Viadukt

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Draco
Gelöschter Benutzer

Viadukt

von Draco am 01.01.2019 19:30

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Neil
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Neil am 27.06.2019 21:14

J a y l a & N e i l

Ein paar Tage sind nun vergangen. Ich hatte mich stumm verabschiedet, war duschen gewesen und setzte mich wieder an die Arbeit. Ich grübelte viel viel nach, über alles was passiert ist und ob das alles so richtig gewesen ist. Ich weiß, drei Tage später, es war Donnerstag, nicht mehr als vorher. Ich musste bald mit jemanden darüber sprechen...oder es ist irgendwie zum Ausdruck bringen.mich musste jemanden sagen wie ich mich fühlte in Nähe dieser jungen Frau, wie ich zitterte als ich vor echten Todesserrn wieder stand. Ich muss mit jemanden darüber reden, dass der verdammte Vollmond mir echt viel Angst machte...ich musste darüber reden, dass ich diese Jayla...das sie mich nervös machte. Das tat sonst keiner... doch sie...sie hatte etwas in mir ausgelöst...da gab es diesen Moment im Krankenflügel und seit dem...seitdem fühlte ich mich anders wenn ich an sie dachte.


Es war später Abend, die Kinder, vor allem die Jüngeren litten sehr unter den Hitzewellen, doch es fand sich dann doch alles wieder etwas ruhig ein, als die Sonne begann unterzugehen. So zog ich mir was leichteres an, eine dünne Leinenhose, einfache Sandalen und ein einfaches Hemd und so spazierte ich in ruhigen , langsamen bewussten Schritten über das Vidaukt und sah über die Landschaft, beugte mich über diese Mauer und stützte die Arme darauf ab. Es war ruhig, nur die Vögel zwitscherten, keine lauten Kinder oder Juegdnliche, keine Schulglocke, einfach...Entspannung ...und Feierabend.
Gerade merkte ich jedoch , ich war nicht mehr alleine, ich hörte Schritte und sah zur Rechten, von dort aus kam man zum Quidditchfeld oder zur Wiese neben dem verbotenen Wald kommen. Und genau von dort kam jemand auf mich zu. Es war Jayla Anderson. Es war so seltsam sie zu sehen und wieder fragte ich mich, was sollte ich fühlen? Warum war ich so nervös ? Ich versuchte mich etwas zu entspannen und so sah ich sie an und seufzte ;"Miss Anderson, was kann tun Sie hier so spät. Es ist bald Acht Uhr...wenn sie nicht aufpassen, werden sie noch erwischt", meinte ich und merkte gar nicht, dass ich einen etwas...neckischen Unetrton angelegt hatte. Auweia. Flirten ist jetzt aber wirklich tabu...flirte ich ? Ich weiß es nicht, ich weiß gar nichts mehr,

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Jayla
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Jayla am 30.06.2019 19:13

Seit ich mich mit Mr Carter und meinen Eltern im Eberkopf getroffen hatte dachte ich darüber nach, wie ich ihnen nach meinem Abschluss hier in Hogwarts entkommen konnte. Ich wollte unter keinen Umständen ein Anhänger von Voldemort sein! Ich ging jede Menge Möglichkeiten durch, was passieren könnte und immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass ich ihnen wohl kaum entkommen könnte. Und jedes Mal wenn mir das in den SInn kam musste ich daran denken, was wohl wäre wenn ich einfach zusammen mit Mr Carter abhauen würde. Anfangs hatte ich lachend den Kopf geschüttelt, doch dieses Mal, als ich relativ spät - zu spät für eine Schülerin - durch das Schloss wanderte, lachte ich nicht. Fand ich den Gedanken gar nicht so schlecht? Würde ich tatsächlich gern mit ihm abhauen - durchbrennen? Nein.. das würde so oder so niemals passieren, ich sollte mir das wohl sparen..
Doch gerade als ich den Gedanken verdrängt hatte, ertönte eine Stimme, seine Stimme.
"Oh.. Mr Carter.. Sie sind doch so spät auch noch hier, oder?", meinte ich keck, bis mir auffiel was ich da gesagt hatte.
"Naja, also.. ich meine Sie dürfen das ja.. Aber wenn ich mit Ihnen hier bin, kann ich doch gar nicht so viel Ärger bekommen, oder? Sie.. würden doch auf mich aufpassen.."
Ohje. Was tat ich denn da jetzt? Eben hatte ich mir noch fest vorgenommen, ihn mir aus dem Kopf zu schlagen und nun fing ich schon wieder an mit ihm zu flirten. Auf der anderen Seite.. er hatte angefangen, oder nicht? Dann war es doch sicherlich okay...
"Beschäftigt Sie etwas?", fragte ich ihn dann und stellte mich neben ihn, "Ich will nicht neugierig sein oder so.. aber ich kenne es, wenn man nachdenken muss und dann einfach herumspaziert.."

