Gewächshäuser

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Hermine
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21, Weiblich

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Beiträge: 561

Gewächshäuser

von Hermine am 19.06.2019 12:38

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Naomi am 22.03.2020 22:53

Naomi & Ryuk
3 Tage nach dem Kuss am Flussufer und einem intesnivem Gespräch mit Lee
Ich ging mit einem guten, aufregdnen Gefühl vom Flussufer.
Natürlich war es ein Freitag und es war Wochenende, so sah ich Ryuk kaum. Doch am Montag, es war Kräuterkunde hatten wir den zweiten Block miteinander.
Es war ein frischer Frühlinsgtag doch die Sonne schien durch die bewachsenden Fenster.
DIe Tage am WOchenende hatte ich viel an den Kuss von Ryuk und mir gedacht. Weiß Gott wie viele ich schon geküsst habe, sowohl JUngs als auch Mädchen, aber das hier...war aufregend gewesen. Es hatte  was Spannendes und Unvorhergesehendes.
Natürlich erzhle ich niemanden von meienn "Eroberungen", ich halte es nicht öffentlich, wenn ich mit jemanden was hatte. Flirten, ja das tat ich vielleicht öffentlich, aber niemand ging mir so unter die Haut wieder diese rothaarige Brillenschlange.
Als wir dann gerade in Kräuterkunde waren und unsere Plätze nebeneinander her warne war es ein positives, spanndes Kitzeln zwischen uns. Es knisterte und die Luft war warm. Wie gerne ich ihn wieder küssen würde, es war einfach...ich wollte mehr, viel mehr und ich wusste, ich musste mich da gedulden, denn Ryuk war niemand der gleich ran ging. Auch dieser Kuss von ihm...er wollte es, er hatte nicht drüber nachgedacht. DOch je mehr er drüber nachdenken wird, desto schwieriger wird es, dass wir uns näher kommen. Ich musste also schnell reagieren.
"Hi", sagte ich und schenkte ihn ein verspieltes Lächeln: "Gibst du mir bitte einen Untertopf", es war nicht so, dass ich rumgehen konnte, aber ich wollte erstmal anfangen mit ihm eine Verbindung wieder aufzubauen.
Als er mir den Topf reichte lächelte ich mein bestes Lächeln"Danke", sagte ich.
Noch mehr Knistern lag in der Luft und ich begann mit meinen sanften Händen die Pflanze umzutopfen, dabei war ich liebevoll, streichte über meine hände um den Sand los zuwerden und setzte bei jeder Bewegung meinen Körper in Szene, mein Haar warf ich nahc hinten, meine Augen richteten sich auf ihn.
Gott, ich wollte ihn so sehr.
Nach dem die Hände gewaschen waren und der Unterricht vorbei, verließen alle den Raum, doch ich ging extra langsam und im letzten Moment zog ich Ryuk am Ärmel zurück, schloss die Tür und drückte ihn dagegen: "Na hast du mich vermisst?", ich legte meine Hände an seine Krawatte und dann an die Drückknöpfe seines Hemdes.
Ich war noch nie so scharf auf jemanden, doch er machte mich verrückt. Warum nur ? Wegen ihm würde ich auf hören zu flirten mit anderen, hauptsache...hauptsache ich konnte ihm näher sein.
Ich war etwas kleiner als er, doch ich kam ran um meine Lippen an sein Ohr zu legen:"Ich will eine Antwort...hast du dich entschieden?". Meine Arme streichelten über seinen Oberkörper. Ich war direkt und doch...hielt ich mich noch zurück mit meinen Händen, denn die wollten eindeutig weiter nach unten.
Doch meine gehauchte Stimme an seinem Ohr, meine Hände auf seinen Oberkörper, die Art, wie ich ihn gegen die Tür geworfen hatte. Wenn er das nicht heiß fand...war er schwul. Ganz klar.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Ryuk am 23.03.2020 08:21

