Isola Bar

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Hermine
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21, Weiblich

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Beiträge: 561

Isola Bar

von Hermine am 25.06.2019 17:51

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Bree
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Bree am 08.07.2019 13:54

„Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter". Wie viele Leute schrieben sich das in ihr Poesie Album oder meinten es wäre cool das als Motto zu haben. Keiner von ihnen hatte aber eine Ahnung wie es war wirklich damit zu leben. Mit dem Gefühl nur die Zeit anhalten zu wollen da man merkte, dass mehr vom Leben hinter einem als vor einem lag. Die Zeit raste nur so dahin und ich hatte schnell die Ernüchterung bekommen, dass man sie einfach nicht aufhalten konnte. Wieso also auf etwas warten, vorsichtig sein oder vor etwas Angst haben? Das war wohl eher mein Lebensmotto, da ich nichts zu verlieren hatte. Auf Beziehungen gab ich nicht viel denn sie waren ohnehin alle zum Scheitern verurteilt und so hielt ich gerade einmal die Aufrecht die ich zum Überleben brauchte wenn ich mal wieder in meinen Panikattacken zu versinken drohte. Aspen zog mich immer wieder raus, auch wenn er es war den ich am meisten verletzte wenn ich ihn immer wieder weg stieß. Außer ihm wussten die wenigsten von meinem Fluch und so war ich für die meisten einfach nur „komisch". Wenn sie nur wüssten.
Zu meinem Pech hatte mich vor kurzen bei einem Quidditch-Spiel in den Anden ein Blitz getroffen als ich mal wieder meinte zu hoch in den Gewitterwolken fliegen zu müssen und einfach den Abpfiff nicht hörte. Leider waren meine Verletzungen nicht alle behebbar und so war ich für das Team als aktive Spielerin nicht mehr tragbar wenn meine linke Hand manchmal unkontrolliert zu zittern begann. Ich musste aussteigen und zum Glück konnte ich einen Job als Quidditch-Trainerin in Ilvermorny bekommen bevor ich total im Selbstmitleid versank. Ich war eine der besten Spielerinnen gewesen, ohne Rücksicht auf Verluste hatte ich mich selbst über meine Grenzen hinaus getrieben und so schnell würde mir das niemand nachmachen. Mein Team wollte sich von mir verabschieden und ich konnte es ihnen nicht verdenken also ließ ich mich auf ihre Überraschungs-Abschiedsparty in einer Bar in Manhatten ein, von welcher man aus einen unglaublichen Blick über die Stadt hatte. Nach zahllosen Ansprachen und noch mehr Mitleids Beteuerungen war mir nur noch zum Brechen zu Mute und so ertränkte ich jedes Gefühl in Alkohol. Gegen später als es etwas ruhiger geworden war und alle anfingen in alten ach so tollen Erinnerungen zu schwelgen, schaffte ich es mich zu verkrümeln. Eine Flasche Wein in der Hand und ich fand mich auf der Feuerleiter wieder. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen und das nur dank diesem Fluch und diesem hübschen Jungen der ihn ausgelöst hatte. So saß ich da in meinem grünen Cocktailkleid, hatte meine hohen Pumps ausgezogen und ließ die Beine in wahrscheinlich 10 Metern Höhe baumeln.

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Jeffrey
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Jeffrey am 08.07.2019 18:26

