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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Salon

von Layla am 19.09.2019 20:19

George war ein ENgel wie immer, er behandelte mich als wäre ich aus Samt, als wäre ich kostbar und dürfte nicht einen Fadne verlieren, als er mich in das Bett legte, und mich zum ersten Mal etwas wie...Erleichterung und Nähe überkam.
George legte sich natürlich zu mir, er war so bedeutsam für mich, ich hätte weinen können, wenn meine Emotionen es zugelassne hätten, aber noch fühlte ich mich so...durcheinander udn war froh nicht mehr zu weinen und mich vielleicht mal fallen lassen zu könnenn.
Für mich war das alles noch nicht so realistisch, ich konnte es noch nicht fassen- wollte es nicht wahrhaben sondern versuchte im hier udn jetzt zu sein, was George und mich anging.
Ich verdrängte den Gednaken mehr udn mehr, dass mein Vater, mein Stiefvater, Adoptionsvater, was auch immer, für mich mein Dad, gestorben ist und mich verlassen hatte.
Ich dahcte nicht daran, dass ich alles bereute was ich jemals über ihn gedacht habe. Ich dacht enicht daran, wie mein Brude rmich ansah, und wie mich meine Eltern damals angesehen haben, vor allem mein Dad, nachdem ich Mum in den Tod getrieben hatte.
Ich hatte erneut meine Familie verloren udn alles was mir noch blieb war George. Udn Kylie. KJylie die vor kurzem noch Spätdienst gemacht hat, da sie wusste, dass ich zum Treffen musste und wahrscheinlich gerade den LAden für Quidditch- Qualitäten zuschloss und gemütlich in ihre kleine WOhnugn ging. Vielelicht traf sie wsich mit diesem Muggletypen namens Jeremy...
und ich war heir und bekam beinahe eine Kriese...
Ich seufzte und wisdchte mir die Tränen weg, doch es kamen immer wieder neue, ich hoffte George gleich zu spüren, nein ich spürte ihn sogar, ich war so vertieft daran nicht an die Sachen zu denken die gerade passiert sind, ich bekam daher nicht mit, dass er schon gewiss seit einer Weile neben mir lag und mir gut zusprach. Ich schnaptte nahc Luft, ein leichtes Nachbeben entfloh mir noch, nahc deisem Krampfheulen, das ich mich an George drängte. Mir war kalt, ich brauchte seine Wärme.
"Ich liebe dich so sehr, George Weasley...du hats nichts falsch gemacht. Bleib so wie du bist, du bist das Perfekteste in meinem ganzen Leben. Ich habe dich verraten und jetzt hast du dein Leben, nein ihr alle, für mich riskiert...ich bin so froh, bei dir zu sein, ich wüsste nicht was passiert wäre", meinte ich und dahcte an das halbe dunkle Mal.
Ich sah auf mein Handgelenk: "Bin ich jetzt eine...", ich konnte nicht zu Ende sprechen.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Salon

von Layla am 16.09.2019 16:49

 Ich bekam selbat kaum mit was deum herum paasierte, ich hatte keine Ahnung wer wer war und was der oder diejenige so sagte. Ich hielt mich einfaxh an George seinen Arm fest, spürte seine Wärme und seine Nähe und merkte jetzt erst wie schrecklich ich ihm vermisst habe. Es war wie tausend stiche ins Herz... ich fühlte mich so schrecklich für alles was passiert war. 

