immer bewundert und jetzt wo sie noch niemanden groß kannte, war es schön ein bekanntes Gesicht zu sehen. "Nein, ich bin noch ziemlich neu. Ich habe erst angefangen. Was studierst du eigentlich?", antwortete sie interessiert und sah Mal freundlich an. Wenn sie diesen Weg jetzt öfter nutzte, würden sie sich ab jetzt sicher auch noch häufiger hier begegnen.

Re: Stadttor

Noch immer fragte die Slytherin mit den meist violetten Haaren, sich schon wie es sie zu dem Haus mit den allgemein als listig und verschlagen geltenden Mitgliedern hatte verschlagen können. Dann aber musste Marcella sich wieder der Ehrlichkeit halber eingestehen, dass sie sehr ehrgeizig war und unabsichtlich auch schon jemanden manipuliert oder beeinflusst hatte, obwohl sie allgemein eher anständig und fair war. Aber mit Sicherheit wusste der sprechende Hut schon was er machte, da vertraute sie fest drauf. Und so alles in allem war sie immer mit ihren Hausgenossen ausgekommen und sie hatte sich ja nicht mit den Leuten abgeben müssen die sie nicht leiden konnten oder ihr sonst irgendwie blöd gekommen waren. Mal war immer schon eine Vertreterin der Devise "Leben und Leben lassen gewesen". Erfahrungsgemäß brachte einem das am wenigsten Scherereien und falls es sich doch mal gar nicht hatte vermeiden lassen, hatte sie keine Schwierigkeiten gehabt such zu behaupten und ihren Kontrahenten meist schnell den Wind aus den Segeln nehmen können. Aber ihr war auch klar das noch lange nicht alle so gut klar gekommen waren, ob aus ihrem Haus oder aus anderen. Klar hatte jeder hin und wieder Schwierigkeiten und da war es definitiv gut wenn man Freunde an seiner Seite hatte die einen Auffangen konnten. Und dann gab es ja noch diese leidige Geschichte mit den Leuten denen der Blutstatus wichtiger waren als Persönlichkeit und Charakter. Was natürlich ein Riesenfehler war aber man konnte Überzeugungen mit schwer ändern. Ganz besonders wenn sie von Kindesbeinen eingetrichtert worden waren... Zum Glück waren nicht alle so, denn dann hätte Mal nur um die Zukunft der Zauberergemeinschaft weinen können. Nur engstirnige und Elitär denkende Hexen und Zauberer, die es lieber heute als morgen sehen würden das die muggelstämmigen Schüler ausgeschlossen oder sogar gleich ausgerottet wurden? Nein aber ganz sicher nicht, das wäre eine echte Katastrophe! Die Hexe hoffte wirklich von ganzem Herzen das es niemals dazu kommen würde das es Leute mit diesem Gedankengut die Oberhand bekamen und die Macht an sich rissen, denn andernfalls würden sicherlich hunderte wenn nicht gar tausendende Unschuldige ihr Leben verlieren oder zumindest darum bangen müssen... Darüber wollte sie gar nicht erst nachdenken aber dennoch tat sie es immer wieder einmal. Denn andernfalls hätte sie wohl ihre Augen davor verschlossen was passieren könnte, wenn es nicht oder nicht mehr genug Hexen und Zauberer gäbe die eine vernünftige Einstellung hatten. Nicht zuletzt deshalb war Marcella froh darüber Xamina zu sehen, abgesehen davon daß sie der Brünetten wohl behilflich sein konnte, was ihr ohnehin immer ein Vergnügen war. Nicht das sie nur darin aufgehen würde anderen zu helfen und immerzu zwanghaft irgendwem behilflich sein müsste, es gab da auch eine ganz bestimmte Gruppe über die sie mehr erfahren wollte. Eigentlich hätte sie dazu einfach Selena fragen können aber sie hatte es wieder einmal vergessen beziehungsweise waren bei ihnen andere Themen vorrangig und dringlicher gewesen. Was auch vollkommen in Ordnung war, denn schließlich waren die beiden beste Freundinnen und immer für den anderen da wenn er Sorgen hatte. Nur brannte ihr schon länger die Frage unter den Nägeln wie sie den Orden des Phönix unterstützen könnte und sie wollte auch definitiv Mitglied werden. Allerdings war das definitiv kein Thema um es in aller Öffentlichkeit zu besprechen, wo einen jeder vorbeilaufende dabei belauschen könnte. Deshalb lächelte sie zunächst nur sanft auf die Bemerkung und strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn. „Aber natürlich, ich helfe dir sehr gerne sofern ich denn kann. Wo musst du denn genau hin, also was studierst du? Dann kann ich dir vielleicht sagen wo du hin musst. Oder es liegt eventuell sogar auf dem Weg und ich kann dich hinbringen." Unwillkürlich musste sie den Kopf schütteln als ihre Freundin meinte sie wolle Mal nicht aufhalten. „Ach Unsinn, du hälst mich doch nicht auf! Und ich studiere Pflege magischer Geschöpfe zusammen mit Arithmantik." Langsam setzen die beiden ihren Weg fort und nun nickte sie Xamina zu. „Verstehe am Anfang kann das hier wirklich verwirrend sein.", ging sie weiter auf die kurze Unterhaltung ein. „Freust du dich denn jetzt Studentin zu sein, oder hast du noch eher gemischte Gefühle?" Bis zum Unigelände war es nicht mehr weit und Mal war sich ziemlich sicher das sie beide noch rechtzeitig dort ankommen würden, wo sie hin mussten. Leise summte die Studentin vor sich hin, ihren neuesten Ohrwurm, ihre Aufmerksamkeit galt dabei aber weiterhin Xamina und dem Weg vor ihnen. Man wollte ja niemanden umrennen und selbst auch nicht Umknicken, denn das wäre nicht nur schmerzhaft sondern auch echt ungünstig. Abgesehen davon das es noch nicht einmal richtig Winter war, konnte es die Mobilität erheblich einschränken...