Ich war nun schon einige Jahre in den Vereinigten Staaten, nachdem mein Bruder diesen Unfall hatte und ich bei einigen Todessern unfreiwillig eine Art Bekanntheitsstatus erlangt hatte. Mein Bruder hatte sein Gedächtnis verloren, die Todesser hatten ihn nicht gesehen, als ich mit ihm geflohen war und das war auch besser so. Ich wollte weder Matt noch seine Familie in Gefahr bringen, was auch der Grund für mein Verschwinden war. Ich wusste nicht, was passieren würde, wenn er sich an alles erinnern würde..
So war ich nun in den USA und hatte hier ein neues Leben begonnen. Meinen Job als Auror in England hatte ich an den Nagel hängen müssen und hier nicht antreten können, weshalb ich mich entschieden hatte, an der Schule für Hexen und Zauberer zu unterrichten: Ilvermorny. Ich war Lehrer für die Verteidigung gegen die Dunklen Künste und mittlerweile auch Hauslehrer der Thunderbirds. Man konnte also meinen, ich hatte mich hier gut eingelebt. Viele meinten, dass nur noch die Frau fürs Leben an meiner Seite fehlte, doch war ich nicht unbedingt für eine Beziehung offen. Klar, hier und da gab es mal eine Affäre über kurz oder... kürzer, aber ich war niemand, der sich länger an jemanden binden konnte. Nicht schon wieder.
Ich hatte damals - und das war der Grund, weshalb ich auf der Fahndungsliste ein paar weniger Todesser stand - eine Beziehung mit einer Frau, bei der sich herausgestellt hatte, dass sie mir die ganze Zeit etwas vorgemacht hatte um an Informationen zu kommen. Ich hatte sie damals töten müssen, um meinen Bruder zu retten und man könnte sagen, dass ihre Familie das nicht unbedingt lustig fand.
Ich dachte oft an meinen Bruder und an meine Freunde, die ich damals hatte, wie zum Beipiel Neil. Ich hatte ihn gekannt seit wir Kinder waren aber alls das musste ich aufgeben...
Seufzend richtete ich meinen Blick auf den Boden meines Glases. Schon wieder leer. Ich hatte wirklich viel an diesem Abend getrunken, aber bei den emotionalen Verabschiedungen, die unweit von mir stattfanden, konnte man mir das kaum verübeln. Ab und an warf ich einen Blick zu der Gruppe rüber und sah schließlich um wen es ging. Sie war wirklich hübsch und als sie sich von ihrer Gruppe entfernte konnte ich nicht anders, als ihr zu folgen. Sie ging zur Feuerleiter und setzte sich, vermutlich wollte sie lieber ihre Ruhe, aber einen Versuch war es wohl wert.
"Ganz alleine hier draußen?", fragte ich nachdem ich mich mit einem Räuspern bemerkbar gemacht hatte, "Was dagegen wenn ich mich setze?"

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Bree
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Bree am 09.07.2019 08:16

Aus der Ferne hörte man das Hupen unzähliger Autos wie man es immer in New York hörte. Eine Sirene und Blaulicht, gehörten zur Stadt genauso wie die Wolkenkratzer oder der Hudson River. Es war meine Stadt geworden und ich mochte ihre lebendige Art. Die Stadt die niemals schläft, nannten sie die Muggel und recht hatten sie. Für jemanden, für den Zeit die größte Rolle spielte da er keine hatte, war schlafen schon früh überflüssig geworden. Ich schlief gerade mal so viel, dass es reichte um mich auf den Beinen zu halten und war eine regelrechte Nachteule. Vor ein paar Jahren war das noch kein Problem aber mittlerweile ging ich auf die 30 zu und da war mehr schlaf angesagt als mir lieb war.
An diesem Abend war ich aber alles andere als müde. Ein paar starke Drinks die allesamt Koffein enthielten und ich sah über die Stadt. Das Gitter der Feuertreppe drückte sich in meine Oberschenkel und würden ein Muster hinterlassen aber was machte das schon. Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre ich einfach hier sitzen geblieben bis alle anderen weg waren und hätte mich dann allein auf den Heimweg gemacht. Es waren auch andere Gäste in der Bar aber die interessierten mich noch weniger als meine eigenen Begleiter. Der Abend war schlimm genug und ich wollte nur noch das er vorbei war. So rechnete ich nicht damit, dass es einer der anderen Gäste war der plötzlich hinter mir stand. „Bill hau ab,...", wollte ich gerade sagen nachdem er geräuspert hatte aber da hörte ich schon eine andere Stimme und sah auf. Es war ein anderer Mann, groß gewachsen, sportlich und unverschämt gutaussehend. „Oh tut mir leid,...ich dachte nur...", stammelte ich kurz vor mich hin. Dann schaffte ich aber ein feines Lächeln. „Klar, bitte! Wenn ihnen die Höhe nichts ausmacht". Ich wies auf den Platz neben mir und sah ihn skeptisch an. Er war nicht nur attraktiv, er war heiß und wie konnte ich so einen Kerl einfach weg schicken? Zumal er mich hoffentlich etwas von dem dort drinnen ablenken könnte.

