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Phoenix
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Re: Abwesenheit

von Phoenix am 31.10.2023 09:13

Ich werde mich vorerst bis einschließlich 30.11. abmelden müssen. Das gilt für alle Charaktere.

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Phoenix
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Re: Aurorenzentrale

von Phoenix am 15.06.2023 00:17

Wenn er es gekonnt hätte, dann hätte er seinen Vater rausgeworfen. Phoenix traf seinen leiblichen Vater nicht oft im Ministerium, aber wenn er es tat begrüßte er ihn nur knapp. Niemand wusste, dass er Kronos Sohn war und das sollte auch so bleiben, wenn er mit eben diesem keine unnötigen Probleme haben wollte. Nicht einmal Conny hatte er damals die Wahrheit über seinen Vater erzählt. In seiner Geschichte starb er, noch bevor der Auror das Licht der Welt erblickt hatte und so hatte er ihn nie kennengelernt. Letzteres war nicht einmal gelogen, seinen Vater hatte er tatsächlich nie wirklich kennengelernt, genau so wenig wie Kronos Phoenix wirklich kannte.
„Ja, bin ich. Ich würde jeden von ihnen schützen, sie können nichts für das, was du von ihnen verlangst. Der einzige, mit dem ich das Blut teile und dem ich nicht helfen würde, bist du."
Phoenix sah seinen Vater an, dieser jedoch erwiderte den Blick nicht und sah sich stattdessen im Büro um. Phoenix hatte seine Worte genau in dem Moment bereut, in dem er sie ausgesprochen hatte.
„Du bist ein mieses...", dieses Mal unterbrach er sich selbst. Innerlich kochte er und am liebsten würde er seiner Wut freien Lauf lassen, aber er wusste, was das bedeuten würde.
„Lass sie gefälligst aus dem Spiel, sie hat damit nichts zu tun. Ich werde Dion nicht verpfeifen. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich ihm nicht geholfen."
Wenn Conny seinetwegen irgendetwas passieren würde, würde Phoenix sich das nie verzeihen. Er würde alles tun, damit sie in Sicherheit ist. Wirklich alles...

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Re: Aurorenzentrale

von Phoenix am 20.01.2023 11:39

Phoenix hob den Kopf, als sich seine Bürotür ohne eine Ankündigung öffnete. Wenig überrascht blickte er in das Gesicht von Krones - in das Gesicht seines Vaters. Nicht, dass er ihn je als das bezeichnet hätte, Kronos war lediglich der Erzeuger in dieser Beziehung, sonst nichts. Nick war sich auch nie sicher gewesen, ob er ihm dafür dankbar sein sollte - oder wollte. 
Natürlich sah Kronos es nicht als selbstverständlich an, anzuklopfen bevor er jemandes Büro betrat. Phoenix hätte gesagt, dass das an seiner neuen Stelle als Zaubereriminister lag, wenn er nicht vorher schon gewusst hätte, wie arrogant das Oberhaupt der Mulciber Familie war. 
"Erwartet? Nein, aber das ist dir ja egal, du klopfst ja nicht mal an", erwiderte Phoenix mit genervtem Unterton, auch wenn er wusste, dass er vorsichtig sein musste. Aber er hatte schon immer ein Problem damit gehabt, seine Wut im Inneren zu zügeln, erst recht wenn er seinem Vater gegenüber stand. Es gab nur eine Person, die diese Wut jemals hatte zügeln können... 
Nick betrachtete den Zaubereiminister misstrauisch, als er seinen Mantel auf die Garderobe warf. Er hatte also vor, einen Moment länger zu bleiben. Jede Sekunde war eine Sekunde zu viel, wenn man den Auror fragte. 
"Was willst du hier?", fragte er mit kühler Stimme, auch wenn er eine starke Vermutung hatte, worum es ging. Dion hatte seinem Vater sicherlich erzählt, was geschehen war. Kronos würde seinen unehelichen Sohn nicht rauswerfen, aber wenn Dion ihm alles erzählt hatte war ihm klar, was Phoenix wusste. Und das bedeutete sicher nichts Gutes. Nick hoffte nur, dass Constance so schnell nicht hier auftauchen würde... Er durfte Kronos also nicht länger als nötig hinhalten, Conny sollte nichts von dem folgenden Gespräch erhaschen, das würde ihr sonst teuer zu stehen kommen.