  
  

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Re: Stadttor

Schon immer war Mal ihr an diesen meist violetten, auffälligen Haaren aufgefallen. So auch heute. Xamina dagegen bevorzugte es immer ein wenig dezenter und sie wusste auch nicht ob sie mutig genug dazu wäre es auszuprobieren. Cool fand sie es dann aber irgendwie trotzdem. Mal stand es auf jeden Fall. Auch bei ihr fragte sie sich warum der sprechende Hut ausgerechnet Slytherin ausgewählt hatte. Gut, sie war schon stur, ehrgeizig und hatte so vielleicht zu einer selbstbewussten jungen Frau werden können. Durch ihre liebe, schüchterne, zurückhaltende, unsichere Art war es nicht immer leicht gewesen, doch sie hatte auch in anderen Häusern Freunde gefunden und dadurch gelernt sich auch als Mädchen, ohne ihre Geschwister zu behaupten. Natürlich war es nicht richtig Leute zu manipulieren, aber es kam auch immer auf die Situation an wie Xamina fand. Sie konnte die Meinung anderer leider nicht ändern, also ließ sie sie in Ruhe und blieb fair. Leider gab es immer wieder Schwierigkeiten, weil der Blutstatus für Hexen und Zauberer höher gestellt war als der Charakter. Hoffentlich kam so jemand nie an die Macht, um unschuldige Muggelstämige zu töten. So ungerne man auch darüber nachdenken wollte, es war wichtig es doch zu tun, weshalb sie auch dem Orden beigetreten war. Dort konnte Xamina ihre Unterstützung anbieten. Unter besten Freundinnen war es ganz normal über andere Dinge zu sprechen und füreinander da zu sein, wenn die Eine Sorgen hatte. Xamina vertraute dem sprechenden Hut, dass er letztendlich doch die richtige Wahl getroffen hatte. Jetzt war sie allerdings froh Mal zu sehen, welche sanft lächelte und ihr hoffentlich wirklich helfen konnte. Es war gut nicht länger die Augen zu verschließen, allerdings war der Orden wirklich kein Thema über das man in aller Öffentlichkeit reden sollte. "Da bin ich beruhigt. Die Kombination passt zu dir. Das kann ich mir gut vorstellen. Ich studiere Bildende Magische Künste und Geschichte der Magie.", antwortete sie Mal lächelnd. "Ein bisschen gemischte Gefühle würde ich sagen. Ich vermisse Hogwarts, aber es ist auch aufregend jetzt ein neues Leben zu beginnen.", gab sie zu und lächelte, als Mal so vor sich hin summte. Ihre Aufmerksamkeit lag dabei aber immer noch auf Xamina, während sie weitergingen. Gleich am ersten Tag zu spät zu kommen, würde sicher Ärger geben und keinen guten Eindruck hinterlassen, zumal es ziemlich peinlich wäre, doch sie würden sicher noch rechtzeitig ankommen. "Was ist das eigentlich für ein Lied?", fragte sie Mal schließlich neugierig. Allerdings wollte sie sich ja auch nichts tun und im Krankenhaus landen, besonders wo es ja noch nicht einmal richtig Winter wurde.

