Flussufer

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Hermine
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21, Weiblich

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Beiträge: 561

Flussufer

von Hermine am 19.06.2019 11:47

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Ryuk am 19.03.2020 11:01

Langsam trottete ich durch die Gänge in Richtung Mittagesen. Auch wenn ich nicht wirklich Hunger hatte sollte ich doch dort auftauchen. Aus reiner Höflichkeit versteht sich natürlich. Lustlos stocherte ich in meinen Essen herum ehe ich den fast unangerührten Teller von mir schob und aufstand. Gerade war es mir egal ob meine Freunde noch aßen oder nicht. Ich war fertig hier. Kurz verabschiedete ich mich von ihnen und ging.
Mir war immer noch heiß. Vielleicht würde es draußen angenehmer sein. Mit diesen Gedanken machte ich mich dann auf den Weg zum Flussufer. Ich wollte meine Ruhe und auch endlich mal alleine sein. Ich musste über das mit Naomi nachdenken und wozu das alles werden könnte. Aber vor allem, was ich mir dadurch überhaupt selbst erhoffte. Zuhause hätte ich wahrscheinlich schon längst Ärger bekommen wenn ich mich einem Mädchen so gegenüber verhalten hätte. Aber hier? Hier schien es doch normal zu sein. Ich hatte fast alles zwischen Lee und Imogene verfolgt. Keiner hatte etwas dazu gesagt, dass die beiden sich öffentlich küssten und was weiß ich noch alles miteinander taten. Okay, ich wollte wirklich nicht wissen was zwischen ihnen alles gelaufen war. Es interessierte mich wirklich nicht. Und Lee schien es gut zu gehen mit allem was da gewesen war.
Ich konnte ihre Wirkung auf mich nicht mal leugnen und ich wollte es doch auch gar nicht. Ich wollte ihr eigentlich wirklich sagen, was sie denn mit mir machte. Aber würde das gut gehen? Wahrscheinlich eher nicht. Ich musste mir doch selbst erst klar machen. Natürlich genoss ich ihre Aufmerksamkeit und auch die kleinen Machtspielchen die wir trieben. Ich wollte sie nicht abbrechen auf keinen Fall. Jedoch konnte ich auch nicht mehr gewisse Gedanken ihr gegenüber leugnen. Ich musste mit jemandem reden der mich verstand. Ich brauchte jemanden der in meiner Lage war. Jedoch konnte ich mir nicht vorstellen damit zu Lee oder gar Sydney zu rennen. Also musste ich wohl oder übel selbst damit klar kommen oder sogar mit Naomi sprechen.
Genervt von der gesamten Situation und meinen Gedanken ließ ich mich am Flussufer nieder und starrte auf das ruhige Wasser. Immer noch fühlte ich mich kaputt und ausgelaugt. Warum auch immer. Konnte vielleicht davon kommen, dass ich die letzte Zeit eher weniger gut schlief. Immer noch auf das Wasser starrend zog ich mir die Krawatte aus und nahm die Brille ab. Beides legte ich auf meiner Tasche neben mir ab. Aus den Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr. Ich konnte gerade nicht erkennen wer es war, weswegen ich wieder nach der Brille griff. Na ganz toll die Person, die mich in diese verdammte Lage gebracht hatte war auf den Weg zu mir. Naomi steuerte direkt auf mich zu. Kurz biss ich mir auf die Lippe ehe ich ein freundliches Lächeln aufsetzte. „Hallo. Scheinst mich wohl zu verfolgen hm?"