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Neil
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Neil am 30.06.2019 19:58

Jayla sah fanatsatisch aus, sie sah wirklich schön aus. Mit allem drum und dran, wie ihre Haare lagen, wie sie sich bewegte, wie ihre Mundwinkel nach oben zuckten,als sie sprach.
Sie war neckisch, zu neckisch, aber irgendwie, irgendwie war es spannend. Ich wusste das war alles nicht rechtens und es war gefährlich. Ich ein Werwolf, Halbblut, Angestellter in der Schule von ihr, ihr einem Reinblut, einer Todessertochter...
Ich musste kurz auflachen, als sie meinte, ich wäre  ja auch spät hier.
Ich lachte selten, doch bei ihr, war es automatisch. Sie brachte mich jedes Mal zum Strahlen. "Erwischt, wir sind wohl beide nicht gerade anständig", sagte ich und zwinkerte ihr zu.
Dann evrsuchte sie sich da irgendwie rauszureden, was ich irgendwie noch viel  süßer fand. Oh... Ich räsuperte mich und beugte michw ieder über diese Mauern: "Schon gut, machen Sie sich doch ncith immer so einen Kopf. Wir haben ein Bündnis, Sie können so bleiben wie Sie sind, Sie sollten sich nicht verstecken, auch nicht vor mir", meinte ich und zucfkte mitden Schultern.
"Nun, um ehrlich zu sein, ja", meinte ich  und gab ihr einen vielsagenden Blick. Es war sie. Ihre Story, und die Tatsache, dass ich nur noch an sie dachte, aber vielleicht würden sie nur das eine sehen.
"Sie", meinte ich und seufzte: "Sie und Ihre Geschichte...ich bin froh, dass es erstmal geklärt ist, doch jetzt kann ich wohl nicht mehr von Ihrer Seite gehen, Miss Anderson", meinte ich und leghnte mich seitwärts gegen die Mauer, sah sie an und neigte fast dazu ihr nähe rzu kommen. ich vergaß, dass sie eine Schülerin war, si ewar erwachsen, sie war volljährig, also was solls ?
Ich konnte schon lange nichte mehr soetwas fühlen, wie jetzt. Zuneigung, Herzflattern, Bauchkriobbeln, Schweißausbrüche...
Ich merkte erst gar nicht, wie meien HAnd automatisch über die MAuer wanderte und sie sanft an ihrem Ellenbogen berührte.  Sanft strich ein Finger über den Saum ihrer Uniform.
Dabei rutschte ich unwillkürlich näher und sah ihr dabei in das gesicht: "Ich habe gesagt, ich beschützte Sie...und ich werde alles geben. ich werde sie nicht mehr alleien lassen Jayla".
TZum ersten MAl nannte ich sie bei ihrem Vornamen. Es war seltsam, aber ich konnte nicht anders. Die Stimmung zwischen uns war doch bei der ersten Begegnung im krnakenflügel vor vielen Tagen schon entstanden, es war ein Knistern da auch wnen ich es erst verleugnen wollte. Doch jetzt war es beinahe greifbar.