Re: Stadttor

Es war eigentlich damals ziemlich schnell entscheiden gewesen, dass Mal sich mit den violetten - hin und wieder auch rosa-violetten Haaren am wohlsten fühlte. Auch wenn ihr durchaus klar war das es nicht gerade dem Standard entsprach, doch genau das war ja auch der Punkt. Sie war niemand der viel von Standards und dem denken in Schubladen hielt. Natürlich gab es auch Anlässe zu denen die junge Frau sich mit ihrer Naturhaarfarbe sehen ließ aber die waren dann meist eher außerhalb der Schule oder auch der Universität, weshalb die wenigsten sie mit den rein blonden Haaren so wirklich wahrnehmen würde. Was dann aber auch wieder den Vorteil hatte das man sich unter die Leute mischen und im der Gruppe unter gehen konnte, sollte es denn notwendig sein. Nun wie auch immer, aktuell konzentrierte sich Mal voll und ganz auf Xamina und deren Problem. Der Campus konnte durchaus verwirrend sein, wenn man denn neu an der Universität war, von daher verstand sie das vollkommen. Sanft lächelte sie die Brünette an und nickte langsam. „Danke, es freut mich zu hören das man sich das gut bei mir vorstellen kann. Und ich finde das deine Studienfächer auch sehr gut gewählt sind, ich bin schon gespannt was du in deiner Studienzeit hier so kreieren wirst oder was du mir interessantes über die Geschichte der Magie erzählen kannst, was ich vielleicht noch gar nicht wusste." Was die ehemalige Slytherin auch zu hundert Prozent aufrichtig meinte, sie freute sich schon zu sehen wie sich Xamina an der Uni entwickeln würde und auch darauf sie nun öfter hier zu sehen. Das mit den gemischtem Gefühlen konnte sie ebenfalls sehr gut verstehen, denn so ging es wohl so ziemlich jedem wenn er gerade an die Uni gewechselt hatte aber es war natürlich auch eine große Chance und die Gelegenheiten sich weiter zu entwickeln und sich die Grundsteine für seine Zukunft zu legen. Deshalb lächelte Mal voller Verständnis und meinte: „Klar man muss sich natürlich erstmal umgewöhnen und Hogwarts ist auch einfach toll, das fehlt einem schon. Auch wenn es hier an der Uni auch wirklich toll ist." Das Thema mit dem Orden verschob sie gedanklich dann erst einmal auf einen anderen Ort und eine andere Zeit. Während die beiden jungen Frauen ihren Weg dann so fortsetzen, kam ihr ein Lied in den Sinn das ihr schon öfter in letzter Zeit durch den Kopf gegangen war und sie summte unwillkürlich vor sich hin. Ihr wurde das erst so richtig bewusst als Xamina sie dann fragte welches Lied das denn eigentlich wäre. Kurz fuhr Mal sich etwas ertappt durchs Haar und zuckte sachte mit den Schultern. „Es hat noch keinen Namen, das ist ein Lied das mir in letzter Zeit oft durch den Kopf geht." Nun waren sie auch schon am Tor zur Universität angekommen und die junge Frau blickte sich kurz um. Dann schließlich deutete sie in Richtung eines Gebäudes. „Hier ist das Gebäude in dem die Vorlesungen stattfinden, da ist auch ein Tresen da sitzt eine Sekretärin die genau weiß wo alle möglichen Vorlesungen stattfinden. Die kann dir ganz bestimmt weiterhelfen! Ich kann dich dann auch begleiten dahin, es ist noch nicht so spät."

