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Irvine Feuerwhiskey
von Phoenix am 07.10.2019 20:16Hauptgebäude der Firma Irvine Feuerwhiskey im Zaubererteil von London.
Re: Wohnzimmer
von Phoenix am 25.09.2019 20:42Ich vermutete, dass sie diese Frage erneut ziemlich lustig finden musste, aber was gab es besseres, als wenn eine Frau ehrlich lachte. Und Constance war nur noch schöner, wenn sie es tat.
Re: Wohnzimmer
von Phoenix am 19.09.2019 20:58Wohnzimmer
von Phoenix am 14.08.2019 21:30Ich musste lachen, ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass Constance Kohldampf hatte. Bei meinem letzten Aufenthalt im St. Mungos ging es mir nicht anders, jedoch hatte ich Kollegen, die mir ab und an etwas zu Essen von außerhalb mitbrachten. Mein Aufenthalt war etwas langwieriger gewesen (ich ließ mich selten ins St. Mungos bringen, weil ich es dort einfach hasste).
Jemanden zu besuchen war noch etwas anderes, doch auch das war nichts, was ich gern tat, weshalb ich froh war, dass Constance nun entlassen wurde und mehr essen konnte, als das was es dort in der Cafeteria gab.
"Keine Sorge, ich habe heute tatsächlich nichts mehr vor", meinte ich, bevor sie vorschlug zu einem indischen Take Away zu gehen und mich dann zu ihr nach Hause einlud.
"Indisch klingt fantastisch", erwiderte ich lächelnd und wir machten uns auf den Weg zu dem vorgeschlagenen Take Away, der nur zwei Straßen vom St. Mungos entfernt war.
Nachdem wir unser Essen bestellt und bezahlt hatten und es fertig angerichtet wurde, gingen wir in eine der Nebengassen um direkt in ihre Wohnung zu apparieren.
Ich sah mich um während sie Besteck holte und das Essen auspackte. Dann setzten wir uns auf die Couch.
"Schön hast du es hier", erwähnte ich lächelnd und schob mir eine volle Gabel in den Mund.
Re: Krankenzimmer
von Phoenix am 17.07.2019 09:27Es war seltsam gewesen, Constance wiederzusehen, aber dennoch hatte ich mich gefreut. Es hatte etwas Geborgenes und Vertrautes an sich gehabt, etwas, dass ich schon länger vermisste.
Constance wusste nicht, dass ich derzeit in einer Beziehung war, die ich schon seit einiger Zeit vernachlässigte. Und nun verbrachte ich mehr Zeit bei Constance im St Mungo's als bei meiner Freundin zu Hause.
Auch am Tag ihrer Entlassung wollte ich sie besuchen oder gar abholen. Ich hatte mich am Tag zuvor mit Jessica gestritten, ich hatte ihr nicht gesagt, dass ich Constance besuchte, sondern dass ich derzeit mehr arbeiten müsste. Und im Prinzip war es meine Aufgabe, auf Constance aufzupassen.
Wenn Jessica wüsste, dass ich mehr Zeit mit meiner Ex-Freundin aus der Schule verbracht hatte, hätte sie mich vermutlich umgebracht aber was war das mit Constance überhaupt?
Ich war mir selbst nicht sicher, wobei ich mir jedoch sicher war, war, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringen wollte, dass ich wissen wollte, was sie die letzten Jahre so getrieben hatte.
Ich war etwas spät dran, da ich mich erneut mit Jessica gestritten hatte, doch nun kam ich am St Mungo's an und konnte Constance schon in einiger Entfernung erkennen und hob zum Gruß die Hand.
"Hey", begrüßte ich sie dann, als ich zu ihr aufschloss und nahm sie in den Arm.
"Jetzt kannst du wohl wieder mehr essen als den Cafeteria-Fraß im St Mungo's", meinte ich schmunzelnd.
Mit einem Schlag war der Streit mit Jessica vergessen und meine schlechte Laune verschwunden. Constance hatte einfach noch immer dieselbe Wirkung auf mich wie damals...
Re: Krankenzimmer
von Phoenix am 27.06.2019 09:07Ich wusste, dass die Ärzte etwas gegen die Schmerzen getan hatten, schließlich hatten die Todesser sie ziemlich erwischt, ich hatte aber keine Ahnung wie lange das andauern würde. Constance sagte mir, wie sie sich fühlte, ich konnte sie jedoch nur verwirrt ansehen.
"Ein Laster?", wiederholte ich fragend und hob eine Augenbraue. Sie hatte schon damals oft Vergleiche mit Dingen aus der Muggelwelt gemacht und ich hatte selten einen verstanden. Meistens hatte sie es mir erklärt, aber von einem Laster hatte ich noch nie etwas gehört.
Sie hatte lachen müssen, was ihr offensichtlich Schmerzen bereitete und wie aus Reflex legte ich meine Hand auf ihre und schaute sie noch besorgter an als zuvor.
Ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen und ich schüttelte den Kopf.
"Würde das nicht heißen, ich wäre auch tot?", fragte ich dann, "Du weißt mich kann man so schnell nicht töten.."
Sie drehte ihren Kopf schließlich weg und ich zog meine Hand zurück, es war wohl eher unangebracht, immerhin hatten wir uns seit Jahren nicht gesehen und uns getrennt. Seitdem war vieles passiert. Sicher, ich hatte auch nach Constance noch Beziehungen aber es war niemals das gleiche gewesen.
Sie jetzt wieder zu sehen war.. auf eine gewisse Art seltsam, ich hatte oft an sie gedacht und daran, was gewesen wäre, wenn wir uns nicht aus den Augen verloren hätten. Wäre ihr das mit den Todessern vielleicht gar nicht erst passiert? Sofort überkam mich ein Schuldgefühl und nun wandte auch ich den Blick ab und starrte zu Boden.
"Es tut mir Leid", murmelte ich leise, auch wenn ich nicht wusste, was genau mir alles Leid tat. Dass ich sie damals im Stich gelassen hatte oder dass ich dieses Mal nicht rechtzeitig da war?