Gepflasterter Innenhof

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Hermine
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Beiträge: 561

Gepflasterter Innenhof

von Hermine am 19.06.2019 12:38

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Bradley am 06.07.2019 22:04

Wir kommen von Hier

Meinen Witz verstand er ganz richtig und als er lachte musste auch ich lachen. Ich war mir nicht einmal sicher, ob er je darüber so einen lockeren Witz gemacht hatte, denn es war nichts worüber man mit jedem einfach so scherzen konnte. Mein Lachen verstummte schnell als er dann darauf einstieg und als ich ihn ansah, trafen sich unsere Blicke. Das hier war nicht nur ein scherzen unter zwei Klassenkameraden die sich vor dem lernen drückten. Hier war mehr auch wenn ich nicht sagen konnte was es war oder ob ich es mir nur einbildete. Am liebsten hätte ich noch einen Spruch gebracht aber zu sagen, dass ich praktisches Lernen dann doch vorzöge wäre wahrscheinlich dann doch zu weit gegangen und ohnehin kam in diesem Moment Jax zurück, der natürlich fragte worüber wir lachten doch wir sahen uns nur an.
Meine Gefühle fuhren auch in den nächsten Tagen Achterbahn und so wirklich hatte ich mich an den Gedanken noch nicht gewöhnt. Ich achtete darauf wie Mädchen und Jungs auf mich wirkten und ich musste feststellen, dass sich eigentlich nichts wirklich geändert hatte. Ich fand viele Mädchen heiß und das ein oder andere wie Ariella war natürlich auch dabei, auf das ich vielleicht hätte stehen können aber so wirklich interessierte mich keine. Auch bei den Jungs gab es welche die offensichtlich attraktiv waren aber das war mir davor auch schon aufgefallen, dennoch sah ich keinen so an wie Darren. Immer wieder trafen sich unsere Blicke beim Essen als er am Tisch der Thunderbirds und ich der Wampus saß. Wir lernten gemeinsam und nicht nur einmal verbrachten wir mit Jax und den anderen noch einen Sommerabend im Innenhof oder auf einer Wiese wo wir unsere rauchenden Köpfe entspannten. Allein waren wir dabei nie und nach der Sache in der Bibliothek wusste ich, dass Darren offensichtlich nicht an mir interessiert war. Das flirten unterließ er aber, so schien es mir jedenfalls trotzdem nicht aber ich bildete mir nichts darauf ein auch wenn ich es insgeheim vielleicht anders gesehen hätte. Dadurch, dass es nur Darren war beruhigte mich das komischerweise und ich schaffte es mich zu einem Großteil der Prüfungen zu sammeln. Pflege magischer Geschöpfe hatten wir bereits hinter uns und heute Stand Zaubertränke dran, ein Fach, dass ich ohne Darren gelernt hatte. Es lief nicht besonders schlecht aber auch nicht so gut wie sonst aber wen wunderte das auch der meinen Zustand der letzten Wochen kannte. Leicht niedergeschlagen gab ich das Pergament ab als es Zeit wurde, packte meine Tasche und meine Wasserflasche und verließ mit den anderen den Raum. Das Quidditch war vorbei für diese Saison und bis auf ein paar letzte Abschlusstrainings nach den Prüfungen stand nichts mehr an, weshalb ich mich eigentlich aufmachen wollte um im Wald etwas runter zu kommen. In dieser Hinsicht war ich ein Wampus und nichts anderes brachte mich so runter wie der Geruch von kühlem Waldboden und dem rascheln der Blätter der Bäume.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Darren am 06.07.2019 22:27