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Jayla
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Jayla am 30.06.2019 20:30

Sein Augenzwinkern ließ eine angenehme Gänsehaut über meinem gesamten Körper fahren und ich war mir sicher, kurz rot angelaufen zu sein. Dann meinte er, ich solle mir nicht immer so einen Kopf machen und einfach ich selbst sein. Ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen während ich nickte und er mir erzählte, dass ihn tatsächlich etwas beschäftigte. Damit, dass ich es war, die ihm nicht aus dem Kopf ging, hatte ich allerdings nicht gerechnet.
"I-ich? Aber Mr Carter.. ich kann von Ihnen nicht erwarten, dass sie sich noch mehr um mich kümmern als sowieso schon. Ich will nicht, dass Sie sich wegen mir in Gefahr begeben oder..."
Ich brach ab, als er mir näher kam. Mein Blick wanderte auf seine Hand, die an meinem Ellbogen lag und dann zurück nach oben, in seine Augen. Ich blinzelte ein paar Mal, so als ob ich glaubte, er würde verschwinden und ich nur träumen.
Als er meinen Namen aussprach glaubte ich irgendetwas in seinen Augen zu sehen, doch ich war mir nicht sicher was. Was ich jedoch mit Sicherheit wusste war, dass wir kaum mehr ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren, sodass ich Angst hatte er würde meinen Herzschlag hören.
"Mr Carter ich.. ich weiß immer noch nicht wie ich Ihnen danken soll, aber..."
Ich sah ihm direkt in seine Augen, ließ den Mund leicht geöffnet und wusste nicht, ob ich tun sollte was mir gerade in den Sinn kam. Auf der einen Seite wusste ich, dass es falsch war. Auf der anderen Seite hatte ich mir bisher immer genommen was ich wollte, niemand außer uns war hier und körperlich hatte auch er den ersten Schritt in meine Richtung gemacht. Seine Zeichen waren beinahe eindeutig, wenn auch vielleicht unbewusst.
Meine freie Hand, die nicht auf der Mauer lag, lag im nächsten Moment auf seiner Brust. Nicht, um ihn von mir wegzudrücken, mehr um sicher zu gehen, dass er auch wirklich vor mir stand.
"Mr Carter... Warum machen Sie mich so nervös?"
Meine Stimme war kaum mehr als ein flüstern als mein Blick auf seine Lippen wanderte, die ich gerade nur zu gern küssen würde.

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Neil
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Neil am 30.06.2019 20:51

Es ist irgendwie seltsam wie ich mich von ihr angezogen fühlte. Seit jenem Tagim Krankenflügel wollte sie mir nicht aus  dem Kopf. Ich wollte nur noch sie sehen, ich wollte mit ihr sprechen, ich wollte ihre Stimme hören.
Und jetzt waren wir usn so nahe, ich berührte ihrne Arm als wäre es ein elichtes, als würden wir uns magisch anziehen. Es war ...es war magisch, mehr wusste ich nicht dazu zu sagen.
Ich brauchte auch nicht mehr viel zu sagen, wir brauchten keine Worte. Wir verstanden uns, wir wussten beide, dass wir ein ander wollten und dabei wussten wir nicht mal genau, wareum. Nur, dass es so war und das wir nichts dagegen tun konnten.
So kamen wir uns immer näher udn näher, ich spürte ihre Hand auf meienr Brust, ein Kribbeln begann sich im ganzen Körper auszubreiten, ich war kurz davor, dass zu tun was man nicht tun sollte.
Als sie mich fragte, warum ich sie so nervlös machte, konnt eich nicht anders als wieder aufzulachen udn sie anzugrinsen:" Ganz ehrlich...ich habe keine Ahnung", und mit einem Grinsen auf den Lippen, beugte ich mich zu ihr runter und legte meine Lippen genau af ihre, vollen, snaften, zarten Lippen. Ich küsste sie, ich küsste einer meienmr Patientin, als wäre es das Wichtigste auf der Welt, das leichteste, das Normalste. Und als ich sie so küsste, und unsere lippen sich miteinander verschlossen, da legte ich beide meine hände an ihr Gesicht, ich hob ihr Kinn damit leicht hoch, küsste sie mehr, leidenschaftlicher, im Sonnenuntergang, im warmen Sommerlüftchen wa rich ihr so nahe, ich konnte si eküssen, und ich wollte nicht mal damit aufhören.