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Naomi am 19.03.2020 11:25

Ich hatte nur meine Clique mit der ich reden konnte, doch ich wollte das mit Ryuk nicht sagen. Sicherlich, seit fast einem Jahr ging das so mit uns hin und her, aber ich wollte doch irgendwie mehr. Ihm nahe sein, ihn ...kennenlernen. Andere Jungs udn mächen interessierten mich selten. Selbst Sydney war für einen heißen Tanzabend gut, aber mehr auch nicht. Ich wartete darauf die große Romantik zu finden, alles andere war ein Vergnügen. Ich tat es nicht so öffentlich, ich wollte doch einen anständigen Ruf behalten, Meien knappe Kleidung war ja kein Zeichen dafür, dass ich eine bitch war. Ich genoss aufmerksamkeit udn ich liebte mich selbst am Meisten. Meiner Meinung war das in Ordnung, ich war ziemlichklar im Reinen mit mir und das merkten auch meine mitmenschen. Manche mögen über mich sagen,w as sie wollten, ich hörte nicht hin. Ich weiß am Besten was für mich gut ist.
So war es auch ein kleiner Spaziergang am Flussufer. Ich trug meine Schuluniform, doch die Jacke war offen, die Bluse lag etwas lockerer herraus, die Haare waren offen, nur die vordersten Haare habe ich zu einem Dutt gebunden.
In Gedanken an mich und Ryuk und wie wir doch immer wieder flirtetn, fragte ich mich, ob er auch mehr wollte. Doch würde es sich alles lohnen, wäre das dann nicht alles vorbei ? Ich freute mich ja schon morgens wenn ich ihm vielleicht im Gang begegnete, doch eigentlich wollte ich auch mehr. Ich wollte wissen, wer er war.
Als ich etwas am Flusufer spazieren gehte, summte ich leise und bekam bald mit, dass ich nicht mehr alleine war. Seine Begrüßung brachte mich zum ersten Mal zu einem etwas schüchteren Lächeln: "Entschuldige, ich habe dich gar nicht bemerkt", meinte ich und lachte leise. "Darf ich mich....dazu setzen?", fragte ich und dachte daran, dass wir seit dem Zaubertränke Unterricht nicht mehr so viel von einander hatten. Ich hatte ihn glatt vermisst.
Ich setzte mich zu ihm, aber in sicheren Abstand. ich war niemand die sich aufdrängte, ich war da immer sehr locker. Ich zog meine Schuhe aus, legte sie ordentlich zur Seite und steckte meine langen Socken mit dazu, jetzt waren meine Beine komplett frei, doch ich dachte nicht daran, dass es ihn reizen könnte doer dergleichen. ich wollte einfahc nur meine Füße in das sanft fließende Wasser legen: "Oh, wie angenehm", meinte ich. Es war Frühling , doch das Wasser war noch sehr kühl. Ich konnte diese Temperatur auch ab. Ich fror nicht so schnell. Ich entspannte meine Fußmuskeln ein bisschen, beugte mich vor die Hände nahc hinten abstützend und sah ihn von der Seite an. Ich musterte ihn, ohne Brille sah er immer noch gut aus. Er hatte tolle Lippen...

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Ryuk am 19.03.2020 12:59

Sie wartete keine Antwort ab sondern setzte sich einfach zu mir. Jedoch hielt sie einen wirklich angenehmen Abstand zu mir ein. Kurz musterte ich sie von der Seite ehe ich wieder einfach nur auf das Wasser starrte. Ich wollte mit ihr reden. Nur wusste ich wirklich nicht was ich sagen sollte. Aber warum sollte ich jetzt ein Gespräch anfangen? Sie schien ja auch eher ihren Gedanken nachhängen zu wollen. Warum sonst sollte sie denn hier her gekommen sein? Aus dem Augenwinkel beobachtete ich wie sie sich ihrer Schuhe und Socken entledigte und die Füße ins Wasser hängen lies. „Vielleicht solltest du darauf verzichten. Du wirst dich erkälten es ist zu kalt"; murmelte ich leise vor mich hin. Ich meinte es nur gut mit ihr. Ob sie das annahm oder nicht konnte mir ja auch egal sein.
Jedoch konnte ich nicht anders als näher zum Wasser zu rutschen und somit auch näher zu ihr. Als ich nach einen Stein greifen wollte um diesen übers Wasser springen zu lassen, streifte ich versehentlich ihre Hand. Ich zog meine Hand zurück und sah sie kurz an. „Entschuldige das war keine Absicht", gab ich kurz zur Antwort. Was tat ich hier? Warum entschuldigte ich mich für eine kurze unbeabsichtigte Berührung. Jedoch musste ich mir eingestehen, dass ihre Haut so verdammt weich war. Nur zu gern würde ich sie erneut berühren. Und das absichtlich. Jedoch nicht ohne von ihr zu hören, dass sie es auch wollte. Wie gern wäre ich gerade jetzt anders nicht so verklemmt. Natürlich, ich flirtete gerne und auch viel mit egal welchen Mädchen jedoch hatte mir bisher keine so den Kopf verdreht, wie sie es getan hatte. Und genau deswegen war ich in ihrer Gegenwart so verunsichert.