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Jeffrey
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Jeffrey am 18.07.2019 09:20

Für einen Moment sah ich sie verwirrt an, als sie mich Bill nannte und sagte, ich solle abhauen. Doch als sie sich zu mir drehte und sah, dass ich gar nicht besagter Mann war, entschuldigte sie sich.
"Schon okay", meinte ich lächelnd und winkte ab, "Ich habe kein Problem mit der Höhe, danke."
Ich setzte mich und ließ meine Beine in die Tiefe baumeln. Mit der Höhe hatte ich wirklich keine Probleme, sonst hätte ich damals in meiner Schulzeit wohl kein Quidditch gespielt. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, während ich kurz die Autos beobachtete. Ich hatte damals immer mit meinem Zwillingsbruder in den Ferien trainiert, da ich in der Hausmannschaft war. Er war zwar der Stadionsprecher gewesen, aber privat ist er dennoch gern selbst geflogen.
Das Hupen eines Autos riss mich aus meinen Gedanken und erinnerte mich daran, wo ich war. Ständig fühlte ich mich in der Zeit zurückversetzt, alles erinnerte mich an meinen Bruder und an das, was geschehen war, doch es war etwas, das ich endgültig hinter mir lassen musste.
Ich lächelte die Frau neben mir an und streckte ihr meine Hand entgegen.
"Bevor du mich nochmal Bill nennst.. Ich bin Jeffrey", meinte ich grinsend, "Was verschlägt dich hier nach draußen?"
Es sah dort drinnen aus, wie eine Abschiedsparty und sie hatte ihre Gruppe verlassen, um hier draußen alleine zu sitzen. Nun ja - zumindest war sie jetzt nicht mehr allein.

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Bree
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Bree am 29.07.2019 10:27

Eigentlich war ich nicht in der Stimmung für SmallTalk aber noch weniger Lust hatte ich auf die Gespräche dort drinnen. Dieses dauernde Schwelgen in ach so lustigen und schönen Erinnerungen. So kam es mir ja irgendwie ganz recht, dass ich etwas Ablenkung bekam aber noch mehr konnte ich heute etwas für mein Ego gebrauchen und was könnte da besser sein als so ein attraktiver Mann. „Bree", stellte auch ich mich vor und gab ihm die Hand, wobei ich ihm in die Augen sah. Dann wandte ich meinen Blick wieder nach vorne und schaute vor mich hin. Natürlich hätte ich ihm jetzt mein Herz ausschütten können aber wollte ich das wirklich. So seufzte ich ein weiteres Mal. „Glaub mir Jeffrey, das möchtest du nicht wissen", gab ich etwas niedergeschlagen zu. Aber ich wusste auch, wenn ich jemanden wie Jeffrey rumkriegen wollte, durfte ich hier kein Trübsal blasen. So überlegte ich kurz und funkelte ihn dann verführerisch schelmisch an.
„Erzähl mir lieber von dir. Was treibt dich hier raus und wehe jetzt kommt ein richtig schlechter Anmachspruch, dann musst du leider direkt mein Gitter verlassen... Oder aber du trinkst mit mir, vielleicht gibt es ja auch noch einen Tanz und wir beide haben einen schönen Abend. Du kannst es dir raussuchen". Ich konnte nicht anders als zu grinsen und da ich sowieso nichts zu verlieren hatte, konnte ich auch mal etwas riskieren. Noch bestand schließlich die Möglichkeit für heute Nacht noch etwas Gesellschaft zu haben und wenn die so aussah konnte ich das ja schlecht abschlagen.

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Jeffrey
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Jeffrey am 31.08.2019 00:18

Für einen kurzen Moment war ich mir sicher, den Namen Bree schon einmal gehört zu haben, all zu häufig gab es ihn sicherlich nicht, aber als sie dann meine Frage beantwortete, war dieser Gedanke auch schon wieder verschwunden und ich lachte leise.
"Will ich nicht?", gab ich schmunzelnd zurück, hakte aber nicht weiter nach.
"Glaub mir, ich steh nicht so auf schlechte Anmachsprüche, also verbringe ich lieber den schönen Abend mit dir, von dem du da sprichst. Und was mich hier raus treibt..", fing ich an und überlegte kurz, ehe ich mit den Schultern zuckte.
"Ich bin beruflich in der Gegend, aber in der Bar hier bin ich schon ab und an mal, die Drinks hier sind ganz gut."
Ich grinste und hob mein Glas kurz in die Höhe, ehe ich mir einen Schluck genehmigte und auf die Straßen hinunterschaute.
"Der Tanz.. war das ein Versprechen?", fragte ich sie dann und grinste sie von der Seite her an, "Du wirst keinen einzigen schlechten Anmachspruch von mir hören, versprochen."
Tatsächlich war ich kein Fan davon gewesen, ich war immer ziemlich direkt und redete nicht um den heißen Brei herum und das hatte auch oft genug funktioniert.