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Jayla
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Jayla am 30.06.2019 21:45

Meine Frage schien weitaus untertrieben zu sein. Er machte mich nicht nur nervös, er brachte mich regelrecht um den Verstand, ließ mein Herz jedes Mal schneller schlagen, wenn ich ihn sah und auch ich hatte absolut keine Ahnung, warum er mich so nervös machte. Schon von der erste Sekunde an, in der er mit mir gesprochen hatte, mich angesehen und sich um mich gekümmert hatte. Ich war ihm komplett verfallen.
Nach meiner Frage musste er lachen und das Grinsen brachte mich regelrecht zum Schmelzen.
Doch als er mir noch näher kam und sich seine Lippen auf meine legten schien ich in mir zusammenzubrechen. Mir war heiß und kalt gleichzeitig und mein Herz musste mir aus der Brust hüpfen, so schnell schlug es.
Meine Arme schlang ich um seinen Hals, in der Angst meine Knie würden nachgeben. Was taten wir hier? Was würde passieren, wenn man uns hier erwischen würde? Das waren Fragen, die mit einem Mal schwanden, als er mich küsste. Dennoch fühlte ich mich, als würde ich träumen.
Um mich zu vergewissern, löste ich mich aus dem Kuss und sah ihm in die Augen.
"Das hat aber auch lange genug gedauert..", meinte ich schmunzelnd, legte die Hände auf die Mauer und stützte mich nach oben, sodass ich auf ihr saß und Neil nun wenige Zentimeter überragte. So würden meine Knie sicherlich nicht nachgeben.
Ich griff nach seinem Kragen und zog ihn wieder zu mir, um ihn erneut zu küssen, es fühlte sich einfach verdammt gut an.

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Neil
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Neil am 30.06.2019 22:04

Ich grinste als sie sich von dem Kuss löste und ihre Worte dazu brachten mich dazu noch mehr zu Grinsen. Eigentlich war ich doch immer der ruhige, der in mich gekhrte, der nie ein Lächeln zeigte. Doch sie schien etwas in mir zu wecken, dass ich früher auch einmal hatte, bevor ich zum Werwolf würde, bevor alles den Bach runter ging.
Und jetzt hatte Jayla wieder Leben in mir geweckt . Ich wollte keine Minute verschwenden. Sie setzte sich auf die Mauer und sofort hielt ich sie an der Taille, drückte mich an sie, schmiegte mich genussvoll in die Umarmung. Ich nahm ihre Beine, ganz sanft und legte sie um mich, als ich meine Lippen wieder auf ihre legte. Und dieses Mal war der Kuss anders, er war intensiver. Er war mit viel mehr...Lust.
Meine Lippen wanderten von ihren Lippen zu ihrem Hals und ich legte ihre HAare zur Seite um ihren Hals und ihren Nacken mehr zu liebkosen können.
Ich möchte sie, von Beginn an, hatte sie eine Wirkung auf mich, und ich könnte dem nicht mehr länger Wiedersehen.
:"He's ist gut, dass wir gewartet haben,,,", flüsterte ich in ihr Ohr :"Hier...sind wir ganz unter uns ", meinte ich und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.