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Naomi am 19.03.2020 18:16

Ich wusste bicht was Ryuk für ein Junge war, doch so höflich er sich ausdrückte vernutete ich er war ein ganz brav erzogener. Ich versuchte nicht zu kiechern:"Keine Sorge, ich bin da abgehärtet... schon als Kind war ich barfuß im Schnee oder konnte über heisse Kohlen laufen",ich zuckte mit den Schultern.
Ich plätscherte weiter mit den Füßen.
"Ich liebe es, wenn das seichte Wasser meine Haut berührt...ich fühle mich dann immer sehr...wohl und entspannt", meinte ich leise und sah ihn lächelnd an. Von den flirtigen Blick keine Spur. Ich war einfach...ich, entspannt, ruhig, Geniesserin.

 

Als er meine Hand berührte spürte ich die Wärme...meine Haut brannte wo er mich berührte hatte...
"Mh..schon gut ", ich lächelte leise für mich.
Die Sonne kam wieder herraus und es war auf einnal so warm. Alle Wolken waren verschwunden.. so zog ich meine Jacke.aus, legte sie zur Seite und stieg ins Wasser. Ich lachte, legte den Kopf nach hinten und schloss die Augen "Du musst rein kommen, es ist wirklich schön",meinte ich und sah zu ihm.
Ich stteckte beide Hände nach ihm aus.
Ob mit Absicht oder nicht... ich wusste er wollte mich berühren..ich gab ihm die einmalige Chance dazu.
"Trau dich ! Ich lade dich danach auf eine Kanne warmen Tee ein ",ich lachte wieder.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Ryuk am 19.03.2020 19:18

Als sie kurz erklärte, dass ihr das kalte Wasser nichts tat und sie das als Kind auch schon getan hatte war mir das Thema auch wieder egal. Wenn sie meinte sollte sie sich doch eine Erkältung holen. Ich war ja am ende nicht krank sondern sie. Vielleicht würde sie mir fehlen, wenn ich sie einige Tage nicht zu Gesicht bekäme aber damit konnte ich auch ganz gut leben. Dann war wenigstens meine Momentane Ablenkung verschwunden und ich konnte mich wieder nur auf die Schule konzentrieren.
Als sie die Jacke auch noch auszog sah ich sie kurz an und warf dann unbeeindruckt meinen Stein übers Wasser. Sie trug ja immer noch ein Hemd und den Rock. So lange sie das anbehalten würde könnte ich nichts dagegen sagen. Auch als sie dann ins Wasser ging schenkte ich ihr nur geringe Aufmerksamkeit. Wie gesagt war ja nicht mein Problem wenn ihr kalt war.
Als sie mir ihre Hände entgegen streckte und meinte ich sollte auch zu ihr kommen zog ich kurz eine Augenbraue hoch. Das war nicht ihr ernst oder? Kurz überlegte ich ob ich es nicht wirklich tun sollte. Ach war doch eigentlich egal. Kurz nickte ich und zog meine Schuhe und Socken aus. Ich stellte die Schuhe ordentlich zur Seite und auch meine Socken. Kurz sah ich noch mal zu ihr ob sie mir immer noch ihre Hände nach mir ausstreckte. Meine Hose krempelte ich noch etwas hoch musste ja nicht gleich komplett nass werden. Ich griff nach ihren Händen und stellte mich vielleicht doch etwas zu nah vor sie. „Wenn man das Wasser mit Geschmack was ihr hier Tee nennt wenigstens noch gut trinken könnte."

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Naomi am 19.03.2020 20:02

Ryuk sah erst nicht begeistert aus. Warum kann er nicht mal etwas lockerer werden?
Doch dann... tat er es wirklich. Er wollte mich berühren, er wollte zu mir. Ich grinste breit und nahm seine Hände. Sie waren so.männlich, so fest...ich mochte seine Haut. Als er dann doch so nah an mir dran war bekam.ich ein ganz kribbeliges Gefühl im Bauch. Wir waren uns sehr nahe. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände an seine Krawatte...lockerte sie etwas und sah ihn dann schmeichelnd an.
"Bei mir gibt es nur richtigen Tee...meine Eltern kommen aus Korea... wenn es da keinen echten Tee gibt ",ich lachte leise.
Dann liess ich von ihm ab und lief etwas rückwärts...die Steine waren.glatt..und plötzlich rutschte ich aus "Oh huch",machte ich und konnte mich gerade noch so halten..an ihm.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Ryuk am 19.03.2020 20:15