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Re: Aurorenzentrale

von Phoenix am 12.06.2022 21:27


Constance & Phoenix


Phoenix kehrte nach dem Einsatz zurück in die Aurorenzentrale, tief in Gedanken versunken. Zum einen dachte er an Constance und fragte sich, ob er all das wieder gut machen konnte. Er hatte sie angelogen und ihr verschwiegen, dass er verlobt war. Gleichzeitig hatte er sich oft mit ihr getroffen und ihr deutlich Hoffnungen gemacht, genau wie sich selbst. Er war weder Constance noch seiner Ex-Verlobten  gegenüber fair gewesen, also eigentlich hatte er all das verdient. Kollegen, die hinter seinem Rücken flüsterten, Constance, die nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte. Wieso war er nicht von Anfang an ehrlich zu ihr gewesen? 
Seufzend setzte Nick sich an seinen Schreibtisch. Er hatte nie aufgehört Constance zu lieben und nun hatte er ihre Gefühle verletzt, ihr das Herz gebrochen und er war sich selbst nicht einmal sicher wieso. Doch er konnte nicht mehr ändern, was er getan hatte, nicht bei Constance und auch nicht bei Dion. Sein Halbbruder.
Phoemix hatte schon immer ein mieses Gefühl bei seinem leiblichen Vater und dessen Kindern gehabt, doch irgendwie hatte er immer gehofft,  dass sein Gefühl ihn täuschte. Doch das tat es selten, so auch in diesem Fall. Jahrelang wurde er ausgebildet, jeden Tag wurde er darauf vorbereitet, wie er reagieren musste, wenn ihm ein Todesser gegenüberstand. Aber Dion hatte er laufen lassen, aus irgendeinem Grund fühlte sich das richtig an. Dion war sein Halbbruder, vielleicht zu sehr beeinflusst von seinem Vater. Phoenix wusste es nicht, er hatte sich schon vor langer Zeit von seinem Vater abgewandt, niemand wusste, dass er in Wahrheit ein Mulciber war. Er trug den Nachnamen seiner Mutter, damit man ihn auch nicht mit Kronos in Verbindung brachte. 
Es schien jedoch, als wüsste Dion, wer er war und in welchem Verhältnis sie zueinander standen, er musste es irgendwie herausgefunden haben. Oder Kronos hatte es ihm erzählt. Aber egal was der Fall war, Nick würde in großen Schwierigkeiten stecken,  wenn herauskam, dass er einen Verdächtigen hat Laufen lassen. 
Nachdenklich lehnte sich der Auror in seinem Stuhl zurück. Bevor er sich weitere Sorgen darüber machte musste er den Bericht schreiben. Und dafür brauchte er Constance, denn er benötigte dafür auch ihren Bericht. Dafür schickte er Constance ein Memo mit der Bitte, dass sie mit ihrem Bericht bitte in sein Büro kommen sollte. Vielleicht konnte er diese Möglichkeit nutzen, um noch einmal mit ihr zu reden.
In dem Moment, in dem Nick das Memo abschickte, klopfte es an der Bürotür.

"Herein".

Die Tür öffnete sich langsam und mit leicht wehendem Umhang trat niemand anderes herein als Kronos Mulciber.  

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Re: My character has to say goodbye ...

von Phoenix am 14.11.2021 16:24

Auch ich werde mich von dem ein oder anderen Charakter trennen.
Ajax, Viktor, Tony, Harry und Ryan müssen sich leider verabschieden, da hier entweder bereits Playpartner gelöscht sind oder ich mich in den Charakter nicht rein finde. Gerade bei Originalen ist es daher nur sinnvoll, diese freizugeben.

Löschung übernehme ich selbst. :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2021 17:18.

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Kleines Restaurant in der Winkelgasse

von Phoenix am 19.04.2021 11:42

[xxx]

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Re: Haupthalle

von Phoenix am 24.11.2020 19:29

Constance hatte Recht. Wie sollte und könnte sie, nach all dem, was passiert war, mir auch nur ein Wort von dem glauben, was ich sagte? 
Ich könnte ihr hoch und heilig versprechen, die Wahrheit zu sagen, aber was hätte sie davon? Warum sollte sie das davon überzeugen, dass ich es ernst meinte? Ich musste meinen Worten Taten folgen lassen, aber würde ich dafür überhaupt eine Chance haben? Würde sie mir überhaupt diese Chance geben? 
"Constance, es tut mir leid, ich -", fing ich an, wurde jedoch von einem Klopfen an ihre Bürotür unterbrochen. Ohne auf ihr herein zu warten öffnete sich die Tür und einer der Auroren aus meiner Abteilung trat herein. 
"Thurgood.. Gut, dass ich Sie hier auch treffe", fing er an, "Es gibt einen Angriff auf Muggel. Mitten in London Die Muggel vor Ort sind ganz verstört, Ms. Moore sollte mit uns kommen, ein paar ihrer Kollegen sind bereits auf dem Weg."
Er nannte uns nur noch den genauen Ort, bevor er vorausging und ich warf noch einen letzten Blick zu Constance. 
"Es tut mir wirklich Leid, Constance. Und wenn es irgendetwas geben würde, womit ich dir zeigen kann, dass ich es ernst meine.. dann würde ich es tun."
Ein paar letzte Worte.. für mehr hatten wir keine Zeit mehr, das was jetzt zählte war der Angriff in London. Ich wollte nicht schon wieder zu spät kommen... 