So gut es eben ging versuchte ich alle Gedanken an den Kuss vom Freitag zu verdrängen. Klappte her mäßig. Vor allem wenn ich dann Naomi beim essen oder so sah kamen alle Gedanken wieder zurück. Ich versuchte mich immer noch abzulenken. Aber wie erwähnt blieb mein Erfolg aus. Beim Quidditch Training war ich unaufmerksam und verpasste einige der Klatscher aber gut. Damit musste ich nun eben Leben.
Beinahe hatte ich einen Graus davor am Montag wieder auf Naomi zu treffen. Ich mied sie. Ich wusste immer noch nicht genau, was ich wollte. Und bereit mit ihr zu sprechen fühlte ich mich auch wirklich nicht.
Jedoch konnte ich nicht ändern in Kräuterkunde auf sie zu treffen und auch konnte ich nicht verhindern dass sie sich direkt neben mich stellte. So gut es eben ging versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und sie vollkommen auszublenden. Ich konnte das hier nicht aufs Spiel setzten. Ich sollte ja irgendwann das Geschäft mit Kräutern meiner Eltern übernehmen und da konnte ich es mir nicht leisten mich hier ablenken zu lassen. Immer noch vollkommen auf meine Arbeit konzentriert und das Knistern der Luft zwischen uns immer noch ignorierend schreckte ich beinahe hoch als sie mich ansprach. Kurz sah ich sie an. Verdammt, sie war so hübsch. Wie gerne würde ich sie erneut küssen. Vielleicht nicht gerade hier wo jemand es sehen konnte. Aber die Gefühle die sie in mir auslöste konnte selbst ich nicht mehr so ganz leugnen. Egal wie sehr ich es versuchte.
Fast schon mechanisch reichte ich ihr dann den Untertopf um den sie gebeten hatte. Unsere Finger berührten sich. Als ich mir sicher war, dass sie diesen Sicher in der Hand hielt zog ich meine Hand zurück und versuchte wieder meine Arbeit zu tun. Klappte doch auch einigermaßen gut. So stand ich nun auch diesen Unterrichtblock durch. Immer wieder blickte ich kurz zu ihr und dann schnell wieder auf meine Arbeit. Als dann Endlich das Zeichen vom Professor kam das wir uns die Hände waschen sollten und es endlich beendet sei hastete ich zum Hände waschen und packte meine Sachen ein. Kurz sah ich mich um sah gerade noch, wie die letzten Schüler meines Hauses das Gewächshaus verließen und wollte diesen nach.
Weit kam ich jedoch nicht ich wurde festgehalten und fand mich im nächsten Moment an die geschlossene Tür gedrückt wieder. Kurz blinzelte ich sie an. Und schon hatte sie ihre Hände am Kragen meines Hemdes spielte mit meiner Krawatte und dann mit dem Knöpfen des Hemdes. Kurz schluckte ich und sah sie an. Was sollte das jetzt werden? Musste sie das gerade hier und jetzt tun und dann auch noch so? Als sie sprach biss ich mir auf die Lippe. Wie gerne hätte ich gerade einfach nur Ja gesagt und hätte sie erneut geküsst. Ich wollte nicht mehr leugnen, was sie in mir auslöste aber sagen konnte ich es nicht. Zumindest nicht ihr.
„Ich... habe dich vermisst"; murmelte ich leise und mied dabei ihr in die Augen zu sehen. Ich musste es ihr sagen. Es war nichts falsch daran, dass sie mir fehlte. Es war doch gut, dass ich sie leiden konnte und sie mir fehlte, wenn sie nicht in meiner Nähe war.
Als sie sich jedoch größer machte und ihre Lippen an mein Ohr legte und flüsterte schnappte ich beinahe nach Luft. Warum war sie jetzt wieder so nah?! Das war doch alles falsch.. „Bitte... sie nicht böse aber und könnte jemand sehen." Murmelte ich leise während ich mit meinen Händen ihre Handgelenke umfasste und sie etwas auf Abstand brachte. Ich wich ihrer Frage aus und das wusste sie bestimmt. „Wofür sollte ich mich entschieden haben?" Dumm stellen war vielleicht nicht gerade die beste Lösung aber so könnte ich Zeit schinden. Zeit, die ich brauchte um bloß nichts falsches zu sagen.