Kurz lächelte ich sie an als ich ihr so nahe war. Ich hatte gerade nur etwas das Bedürfnis sie auf Abstand zu halten. Aber was sollte daran schlimm sein, dass ich nahe vor ihr stand. Als sie jedoch an meine Krawatte griff hob ich kurz die Hand, wollte sie davon abhalten. Jedoch wäre es sowieso sinnlos gewesen. Sie war schneller als ich reagieren konnte. Wenn sie das glücklich machte, warum auch nicht. Die Krawatte störte mich doch eh schon den ganzen Tag. Als ich ihre Hände weiterhin hielt konnte ich das Gefühl nicht leugnen. Es tat gut ihr nahe zu sein. Es fühlte sich richtig an.
Als sie dann sagte ihre Eltern seien aus Korea und sie hätte richtigen Tee lächelte ich sie erneut an. Das war doch ein gutes Versprechen. „Ich bin gespannt auf deinen Tee."
Kurz überlegte ich zu protestieren als sie meine Hände los ließ und sich von mir entfernte. Hatte ich irgendetwas getan, womit ich sie verletzt hatte? Als sie jedoch in meine Arme fiel brachte mich das erneut zum lächeln. Das hatte sie doch gerade geplant. Aber gut, ich wollte sie wirklich nicht ins Wasser fallen lassen am Ende wurde sie wirklich noch krank. Und so standen wir nun im Fluss. Ich hatte sie an meine Brust gedrückt und hielt sie fest. „Pass lieber auf wo du hin trittst, irgendwann bin ich nicht da um dich zu fange", hauchte ich ihr ins Ohr.

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Naomi am 19.03.2020 20:44

Ich wollte mich nicht so tollpatscht anstellen, es ärgerte mich ezwas, dass ich ihm so an den Hals werfen musste. Ich wollte mich ihm entziehen, denn ein Mädchen, dass sich sofort gleich an ihn warf.
Romantik hin oder her...das war zu viel des Guten.
Ich fand mich jedoch in seinen Armen zurecht und.lächelte bescheiden"Entschuldige..",ich versuchte mich an ihm zu halten um nicht wieder abzurutschen. Unsere Gesichter waren so nahe... gott wie gerne ich diese perfekten Lippen geküsst hätte...
Ich stand wieder aufrecht und legte mir eine Strähne hinter das Ohr :"Sag mal...",ich legte den Kopf schräg :"Du bist immer so.höflich...und so korrekt..so..kontrolliert", ich sah ihn von oben bis untenan "Dir muss es schwer fallen mir zu wiederstehen", meinte ich direkt, charmant lächelnd und meine.Hände lagen noch auf seinen Armen. Ich merkte, dass ich mein Bein etwa.näher an seins legte, ihm.näher kam.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Flussufer

von Ryuk am 19.03.2020 21:05

So gern ich mich ihrer Nähe und auch ihrer Wirkung auf mich entziehen wollte so sehr suchte ich doch eben diese auch. Ich hätte sie einfach fallen lassen können aber ich hatte sie gefangen. Ich wollte sie so nah an mir haben. Ihre Entschuldigung tat ich nur mit einen leichten nicken ab. Sie brauchte sich doch nicht entschuldigen. Aber gut, ich entschuldigte mich auch jedes mal, wenn ich sie zufällig berührte. Immer noch sah ich ihr in die Augen. Sollte ich einfach alles vergessen, was man mir eingebleut hatte, wie ich mich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte und sie küssen? Nein. Es wäre mehr als falsch und es könnte alles zerstören. Sie war nur gerade tollpatschig und ich hatte sie gefangen.
Als sie sich mir wieder entzog und anfing zu sprechen wollte ich die Arme vor der Brust verschränken. Jedoch legte sie ihre Hände auf diesen ab. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben mich zu berühren. „Denkst du wirklich so von mir? Du kennst mich nicht. Vielleicht genieße ich einfach nur deine Aufmerksamkeit wie von den ganzen anderen Mädchen, die mir nach laufen", gab ich ihr zur Antwort. Sie musste nicht wissen, wie schwer es mir wirklich fiel ihr zu wiederstehen. Wie gerne ich einfach alles vergessen würde was ich lernen musst nur um sie für mich zu gewinnen.

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