Der eine Blick, den wir uns entgegenwarfen war heiß. Ich wusste es nicht anders zu sagen, doch so war es. Aber ich konzentrierte mich nach diesem...Flirt dann doch wieder auf die Arbeit. Die Tage danach verliefen ganz gut. Irgendwie gehörte anradle mehr und mehr zu uns, und sobald es vorkam, dass Cheryl und Bradley und ich alleine waren begann ich dann mein wahres auch rauszulassen, es funktionierte einfach, ich vertraute Bradley und Cheryl ja sowieso. So summte ich immer wieder irgendwelche Songs, und wenn wir nicht lernten, nahm ich die Gitarre und begann darauf etwas zu spielen und zu trällern.
Ich möchte Brad irgendwie und ich glaube solange sie würden wir zu sowas wie Freunde.
So beschloss ich, ganz spontan, als er seine eine Prpfung in Zaubertränke schrieb, mich dort auf den Weg zu machen ihn zu überraschen. So stand ich schon 20 Minuten vor Schluss dort vor dem Raum und lehnte mich an die Wand an. Als er plötzlich raus kam, und ich nur seinen Rücken sah, da nahm ich allen Mut zusammen und lief ihm hinterher, packte ihn a beiden Schultern und sagte, nahe an seinem Ohr :"Na kluger Mann, hast du es endlich geschafft?", fragte ich und grinste ihn ungeduldig an :"Na hast nicht gedacht, dass ich hier bin und auf dich warte, hm.?", meinte ich neckisch .

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Bradley am 06.07.2019 22:56

Als ich überlegte wo in den Wald ich gehen wollte, kam mir sofort der Wasserfall in den Sinn und wer hätte es gedacht, ich dachte wieder an ihn an Darren. In den letzten Tagen verbrachten wir viel Zeit mit einander und das ob mit oder ohne Absicht. Es war wirklich schön denn Darren war ein einzigartiger Mensch. Sobald wir mit Cheryl allein waren, sang er und seine Stimme fesselte mich irgendwie immer. Es war nicht mal sein Aussehen, ja er war attraktiv aber manchmal fragte ich mich ob ich einfach nur die Gefühle in mir Missverstand, denn es war eigentlich und vor allem Darren als Mensch der mich einfach in seinen Bann gezogen hatte. Auch mich hatte er mit seiner Singerei angesteckt und da ich mich als einen furchtbaren Sänger hielt, erwischte ich mich immer öfter wie ich pfeifend unter der Dusche stand, bis ich ein paar komische Blicke bekam und dann meistens und in mich hinein grinste.
Leider war die Prüfung nicht so entspannt und allgemein lief es nicht so gut, weshalb ich mir Sorgen um meine Position als Kapitän machte, was mich deutlich herunter zog. Ich wollte mich gerade von den anderen aus meinem Kurs verabschieden, als ich auf einmal zwei Hände an meinen Schultern spürte und kurz etwas erschrocken war. Darrens Stimme an meinem Ohr ließ mich aber gleich wissen wer es war und zum Glück trug ich noch meine Jacke, denn eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus und durch den wohligen Schauer seiner Worte, stellten sich meine Nackenhaare auf. Na kluger Mann...? Manchmal bildete ich mir ein einen Unterton zu hören so wie in diesem Moment aber meistens wurde ich bevor ich darüber nachdenken konnte wieder aus den Gedanken gerissen. Ich drehte mich um und lächelte ihm entgegen, während ich ein paar anderen aus meinem Kurs zu verstehen gab, dass sie ruhig gehen konnten. Ich grinsten und hängte mir die Tasche um, bevor ich meine Hände leicht nervös in die Hosentaschen steckte. Wir hatten viel Zeit mit einander verbracht aber nicht so viel davon wirklich allein. „Hey, was machst du denn hier? Ne eigentlich dachte ich du rollst mir einen roten Teppich aus", scherzte ich schnell und sah ihn an. Ich freute mich schließlich wirklich ihn zu sehen. So wie er vor mir stand war er etwas kleiner als ich, weshalb ich meinen Blick leicht senkte um ihm in die Augen zu sehen. Wollte er mich wirklich von der Prüfung abholen oder hatte er wirklich auf mich gewartet oder war er einfach nur zufällig vorbeigekommen? „Für heute ist der Mann der hoffentlich klug genug ist, erst Mal fertig und in meinem Kopf bekomm ich jetzt sowieso nichts mehr rein. Verteidigung gegen die dunklen Künste steht auch erst Übermorgen an also lass ich es mal ruhig an gehen. Und wie siehts bei dir aus?". Ich war mir nicht sicher, ob er nun auf mich gewartet hatte oder ob er einfach in der Gegend war und so wie ich auch etwas Ablenkung von den Prüfungen suchte.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Darren am 07.07.2019 19:35