Irgendwie schafften wir es dann nach oben, ich war hier natürlich noch nie gewesen und so sah ich gar nicjt durch wo wir lang gingen. 
Ich hörte nur wie Fred sagte, er kümmere sich drum. Ich berstand das nicht? Warum ging er weg? 
Irgendwie schafften wir es dann in einer dieser Zimmer. Es sah etwad alt hier aus aber irgendwie  war es heimlich... man erkannte dass hier die Zwillinge waren, ich wusste instinktiv was Georges Bett war und setzte mich drauf, beugte mich vor, stützte den Kopf in die Hände und auf die Knie und versuchte erst mal alles zu checken. 
George fragte mcih wie es mir geht und ich zuckte mit deb Schultern. ich traute mich kaum zu sprechen, aber es reizte mich zu sehr endlich mit ihm.zu sprdchen und all die dinge zus agen d ich ihm sagen wollte. Doch als er mich so berührte...war mir winfach nur danach...ihn zu umarmen. 
Ich legte die Arme um ihn ubd schmiegte mich an ihn. Ich begann dann endlich zu weinen und zu schluchzen an :"Es tut mir alles so leid...ich bin an allem.schuld.....es tut mir so leid Geirge...ich wollte all das nicht", keine ahnung worauf ich mich genau bezog...ner es war so- mir tat es leid..alles...jedes bisschen der letzten  Stunden und Tage...wochen... monate...jahre... 


    
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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Salon

von Layla am 09.09.2019 17:51

( Sorry wenn es sehr dramatisch wurde, aber das war glaube ich etwas geplant mit dem Dad und so ...xD)
Ich spürte Georges Hand erst gar nicht, wie er mich hochzog , wie ich von ihm getragen wurde- mein Körper war wie Blei, so schwer, so unmöglich kontrolliert zu werden, so voller negativer gemsicher Emotionen, das ich nicht mal merkte wie ich mich anfangs gegen George wehrte.
Ich wollte die Zeit zurück spulen, ich wollte nicht, dass das alles passiert. So streng mein Ziehvater auch war, und so sehr er mich auch dizipliniert hat.- er war für mich da, er hatte für michgesorgt und jetzt war auch noch Matthew einfach weg, er gab mir die Schuld...da war ich mir sicher.
Nickte ich? Stimmte ich George gerade zu ? Die anderen sammelten sich, ich kannte nicht viele von ihnen, nur Fred, der meinem Freund ( oder auch Ex-Freund) so ähnlich sah. Er sah erschöpft aus, wagte es mir kaum in die Augen zu gucken.
Irgendwer sagte: "Los, jetzt, weg hier", und die ersten apparierten.
Ich war nicht in der Lage zu apparieren und erst als ich mit Georges Hand und Körper verschmolz und an einem anderen , mir unbekannten Ort apparierte, verstand ich so langsam was passiert ist.
Der Orden, von dem George mir erzählt hatte, der mir helfen würde...hat es getan...aber wie bekamen sie davon Wind, es wusste doch nur draven?
Ich konnte George noch nicht in die Augen gucken, aber ich spürte mehr und mehr seine Wärme die meinen kalten Körper aufwärmte. Ich zitterte, mir war kalt, ich trug ja nur ein Kleid während all dem und dau...wusste ich irgendetwas war anders, etwas wurde von mir genommen und etwas...hinzugefühgt.
Ich blinzelte auf meinen Unterarm udn erkannte ein halbes Zeichen...von dem dunklen Mal...die Tatovierung war nur zu Hälfte fertig gewesen, schnelldrückte ich den Arm an mich ran, damit das keiner hier sah.
"Layla", ich kannte die Frau nicht, sie hatte rotes Haar(Tonks), sie sah aus wie ein typischer Auror, kam auf mich zu: "Bist du verletzt?".
Ich schüttelte den Kopf , wobei mein Blick wohl etwas anderes sagte.
"Bring sie erstmal ins Zimmer, Jungs", sagte ein anderer Mann, mit dunklen Locken (James) und nickte zu George und vermutlich Fred.
Ich kannte niemanden dieser Menschen und wusste nicht mal was ich sagen sollte. Danke?
Einer von ihnen hat meinen Ziehvater auf dem Gewissen und ich beschloss in diesem Moment herrauszufindne wer es war. Was ich dann machte- ich war noch zu durcheinander um einen klaren Gedanken fassen zu können.
Ich wagte es das erste Mal richtig zu george zu schauen. Er war...wunderschön. Er war voller Dreck, Kratzern und blauen Flecken...alle sahen ziemlich mitgenommen aus...ich hatte das Gefühl bald zu verfallen, wenn ich nicht gleich sitzen konnte, also versuchte ich George bittend anzuschauen, hier schnell zu verschwinden. Ich wollte nicht länger unter dessen Augen stehen.