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Naomi am 23.03.2020 08:56

Er gab es zu. Süß. Ich lächelte zufrieden.
Ich weiß ich war immer sehr direkt und sicherlich verschreckte ihn etwas. Aber ich wusste, wenn er das sagte...dann würde er ähnlich fühlen wie ich. Ich hatte nur den stärkeren Mut von uns beiden. Wo er doch ein Wampus war.
Stehen die nicht für Krieger ? Er schien mir ein sehr zurückhaltender Krieger zu sein.
Ich legte dne Kopf schräg. Es war aufregend, dass wir uns hier aufhielten. Es war gleich der nächste Unterricht, es würde also gleich jemand kommen.
Dennoch, ich konnte nicht anders. Ich hatte meine Hände immer noch auf seiner Brust gelegt, doch dann hielt er mich mehr auf Abstand mit diesen albernen Worten.
"Es könnte uns keiner sehen, wir haben ein paar Minuten", meinte ich und sah ihn leicht gespielt traurig an.
"Ich dachte du hast mich vermisst", spielte ich auf verletztes Mädchen.
Bitte bitte, lass dich drauf ein! Ich flehte innerlich zum Allmächtigen und hoffte, nur ein Kuss...noch einmal...
Ich war wie süchtig, wie berauscht von ihm.
Ich wollte ihn zappeln lassen, aber ich hielt es einfach nicht länger aus.
Seine Gegenfrage ärgerte mich etwas, aber ich hielt Stand und ließ diesen Ärger nicht durchblicken: "Ob du mich willst oder nicht...", ich lächelte , meine Hände legten sich wieder um seinen Hals.
"Wir könnten uns auch immer heimlich treffen...wenn dir das lieber ist", ich kiecherte etwas vor Vorfreude und legte einen Finger an meine Lippen, knabberte ein wenig daran und sah ihn unschuldig an: "Aber ich möchte herrausfinden...was das hier ist mit uns...", gab ich zu und schmiegte mich an ihm: "Du kannst auch aussuchen wo wir uns treffen..", schlug ich vor um ihn entgegen zu kommen. Ich wollte ihn nicht anbetteln, aber wenn ich ihn nicht bald wieder küssen dürfte...ich würde wirklich unglücklich werden.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Ryuk am 23.03.2020 09:21

„Ja, ich habe dich vermisst. Aber Ich will mich hier nicht erwischen lassen“, murmelte ich leise und versuchte sie erneut auf Abstand zu bekommen. Es war falsch mit ihr hier so nahe zu stehen. Ich konnte es einfach nicht. Natürlich ich wollte sie unbedingt aber nicht hier.
Das sie vorschlug, dass wir uns heimlich treffen sollten war doch nach falscher als das hier. Das sie mich nach dem Unterricht abfing nur um mir näher zu kommen. Ich wollte mich wirklich mit ihr treffen aber ich konnte es irgendwie nicht mit meinen gewissen vereinbaren.
„Naomi... ich weiß nicht was ich will... Ich wurde ehrlich gesagt noch nie gefragt was ich will. Es wurde immer alles über meinen Kopf hinweg entschieden.“, antwortete ich ihr Wahrheitsgemäß. Und jetzt stellte man mich vor die Wahl. Man fragte mich was ich wollte. Und ich musste es entscheiden und selbst mit den Konsequenzen leben.
Kurz küsste ich sie auf die Wange. Wenigstens ein kurzer flüchtiger Kuss. Und wieder durchströmte mich dieses gute Gefühl. Das Gefühl, dass ich immer in ihrer Nähe verspürte. Diese Lust. „Ich will dich.“
Erschrocken riss ich die Augen auf. Das hatte ich nicht gesagt. Das konnte ich ihr gerade nicht wirklich gesagt haben. Ich drückte sie von mir und brachte erneut Abstand zwischen uns. „Es... Es tut mir leid. Ich hätte das nicht sagen sollen.“