  
  

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Re: Stadttor

Seit Xamina sie kannte, also ungefähr seit sie beide auf Hogwarts zur Schule gegangen und nach Slytherin gekommen waren, kannte sie Mal eigentlich fast nur mit den violetten oder ab und an auch mal rosa-violetten Haaren. Damit schien sie sich persönlich am wohlsten zu fühlen, obwohl es ziemlich auffallend war und sehr nach Hier bin ich schrie. Andererseits sollte man auch niemanden nach Äußerlichkeiten beurteilen oder jemanden anhand dessen in irgendeine Schublade stecken, bevor man die Person wirklich kannte. Wahrscheinlich gab es auch Anlässe bei denen Mal sich Mal mit ihrer Naturhaarfarbe zeigte, doch die wahren wohl eher immer außerhalb der Schule oder Universität. Als Blondine fiel sie immerhin nicht so auf und man konnte sich leichter unerkannt unter die Leute mischen. Vielleicht sollte sie es selber mal mit Strähnchen probieren, aber dazu würde sie Mal später um Rat fragen. Jetzt konzentrierte sich Mal allerdings voll und ganz auf sie und ihr Problem. Warum musste der Campus auch ausgerechnet so verwirrend sein, wo sie doch neu war? Fast fühlte sie sich zurückversetzt in ihre Anfangszeit auf Hogwarts. "Gerne. Ja, ich finde, wenn man dich gut kennt passt das wirklich gut zu dir. Oh danke. Ich bin auch gespannt. Das ist nochmal etwas ganz anderes als in Hogwarts. Wenn du magst werde ich dir alles zeigen, was ich hier so mache und wenn ich dich damit nicht langweile, bringe ich dir auch gerne alles über die Geschichte der Magie bei, was ich so weiß.", bestätigte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Mal meinte wirklich was sie sagte und auch Xamina freute sich ihre jeweiligen Fortschritte und Entwicklungen hier an der Uni miterleben zu können. Noch besser war natürlich, wenn sie sich dadurch auch wieder häufiger sehen konnten. Am Anfang hatte wohl jeder gemischte Gefühle, ob man zum Beispiel das richtige Studienfach für sich gewählt hatte, was man natürlich nachvollziehen konnte, allerdings sah die junge Slytherin und jetzt auch Studentin es auch als Chance für ihre weitere Zukunft, die sie nutzen würde und auch als gute Gelegenheit, um sich weiter zu entwickeln. Mal lächelte sie darauf dann auch verständnisvoll an. "Hogwarts ist wirklich toll. Ich hoffe es wird noch für viele weitere Schüler so ein magischer Ort sein wie für uns. Ich freue mich auf jeden Fall drauf und sehe es als große Chance für meine Zukunft." Über den Orden konnten sie zu einem anderen Zeitpunkt und zu einer anderen Zeit sicher immer noch reden. Als sie ihren Weg dann so fortsetzen, summte Mal plötzlich ein Lied vor sich hin, welches ihr durch den Kopf ging, bis Xamina schließlich fragte welches Lied das denn genau sei. "Die Melodie gefällt mir. Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen einen passenden Namen zu finden.", meinte sie lächelnd und begann die Melodie ebenfalls leise vor sich hin zu summen, da waren sie auch schon am Tor zur Universität angekommen. Naja, einer musste ja wenigstens den Überblick behalten. "Wie praktisch! Danke, wenn du noch Zeit hast, wäre das wirklich super lieb. Ich gehe mal eben kurz fragen." Mit diesen Worten wandte sie sich freundlich an die nette Dame hinter dem Tresen und kehrte anschließend zu Mal zurück. "So, also hier muss ich hin. Ich glaube das finden wir.", erklärte sie und hielt Mal den Zettel mit dem Weg, den sie von der netten Sekretärin bekommen hatte unter die Nase.