Er wirkte positiv überrascht mich zu sehen und ich ließ seine Schultern los um neben ihm her zu laufen. Ich musste wirklich lachen,als er das mit dem Teppich meinte :"Roter Teppich ist aus aber was hälst du von einem Kaffee?", schlug ich neckisch vor :"Oder ein Martini ?", meinte ich und wusste ich neckte ihn jetzt etwas. Wir hatten seit dem nicht mehr darüber gesprochen aber ich war schon neugierig wie er jetzt fühlte. Ich erinnere mich an den Kuss und um ehrlich zu sein war der Gednake heiß ihn dann nochmal zu küssen. Ich wollte wirklich ihn mögen und vergessen was war, es klappte auch besser, aber dafür sorgte vor allem sein Aussehen. Und seine wundervolle Art wie er ist wenn er nicht mit den anderen Idioten abhing sondern mit uns.
Er erzählte und ich hörte ihm aufmerksam zu, meinte, ja verstehe was du meinst und sah ihn dann geduldig und neugierig an. Er fragte sich sicherlich was ich so von ihm hier wollte, aber ehrlich gesagt, verbrachte ich viel Zeit mit ihm und ich möchte ihn einfach. Ich wollte , dass jemand für ihn da ist :"Mir gehts gut,mich habe morgen noch eine Prüfung in Zauberkunst, ich denke das werde ich packen...aber erstmal etwas ablenken ...der Kopf raucht schon", ich zuckte mit den Schultern und winkte kurz ein zwei Frunden beim Vorbeigehen.
"Also...was hälst du von einem Kaffeee ? ich lade dich auch ein ", meinte ich und sah ihn dabei mit einem lieben, aufmerksamen Lächeln an.

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Bradley am 07.07.2019 19:57

Eigentlich war es doch egal weshalb er mich hier nach meiner Prüfung abgefangen hatte. Viel wichtiger war doch, dass er es getan hatte. Wenn ich etwas überhaupt nicht ausstehen konnte, waren es diese elendigen Gespräche nach einer Prüfung in der die eine Hälfte regelrechte Panik schob und die andere einem einreden musste was man alles falsch gemacht hatte nur weil sie sich sicher waren, wie gut sie gewesen waren. Ich hatte darauf sowieso keine Lust und nach dieser Prüfung erst recht nicht, weshalb ich ziemlich froh war, dass ich eine ideale Ausrede hatte die mir ziemlich gut gefiel. Wir gingen den anderen nur langsam hinter her in Richtung des Innenhofs mit dem kleinen Kiosk, sodass wir schnell für uns waren und uns niemand wirklich zuhören konnte. „Einen Martini? Naja ich bin aus dem Big Apple wenn dann wohl einen Cosmopolitan". Ich konnte nicht anders denn immer wenn ich Darren sah bekam ich gute Laune. So zwinkerte ich ihm zu und grinste schelmisch. Es war immer noch seltsam denn ich konnte den Kuss einfach nicht vergessen und etwas in mir hoffte irgendwie immer noch, dass Darren ähnlich fühlte. Er hatte aber seinen Standpunkt klar gemacht und ließ keine Zweifel offen, wenn auch seine Anspielung nicht selten Zweideutig waren. „Da bin ich mir ganz sicher, dass du das schaffst. Ich würde jetzt zwar wirklich einen Martini oder überhaupt irgendwas dergleichen vorziehen aber Kaffee klingt auch schon mal nicht schlecht. Und du darfst zahlen, wenn ich den nächsten übernehmen darf....Deal?". Ein Kaffee unter Freunden, was konnte da denn dagegen sprechen denn das waren wir geworden. Noch wenige Meter trennten uns von dem kleinen Kiosk. „Und? Was hast du für die Sommerferien geplant?", fragte ich denn langsam traute ich mich wirklich an die Sommerferien zu denken und ich konnte nicht leugnen, dass Darren mir wirklich fehlen würde über den Sommer. Seine ganze Art, wie er immer etwas vor sich hin sang und immer einen Spruch auf Lager hatte, würde ich definitiv vermissen.

