Tribünen am Quidditchfeld - II

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Draco
Gelöschter Benutzer

Tribünen am Quidditchfeld - II

von Draco am 11.03.2019 17:14

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Draco
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Draco am 11.03.2019 17:16

Für Lillith und Casiopeya:)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2019 17:17.

Lillith
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Lillith am 12.03.2019 12:41

Bei Merlin, was war das für ein Schultag gewesen! Jetzt brauchte ich erst mal meine Ruhe. 
- so dachte ich, als ich über die Tribünen des Quidditchfeldes lief und mir den Platz mit der besten Aussicht suchte.
Schließ­lich liess ich mich in der zweitobersten Reihe nieder, von welcher aus ich den Überblick über das gesammte Feld hatte und zwischen den höher gelegenen Zuschauertürmchen hindurch auch den See im Hintergund sehen konnte. Perfekt.
Ich lehnte mich zurück und schloss kurz die Augen um tief durchzuatmen, als Stimmen an mein Ohr drangen. Ich öffnete meine Augen etwas entnervt wieder um zu sehen, was los war - die Hausmanschaft der Slytherins betrat das Feld. Das durfte doch nicht war sein. Ausgerechnet jetzt, wo ich meine Ruhe haben wollte, mussten diese Schwachmaten ein Training abhalten? 
Ich zog murrend eine Schachtel Zigaretten aus meiner Jackentasche. Zeit für eine Zigarette musste noch sein, da konnten mich selbst die Schlangen nicht davon abbringen. Nachher konnte ich mir immer noch einen ruhigeren Ort suchen, wenn es nötig war.
Während ich mir einen Glimmstängel zwischen die Lippen klemmte, kramte ich nach meinem Feuerzeug und zündete mir dann damit die Zigarette an. Ich lehnte mich wieder etwas zurück und schaute dem Rauch nach, den ich in die Luft blies, als mich eine Gestalt, die ich aus dem Augenwinkel wahrnahm, davon ablenkte.
Jemand anderes hatte die Zuschauertribünen betreten. Auch das noch.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.03.2019 09:42.

Cassiopeya
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Cassiopeya am 14.03.2019 17:19

Lachend lief ich mit den Jungs zum Feld. Sie wollten unbedingt noch etwas tranieren und da mein Freund ebenfalls dabei war, ging ich mit. Ich selber spielte kein Quidditch, ein Fan war ich aber dennoch. »Cassiopeya du musst uns aber auch anfeuern.« Ich grinste ein wenig: »Das werde ich schon hinbekommen.« Defintiv war ich das Prinzesschen in der Clique. Von den Jungs wurde ich auf Händen getragen. Mein Nachname trug mit dazu bei. Wir waren Freunde, seit wir Kinder waren. Das hatte sich nicht geändert. Ich betrachtete meinen hellblonden Freund, strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. »Gib dein Bestes«, sagte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er drückte mich kurz an sich, ehe er auf das Spielfeld ging. Ich lief dann die Stufen zu den Tribünen hoch. Aleine waren wir jedoch nicht. Lillith ging in meinen Jahrgang. Wir hatten Kurse zusammen. Ich mochte sie nicht. Sie wusste es. 
»Was machst du denn hier alleine? Außer dir deine Lunge zerstören mit diesem widerlichen Muggelzeug«, bemerkte ich mit kaltem Ton an. Ich dachte nicht mal daran sie mit Namen zu begrüßen. So wichtig war sie mir in keiner Hinsicht.

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Lillith
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Lillith am 14.03.2019 20:14

Als ich den Kopf zur Seite drehte, um die Person besser im Blickfeld zu haben die ebenfalls entschlossen hatte meine Ruhe zu stören, wurde meine Laune nicht unbedingt besser.
Das verwöhnte Slytherinpüppchen aus meinem Jahrgang kam auf mich zu. Na toll.
Ich lächelte sie auf ihre herzallerliebste Begrüßung hin breit an und blies ihr den Rauch direkt ins Gesicht. "Freut mich auch dich zu sehen Prinzesschen", erwiderte ich und deutete im Sitzen eine übertriebene Verbeugung an. „Beschmutz dich und deinen tadellosen Ruf bloß nicht, indem du mit mir redest." Ich riss meine Augen gespielt erschrocken auf, sah mich um und flüsterte „wie muss das denn aussehen?!"
Damit führte ich mir ungerührt den Glimmstängel ein weiteres Mal an die Lippen und schaute beiläufig zur Mannschaft hinunter, die nun die Bälle freiließ. Ich dachte gar nicht daran ihre Frage, was ich denn hier machen würde, zu beantworten. Was ging sie das denn an? Genau: Nichts.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.03.2019 20:17.