-CUT-

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Re: That's my wish or idea!

von Phoenix am 09.11.2020 10:43

Ich habe deinen Nutzernamen zu Hazel geändert - du müsstest eine E-Mail mit einem neuen Passwort bekommen haben. :)
Deinen Avatar habe ich in der Übersicht ebenfalls angepasst.

Zudem haben wir nun einen Thread für Charakteränderungen:
http://wondrous-magical-world.yooco.de/forum/charakternderungen-72701045-t.html#72701045

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Charakteränderungen

von Phoenix am 09.11.2020 10:39


Falls ihr Änderungen an einem eurer Charaktere vornehmen wollt, wie Avatarwechsel oder Namensänderungen* oder etwas, was die Benutzergruppen betrifft könnt ihr uns hier Bescheid geben. :)


*Bitte beachtet bei Namensänderungen, dass ihr hierfür eine funktionierende E-Mail Adresse in eurem Account hinterlegt habt, da euch nach Änderung eine E-Mail mit einem neuen Passwort zugeschickt wird, welches ihr im Nachhinein wieder ändern könnt.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.12.2020 21:58.

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Re: Haupthalle

von Phoenix am 08.11.2020 23:13

Ich schloss die Tür hinter mir, als Constance mich auch schon fragte, was ich hier wollte. Sie sah mich nur kurz an, bevor sie den Blick abwandte. Natürlich war sie noch immer verletzt, wegen dem was passiert war und vermutlich konnte ich das auch nie wieder gut machen. Ich fragte mich, ob sie bereits gehört hatte, was ich getan hatte, oder ob die Leute in ihrer Nähe eher nicht davon redeten. Ich war mir jedoch ziemlich sicher, dass Jessica bereits wusste, aus welchem Grund ich die Verlobung gelöst hatte. Die Kollegen im Ministerium sprachen miteinander und so verteilten sich solche News im Handumdrehen. Und irgendjemand musste mich und Constance in meinem Büro gesehen oder gehört haben.
"Ich muss mit dir reden", erwiderte ich dann auf ihre Frage, blieb aber stehen und fuhr fort, bevor sie etwas sagen konnte.
"Ich weiß nicht, ob du es schon gehört hast oder ob es dich überhaupt noch interessiert, aber nach unserem letzten Gespräch ist einiges passiert. Ich habe die Verlobung gelöst, ich kann einfach keine Frau heiraten, die ich nicht liebe. Nicht so, wie ich dich liebe. Und selbst wenn das zwischen uns endgültig vorbei ist.. ich könnte keine Lüge leben."
Noch immer sah ich Conny direkt an, auch wenn sie diesen Blick nicht erwiderte, Ich konnte nicht erkennen, was meine Worte bei ihr auslösten oder ob sie überhaupt etwas brachten.
"Ich hab seitdem kaum ein Auge zugedrückt.. Und dann diese Entführung.. der Junge, der meinetwegen sein Leben lassen musste.."
Ich brach kurz ab und sah kopschüttelnd zu Boden.
"Mir ist egal, was andere von mir denken, aber mir ist nicht egal, was du von mir denkst. Ich konnte nicht aufhören an dich und unser letztes Gespräch zu denken. Und auch wenn wir beide keine Chance mehr haben, ich wusste, dass ich dich nicht einfach kampflos aufgeben kann. Und das werde ich auch nicht. Diesen Fehler mache ich nicht nochmal. Ich habe dich einmal gehen lassen, ich kann das nicht nochmal. Du kannst mir hier und jetzt ins Gesicht sagen, dass es für immer vorbei ist und du mich nie wieder sehen willst, aber ich werde nicht aufhören mich um dich zu sorgen und irgendwie auf dich aufzupassen, weil ich dich liebe. Und das werde ich immer tun."

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