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Darren am 07.07.2019 20:23

Bradley hatte ein tolles Lächeln, er strahlte sofort, als er so mit mir lief und ich hatte ein gutes Gefühl was das anging mt uns. Er war hot, und irgendwie verstand ich auch seinen Charakter mehr und mehr. Ich. Möchte es wenn er leicht mit dem Fuß wippte, wenn ich sang oder wie er sich durch die Haare strich, wie er manchmal einfach tief und ein und ausatmete, wenn er seufzte, wenn er durch den Raum sah und wenn unsere Blicke sich trafen, dass er lächelte. Irgendwie...verknallte ich mich langsam und ich weiß noch nicht wie das enden wird, nur das ich so empfand.

Er sagte zu, das war gut, ein Schritt in die richtige Richtung :"Ach ja du bist ja New Yorker ", meinte ich und nickte beeindruckt. "Da kann ich aus Seattle ja gar nicht mithalten,..aber nun lass uns was trinken... der Deal steht ", meinte ich undmklopfte ihm auf die Schulter. Jede Berürhrung tat bei ihm gut, es fühlte sich...knisternd an.
""Danke dir, ich denke du musst dich dann aber morgen um mich kümmern, Zauberkunst ist nun nicht so mein Fach ", meinte ich und seufzte etwas als wir schon im Kiosk ankamen : " Ich wollte eine Freundin von mir vielleicht besuchen, oder sie mich. Ich war im letzten Jahr in Hogwarts, in England und sie ist mittlerweile eine gute Brieffreundin. Mal schauen, wir werden das noch genauer klären ", ich zuckte mit den yschultern. Als wir am Kiosk ankamen, wir standen ein wenig an :"Was sind deine Pläne ?"

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Bradley am 07.07.2019 20:37

Ich war mir sicher, dass das alles nur Wunschdenken war und ich es mir vielleicht ein bisschen schön redete was Darrens Sprüche und Kommentare, unsere Blicke und auch unsere Berühungen an ging. Immer wieder musste ich mich zusammen reißen um mich nicht darin zu verlieren denn wo sollte das den hinführen. Wenn ich nicht aufpasste, verliebte ich mich noch in einen Jungen, in Darren und dieser wollte dazu nicht einmal was von mir. Verknallt zu sein reichte mir da schon und auch, dass mich immer ein Schauer durchfuhr, wenn er mich irgendwo berührte. „Ich schau mal was sich da machen lässt", meinte ich kurz und verkniff mir ihm zuzuzwinkern, da das sicher zu offensichtlich gewesen wäre.
Ich war ganz froh als wir das Thema wechselten als wir am Kiosk ankamen und uns einen Kaffee holten. Ich bestellte mir einen geeisten Mokka denn es war mittlerweile Ende Juni und immer noch viel zu warm. „Warst du schon mal in New York? Ich glaube der Broadway gefällt dir bestimmt oder? Da führen die Muggel so Shows auf bei denen Gesungen und viel getanzt wird. Ich war mit meiner Mutter dort die von einer Kollegin Karten bekommen hatte und mir hat es schon gefallen aber da will ich gar nicht wissen was du für Augen machen würdest". Ich musste etwas lachen denn wenn Bradley nicht so ein herausragender Zauberer wäre, wäre er als Muggel mit Sicherheit dort gelandet. „Ich denke ich werde mit meinem Bruder irgendwas machen und vielleicht die neuen Besen testen wenn wir in den Hamptons sind". Auch unter Zauberern aus New York war es normal, die Sommerferien in einem Haus in den Hamptons zu verbringen und unser Imperium warf genug Geld ab um dort ein Grundstück zu besitzen, dass groß genug war um ein bisschen Quidditch zu trainieren. Auf die Idee Darren nach New York einzuladen kam ich in diesem Moment schon aber ich war mir irgendwie sicher, dass er es falsch verstehen würde und ich wollte mich nicht aufdrängen wo er klar gesagt hatte, dass er sich nicht für mich interessierte. Auf der anderen Seite, welche Auswahl hatte er hier schon, wäre es da nicht schlau zumindest zu versuchen sein Interesse zu wecken?