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Bree
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Bree am 02.09.2019 19:24

Ich war gewiss keine dieser jungen Frauen die vom einen Bett direkt ins nächste sprangen aber ich hatte auch nichts gegen etwas Spaß. Mein Leben war sowieso so etwas wie ein schwarzes Loch also warum nicht das beste daraus machen? Zum Glück fragte Jaffrey nicht weiter nach als ich versuchte das Thema zu welchseln und ging stattdessen voll darauf ein. Ich wollte nicht noch mehr schlechte Laune haben oder verbreiten sondern lieber die wenigen schönen Abende meines Lebens genießen. So schwenkte ich die Flüssigkeit in meinem Glas und sah ihr zu wie sie den Rand immer wieder benetzte und hörte ihm zu. Ich musste Grinsen denn lange wollte wohl auch er nicht von sich zu erzählen. "Du scheinst auch nicht gerade der Typ zu sein der heute Abend irgendwelche tiefsinnigen emotionalen Gespräche braucht sondern eher etwas Ablenkung und einen schönen Abend oder?", fragte ich nochmal nach auch wenn ich mir eigentlich ganz sicher war. Mit einem großen Schluck leerte ich deshalb mein Glas und stand auf, wobei ihm sicher nicht das Gittermuster auf meinen Schenkeln entging. "Na dann mal los, bevor deine Beine so aussehen wie meine". ICh hielt ihm die Hand entgegen um ihn auf zu helfen. "...und wehe du kannst nicht tanzen, besser wenigstens einer von uns beiden kann das hier". 

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Jeffrey
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Jeffrey am 23.09.2019 22:32

Ich lachte etwas auf und schüttelte ehrlich den Kopf.
"Nein, tiefsinnige, emotionale Gespräche sind eigentlich nie so ganz meins", erwiderte ich grinsend, "Ablenkung klingt ziemlich gut."
Sie stand auf und ich warf einen Blick auf ihre Oberschenkel, auf denen man deutlich das Muster des Gitters sehen konnte, auf dem sie länger gesessen hatte als ich. Dadurch fiel mein Blick auch unweigerlich auf ihren Hintern und ich musste zugeben, dass er wirklich schön war. Ich schmunzelte.
"Etwas tanzen kann ich, für den Schuppen hier sollte das jedenfalls reichen", meinte ich augenzwinkernd und nahm ihre Hand, die sie mir anbot um mir aufzuhelfen. Ich spürte das Gitter noch deutlich an meinen Beinen, doch waren die Abdrücke bei mir nicht so deutlich wie bei Bree.
Dann ging ich mit ihr zusammen wieder zurück und direkt auf die Tanzfläche wo wir uns unter den Blicken ihrer Freunde zur Musik bewegten. Tanzen war eines der besten Dinge, um den Körperkontakt zu anderen zu suchen und gerade bei etwas langsameren Liedern konnte ich irgendwann nicht mehr meine Finger von ihr lassen..

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Bree
Gelöschter Benutzer

Re: Isola Bar

von Bree am 26.09.2019 10:43

Mein Rock war kurz aber zum Glück nicht so kurz, dass er mir direkt darunter sehen konnte als ich aufgestanden war. Dennoch bemerkte ich wohl wie er mich musterte und fühlte mich ehrlich geschmeichelt. Gespannt wie der Abend weiter gehen würde, machte ich mit Jeffrey kurz darauf die Tanzfläche unsicher. Er war größer als ich und seine Augen mit denen er mich immer ansah als würde er mich gleich verschlingen machten mich irgendwann wahnsinnig. Die anderen hatten kurz zu uns rüber gesehen aber wirklich interessieren tat mich das nicht als Jeffrey und ich immer enger tanzten. Ich spürte seinen Körper an meinem und seine Hand auf meinem Rücken die irgendwann etwas tiefer wanderte oder bildete ich mir das ein. Der Abend war fortgeschritten und der Alkohol in Strömen geflossen als der DJ meinte das letzte Leid würde kommen. "Lass uns gehen. Diese Rausschmeißer-Lieder kann ich gar nicht gebrauchen", kicherte ich nicht mehr ganz nüchtern und nahm seine Hand um ihn hinter mir her nach draußen zu den Aufzügen zu ziehen. Unterwegs schnappte ich mir noch meine Tasche und meine Jacke und ich stolperte voran nach draußen. Ich wusste was ich wollte und das war er und wenn er nicht besonders viel dagegen haben würde, würde nun der wirklich spaßige Teil des Abends beginnen. 
Als sich die Aufzugstüren geschlossen hatten, lehnte ich mich an die eine Wand und wartete das wir unten ankamen. Die hohen Schuhe waren mittlerweile so unbequem geworden das mir die Füße weh taten und am liebsten hätte ich sie ausgezogen aber ich wollte Jeffrey ja nicht direkt verschrecken. 

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