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Jayla
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Jayla am 30.06.2019 22:26

Ich biss mir auf die Unterlippe, als er meine Beine um seine Hüfte legte und kicherte leise. Der nächste Kuss war anders, ja sogar besser,intensiver und leidenschaftlicher, das gefiel mir. Ich legte meine Hände an seine Wange, spürte den Bart unter meinen Fingern kitzeln und lächelte glücklich in den Kuss hinein. Er ließ mich all meine Sorgen vergissen, hielt mich mit seinen starken Armen fest, sodass ich nicht fiel. Sowohl von dieser Mauer als auch im übertragenen Sinne.
Ich neigte meinen Kopf zur Seite, schloss genussvoll die Augen und fuhr mit einer Hand durch seine Haare.
"Hmm, ja das sind wir.. ganz unter uns.. Mr Carter?"
Es kam mir seltsam vor, ihn bei seinem Nachnamen zu nennen, immerhin kannte ich ja seinen Vornamen, aber dennoch war er ja eine Autoritätsperson.
"Neil?", meinte ich dennoch, ohne die Augen zu öffnen und drückte ihn mit meinen Beinen, die noch immer um seine Hüfte geschlungen waren, enger an mich.
"Bitte lass mich so schnell nicht wieder allein.."
Allein. Ja.. so hatte ich mich in der letzten Zeit gefühlt, alleingelassen mit meinen Problemen und dann kam er. Er hat mir geholfen ovwohl es für ihn bedeutete, selbst in Gefahr zu sein.
Mein Herz schlug höher, als er an meinem Ohrläppchen knabberte und ich zitterte leicht. Nicht aus Angst, sondern eher aus Nervosität.
Ich ließ meine freie Hand unter sein Shirt wandern, strich langsam über seinen Rücken während nun auch ich seinen Hals küsste.

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Neil
Gelöschter Benutzer

Re: Viadukt

von Neil am 01.07.2019 15:33

Ich war fasziniert, wie schnell sich das hier gerade alles entwickelt hat. Gerade noch träumte ich nur von diesem Moment und schon war es gekommen. Das sie mich erst siezte und dann mich bei Namen sagte machte das hier zwischen uns noch besonderer. Es war etwas passiert, etwas ist gebrochen, etwas hat sich entwickelt, dass ich vorher noch nie gefühlt habe. Alles war aufregend, alles war neu. Ich war...leidenschaftlich, aber vor allem war ich gierig und ich bekomme seltenen as was ich wollte. Und dieses Mal. Dieses Mal würde es Klappen, ich würde glücklich sein.
"wir sind ganz allein..niemand wird und stören ", sagte ich, klar, leise, mit meiner triefen stimme und begann dabei weder ihren Nacken zu küssen. Unsere Körper begannen sich aneinander zu schmiegen und ich merkte schnell, dass Jayla kein Unschuldslamm ist. Sie wusste wie sie einen Mann verrückt machen könnte. Ich genoss rudern ihrer Berührungen, jeder ihrer Küsse... es war beinahe paradiesisch. Dazu diese knisternde Wärme, der Sonnenunterggang, und der Fakt, dass wir hier auf dem Viadukt zwischen Hogsmeade und Hogwarts waren.
Ich hoffte sehr niemand würde uns stören.

Ich war doch immer der schüchterne Ravenclaw, doch wenn es darum ging, war ich einmalig. Ich war fantastisch in dem was ich tat, und im Bett. Und Jayla. Jayla raubte mir den Verstand, sie war wunderschön , attraktiv, leidenschaftlich und unglaublich sexy.
Meine Lippen wanderten von ihrem Nacken hinunter zu ihrem Dekote. Ich begann die Knöpfe vomn ihrer Bluse etwas zu öffnen und begann den Geruch ihrer Haut komplett in mir aufzunehmen.
Stück für Stück öffnete ich ihre Bluse ohne auch zu fragen. Würde sie es nicht wollen, sollte sie es sagen, ich würde es sofort wahrnehmen , ich würde aufhören, doch ich hatte das starke Gefühl, sie wollte das selbe wie ich.

Hoffentlich.


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