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Darren
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Darren am 07.07.2019 21:06

Am Kiosk angekommen bestellte ich mir also einen Kaffee und so , mit dem Becher in der Hand Verliesen wir die Schlange und wanderten über den Innenhof, während wir sprachen. "Ich war einmal da...tatsächlich auch am Borasway. meine Mum war mal auf der Bühne aber es hat alles nicht so geklappt... selbst auf dem Broadway lassen die Mugglehasser einen nicht in Ruhe ", meinte ich und senkte kurz den Kopf. Dabei fanden wir dann eine Bank auf die wir uns setzen, ich neigte sofort dazu die Beine übereinander zu schlagen, doch hielt es dann bei einer eher männlichen Version davon. Dann begann ich meinen Kaffee zu schlürfen und lachte etwas los:"Hamptons klingt so typisch amerikanisch, oder ? ich würde gerne mal, abgesehen natürlich vom Broadway", ich lachte wieder und verdrehte selbstirnoisch die Augen: "in Dienstwege, ich würde gerne einfach mir ein Auto schnappen, Musik laut aufdrehen und die Route 66 lang...das wäre das richtige. Auch wenn ich nich so männlich wirke. Ich würde irgendwo mein Zelt aufschlagen, mache mir ein Feuer, nehme die Gitarre mit und DNA. Singe ich einfach die Kojoten von mir fern ", meinte ich lachend:"Das wäre irgendwie traumhaft..natürlich mit der richtigen Person", sagte ich und erwischte wie ich kurz zu ihm sah :"Aber gegen eine Luxus Villa habe ich auch mal nichts zu sagen...".

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Bradley
Gelöschter Benutzer

Re: Gepflasterter Innenhof

von Bradley am 07.07.2019 21:33

Wenn man bedachte, wie wir uns vor ein paar Wochen noch angezickt hatten und nicht nur das, wie Darren mir nicht weit von hier eine Ohrfeige verpasste die sogar Nasenbluten verursachte. Jetzt liefen wir hier gemeinsam, tranken Kaffee und schon bald setzten wir uns hin. Es war schon komisch wie das Leben manchmal spielte und auf welch seltsamen Weg manche Menschen in genau dieses Leben traten. Ich konnte sehen wie Darren erst versucht war seine Beine so zu überschlagen wie er es immer tat aber als er es nicht tat musste ich schmunzeln und gleichzeitig machte es mich traurig. Es war so schade, dass Darren seine wunderbare Seite so verstecken musste. Auch wenn es für mich bisher nur Darren war aber auch ich versteckte etwas und das sogar vor ihm. Die Sache mit den Muggelhassern ignorierte ich. Weder war ich anderer Meinung wie er, noch wollte ich die Stimmung schmälern und so schüttelte ich nur voller Umverständnis den Kopf. Das Gespräch über die Sommerferien lag mir da schon viel besser. „Es klingt nicht nur so, es ist typisch aber so sind meine Eltern eben". Ich zuckte nur mit den Schultern und ließ meinen Blick über den Hof schweifen während ich ihm zuhörte und immer mehr grinsen musste, bis er wieder seinen Unterton bekam und ich auch ihn an sah. Hier war nichts mehr mit Einbildung. Er sagte sowas nicht nur, sondern sah mich dabei auch noch an und ob er wollte oder nicht, er flirtete mit mir. Ob Junge oder Mädchen, ich merkte wenn jemand mit mir flirtete und sah ich es erst gar nicht mehr ein es selbst zu lassen. „Du willst Zelten?", fragte ich skeptisch und grinste. Allein die Vorstellung wenn Darrens Frisur nicht saß und er ausflippen würde stellte ich mir schon unglaublich lustig vor. „Und was machst du wenn da eine Spinne kommt?", fragte ich und sah ihn kurz an. In Verlegenheit wollte ich ihn aber nicht bringen. „Ich find Camping ja cool. Am liebsten an einem See, mit einem Boot oder so aber das Haus hat auch was. Da kann man wirklich nicht nur machen was man will sondern...auch ganz man selbst sein". Das Grundstück wäre etwas für Darren dachte ich. „Dort könnte er so viel singen und tanzen wie er wollte ohne sich verstecken zu müssen. Nicht wie hier, wo er nicht einmal die Beine übereinander schlagen konnte

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