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Naomi am 23.03.2020 09:40

Verstehe mal einer die Männer. Ich dahcte ich tats, aber da hatte ich wohl eine ganz neue Sorte von Mann, nein von Mensch vor mir.
Ich legte dne Kopf schräg.
Seine Worte, dass er nichtw usste was er wollte ließ mich aufhorchen. Na das kannte ich ja auch. Meine Eltern entschiedne alles für mich.
"Ich kenne das. Meine Eltern entscheiden auch alles für mich. Daher tue ich in der Schule, wenn sie nicht da sind, das was ich will", ich zuckte mit den Schultern: "Auch ich muss jemand fremden eines Tages heiraten, er muss Christ sein und am Besten ein Heiler, der an unserer Branche interessiert ist. Nur darum gehts", ich lachte leise.
"Aber hier entscheide ich. Da sist mein wahres Doppelleben", ich strich ihm zart über die Wange.
Dennoch...er wird es herrausfinden...und ich würde warten. Auch wnen ich am Freitag noch etwas anderes gesagt habe.
Muss er ja nicht gleich wissen, wie leicht er mich um seinen FInge rgewickelt hat. Von wegen er weiß nicht was er will...
Ich lächelte kurz, als er sich mir runterbeugte und mir einen Kuss auf die Wange gab, doch seine Worte...brachten mich zum Glühen.
Wow. Das war ein unglaublich intensives Gefühl gerade. Mein MAgen drehte sich, es prickelte auf meiner Haut, ich wurde kurz rot, doch ich fing mich schnell. Selbstbewusst lächelte ich ihn an, legte meinen Kopf zur Seite und wollte gerade darauf reagieren, als er wieder diesen Unsinn von sich gab.
Die Atmosphäre war gestört und ich konnte nicht anders als kurz die Augen verdrehen.
"Doch, es war genau das richtige", murmelte ich. Ich war langsam angefressen. Was spielter er für ein Spiel. Irgendwann, wenn er so weiter machte belästigt mich das nur noch, als das ich es spannend finde.  Ich atmete tief durch.
"Du weißt es noch nicht. Ich weiß es schon", sagte ich bestimmt.
"Du willst mich, ganz klar. Du willst es auch spüren, dieses aufregende Kribbeln. Ich gebe dir alles, du wirst alles mit mir erleben, wofür andere JAhre bräuchten und in keiner ZWangsehe jemals erleben werden. Du sagst jetzt ja oder du sagst jetzt nein", meinte ich bestimmt. Er konnte sich nicht wehren.
"Beeil dich, sonst haben wir gleich Zuschauer", meinte ich mit einem bittersüßen Ton. Er durfte ruhig merken, dass er mich damit auch etwas kränkte.

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Ryuk am 23.03.2020 12:54

Sie hatte das selbe Problem wie ich. Ihr ging es genauso wie es mir ging. Ich fühlte mich von ihr verstanden. Auch wenn sie wirklich besser damit umging als ich es tat. Ich zog wie immer gleich den Schwanz ein und entschuldigte mich tausend mal für etwas das ich getan hatte. Egal ob sie es wollte oder nicht. Wir würden sowieso keine Zukunft haben. Sie wäre jemand, der von meinen Eltern nicht akzeptiert werden würde. Auch das sie mir versuchte einzureden, dass es genau das richtige war, dass ich ihr sagte ich wolle sie. So ganz glauben konnte ich das gerade nicht. Aber was, wenn es wirklich so war? Wenn ich gerade wirklich eine Entscheidung getroffen hatte mit der ich glücklich sein kann. Die mir vieles zeigte wie es sein kann, wenn man in einen anderen System lebt.
Auch ihr Tonfall änderte sich als sie mir ein Ultimatum stellte. Ja ich wollte vieles mit ihr erleben. Ich wollte ihr nahe sein. Aber vor allem wollte ich sie.
„Ja...“ murmelte ich leise. Fast hätte ich mich erneut entschuldigt einmal meine Meinung gesagt zu haben. Ich biss mir auf die Lippen. Sie brauchte meine Unsicherheit gerade wirklich nicht zu erkennen. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was wenn es die falsche Entscheidung war? Aber wenn es richtig war... dann fand ich vielleicht hier mein Glück und auch einen guten Grund weiter hier zu bleiben. Das Angebot meiner Eltern stand ja immer noch, wenn ich wollte konnte ich hier bleiben und meinen Abschluss machen oder zurück nach Hause gehen und dort den Abschluss machen.