Finnja
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Finnja am 16.05.2019 16:42

- Shane & Finnja - 

Als Vertrauensschüler oder eher Schülerin hatte man wirklich viel zu tun. Konflikte lösen und Streit schlichten. Und dann spielte ja auch noch als Hüter für Hufflepuff Quidditch, hatte Training, musste trainieren und hatte ja auch noch Spiele. Aber es war eben meine Leidenschaft, auch wenn ich jetzt nicht auch noch Kapitän war, denn das wäre wirklich zu viel. Und ich musste ja auch noch lernen und hatte Prüfungen, da ich bald studieren und Hogwarts vermissen würde. Trotzdem hatte ich meistens noch genug Energie, weswegen ich auch jetzt noch ein bisschen für Quidditch trainiert hatte und mich jetzt einfach mal hier hingesetzt hatte. Denn natürlich war selbst ich manchmal etwas erschöpft, aber hier fühlte ich mich einfach wohl und jeder wusste wo er mich finden würde. 

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Shane
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Shane am 16.05.2019 19:54

Ich saß eben auf der tribünen umd beobachtete das Training oder viel mehr die mädels die spielen. Ich hatte schloeslich gerade zeit und überlegte eins nicht auch qudditch zu spielen doch ich sah es so das ich eben auch ein leben hatte. Ich beobachtete dann finnja eine weile. Dann ging ich zu ihr rüber.bisher hatte ich nicht viel mit ihr zutun aber irgendwann ist immer das erste mal."na du lernst du für die prüfungen ?ich hab dich beobachtet du bist gut . Ich bin shane " sagte es lächelnd.

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Finnja
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Finnja am 18.05.2019 15:23

Ein Junge saß auf der Tribüne und beobachtete uns beim Training oder naja vielleicht auch eher uns Mädchen die spielten. Wahrscheinlich hatte er gerade Zeit. Eigentlich könnte er auch Quidditch spielen, aber man hatte ja auch noch ein Leben und ich wusste ja selber wie es war. Er beobachtete mich tatsächlich und ging dann zu mir rüber. Wir hatten nicht so viel miteinander zu tun, aber immerhin wusste ich das er in Gryffindor und in meinem Jahrgang war. "Ja, muss ich ja. Auch bei mir geht das leider nicht von alleine.", meinte ich grinsend und deutete auf die Sachen die auf meinem Schoss lagen. "Danke. Ich bin Finnja.", meinte ich lächelnd, aber auch ein wenig verlegen. Shane sah schließlich wirklich gut aus.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2019 15:23.

Shane
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Shane am 24.05.2019 19:43

Ich schmunzelte charmant und sah finnja an. Eigentlich sah ich sie immer an." Schöner name. Aber den hörr man nicht sehr oft"  ich war nie so gut darin ein Gespräch zu bwginnen aber wenn es erstmal lief dan ja redet man gerne.
" und was geht so so. " und krazte mir nachdenklich die stirn." Hmm wenn ich mal so diregt fragen darf hast du ein freund. Jemand wie du ist doch bestimmt scgon vergeben " 
Ich fragte diregt und machte mir nichts aus den verschiedensten häuser gruppen den ich fand jeder  hat mehr charakter als der sprechende hut uns vorgibt oder erkennen tut." Erzähl was über dich. Ich bin von natur aus neugierig " erklärte ich Augenzwinkernd.

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Finnja
Gelöschter Benutzer

Re: Tribünen am Quidditchfeld - II

von Finnja am 28.05.2019 16:54

Shane sah mich an. "Ich bin in Schweden geboren. Ein wirklich sehr schönes Land.", erklärte ich ihm daraufhin lächelnd. "Nicht viel. Ich überlege was ich nach Hogwarts überhaupt machen möchte. Wahrscheinlich erstmal studieren, aber eigentlich würde ich gerne erfolgreich Quidditch spielen.", antwortete ich ihm dann ganz ehrlich. Okay, das war wirklich sehr direkt, aber es gefiel mir. "Natürlich darfst du fragen, aber ich habe leider tatsächlich noch keinen Freund. Da muss ich dich leider enttäuschen.", antwortete ich grinsend und schmunzelte leicht. Er war wirklich sehr neugierig, aber auch das gefiel mir. "Ich liebe Sport und bin sehr sportlich, ehrgeizig und zielstrebig, aber auch ordentlich, ehrlich und direkt. Außerdem bin ich sehr selbstbewusst, verantwortungsvoll, offen, tolerant und hilfsbereit. Und ich bin auch sehr lustig. Man kann eigentlich wirklich immer sehr viel Spaß mit mir haben. Ich bin auch gerne draußen und schwimme und jogge viel.", erzählte ich ihm lachend. "Und jetzt du.", fügte ich dann noch grinsend hinzu. 

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