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Naomi am 23.03.2020 20:36

Wenn er nein sagen würd,e würde ich gehen. Ich würde sowas sagen wie "Verstehe", ihn loslassen und wissen, ich würde ihn nie wieder so berühren. Dann wäre ich gegangen und hätte irgendwie damit umgehen müssen, das es blöd gelaufen ist und es nicht peinlich wird, wenn man alleine ist.
Doch er sagte ja und mein Herz begann zu flattern an. Ich bekam Herzklopfen und kribbelige Finger. Meine Mundwinkel gingen nach oben und ich konnte nicht anders als mich etwas auf die Zehenspitzen zu stellen und ihm einen wirklich zarten, Kuss auf die Lippen zu geben. Es war ein kurzer aber sanfter Kuss, ohne viel Tam Tam.
"Ich freue mich", gab ich zu und versprach somit auf mehr.
Dann ließ ich langsam von ihm ab. Ich war wirklich froh, heilglücklich. Das würde schön werden, ich wusste es.
"Ich muss los...sehen wi runs heute Abend ? ".

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Ryuk
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Ryuk am 23.03.2020 21:29

Als sie mich küsste lächelte ich sie an. Es tat gut. Irgendwie fühlte es sich richtig an. Alles kribbelte. Vor allem meine Lippen. Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte immer noch. Selbst ihr schien gerade ein Stein vom Herzen gefallen zu sein. Es wäre doch alles nur peinlich geworden, wenn ich nein gesagt hätte. Ich könnte nicht mehr alleine mit ihr sein ohne das es nicht doch peinlich wäre. Aber das hatte ich doch gerade auch überstanden.
Vielleicht sollten wir doch langsam hier verschwinden. Bestimmt würden gleich die nächsten Schüler hier auftauchen und das alles auch noch mitbekommen. Und das wäre etwas, was ich wirklich gerne vermeiden würde. Als sie sagte, sie würde sich freuen nickte ich kurz. Ja das war gerade ein seltsames Gefühl aber eher im positiven Sinne seltsam.
„Heute Abend? Ich... hab Quidditch Training aber danach sehr gerne... Wo willst du dich treffen?“

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Naomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gewächshäuser

von Naomi am 23.03.2020 21:48

Mhh, ich war noch ganz in Gedanken, genoss seine Lippen auf meinen, doch ja. Wir sollten gehen.
Ich genoss es wie er meine Haaresträhne berührte, wie er mich ansah.
Lächelnd nahm ich meine Tasche, die ich noch auf einem Tisch stehen hatte und wendete mich dann wieder ihm zu: "Oh in Qudditch Training siehst du auch heiss aus", murmelte ich und sagte das viel mehr für mich. Ich warf meien HAare zurück und legte eine HAnd auf seine Schulter: "Wir treffen uns am Waldeingang, beim großen umgefallen Baum", meinte ich noch leise an sein Ohr gerichtet, dann ließ ich ihn los, öffnete die Tür und erwartete, dass er sich alleine von der Tür wegbewegte: "Bye bye", meinte ich und winkte ihm, dann ging ich hinaus , stolziernd, glücklich , mit erhobenen Kopf. Ich war zufrieden und glücklich. Heute Abend hatten wir ein Date.
Ich grinste den restlichen Nachmittag vor mir her und schaffte es meine Aufgaben zu erledigen. So gerne hätte ich jemanden davon erzählt, von meinem Glück. Ich war aufgeregt. Hoffentlich...konnte ich heute etwas weiter mit ihm flirten...oder mit ihm reden.
Das wäre auch schön...oder gemeinsam lachen. Alles wollte ich gerade mit Ryuk erleben.

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