    
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Layla

23, Weiblich

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Re: Salon

von Layla am 06.09.2019 15:25

Es wurde immer lauter, gefährlicher und unübersichtlicher. Ich wusste nicht mehr wer wer war und wo wer ist, es waren einfahc nur noch dunkle und helle Gestalten und die Schlange und ich.
Ich bekam es wirklich mit der NAgst zu tun, dnen egal was ich auf PArsel sprach, die Schlange kam immer näher. Doch wenn mein Parsel bei ihr nichts brachte....ich sah um mich und das erste Schlangenartige Symbol was ich erkannte war eine Vertäfelung hinter mir, es war eine Schlange in der Wand eingehauert und ich schrie schon beinahe als ich meine geheimen WOrte zuflüsterte.
Ehe ich überhaupt aufstehen konnte und in Deckung gehen konnte passierte etwas- etwas Großes, lautes. Steine bröckelten, die Mauer hinter mir begann auseinader zu brechen und die riesige Kobra aus Stein erschien plötzlich zum Leben. Sie bewegte sich über den kalten Stein so dass der Boden entwzweibrach. Und wie eine versteinerte Schlange es nur konnte, schlängelte sie an mir vorbei, mehr und mehr Boden brach auseinander und sie begann Nagini anzufauchen,w elche mehr und mehr zurückwich und sich schließlich im dunklen Rauch auflöste.
Die Schlange aus STein wartete nicht auf meinen Befehl sondern begann alles was im Umkreis von mir war von mir wegzudrücken. Keiner durfte offenbar an mich ran.
Doch in all dem Gefusel udn dem angeschlagenden Kopf erkannte ich George zwischen den Mengen fast zu spät
"Halt !", rief ich automatisch : "Halt, halt, halt !23, doch die Schlange bewegte sich schona uf ihn zu, erst als ich auf Parsel flüsterte, begann sie anzuhalten, stand für einige Sekunden mit einem riesigen Steinmaul direkt über George und war kurz davor ihn in ihrem großen Maul verschwinden zu lassen.
Es waren Sekunden, die ich zur Schlange starrte, sowie George, udn dann, wie aus dme Nichts begann sie sich mehr und mehr in STaub zu verwandeln udn sie zerfiel schließlich zu Boden.
Der Raum war voller Staub und Gestein, ich hustete, viele husten, es waren nur noch leichte Blitze zus ehen, alles war noch immer durcheinander und ehe ich was tun konnte, erkannte ich wieder nur wie George in meiner Nähe war, doch dreikt neben ihm stand mein Dad , er sah nicht mal zu mir, er hatte den Zauber gesprochen, doch der andere war schneller- und ein grüner Blitz fiel direkt auf ihn.
"NEEIN!"; schrie ich, sprang auf, rannte an allem vorbei, ihgnorierte das George direkt bei mir war, sondern rannte nur zu dem leblosen Körper meines Dads.
Mein Bruder war vor mir da, er kniete sich hin, er suchte meinen Blick, wir fanden usn, er weinte, ich blieb stehen, kneite mich hin udn wollte zu meinem Dad, doch nur Zentimeter von seiner Hand...apparierte Matt mit dem Leichnam meines Adoptionsdad, der der mich aufgenommen hat, als ich meine Eltern getötet habe...der trotz allem, für mich da war, sich beinahe 8 JAhre um mich gekümmert hat...nein länger, ich wieß es nicht mal genau...
Es kehrte Ruhe ein, der STaub legte sich und ich kneite noch immer da, an dem Ort, wo doch gerad enoch mein Vater lag.
Ich realisierte erst viel später, wer alles hier war. Der Phönixorden...und George..
George.
Ich merkte nicht wie ich stumm weinte, ich atmete schwer...doch ich konnte mich nicht bewegen.
Was ist gerade passiert...?

    
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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Salon

von Layla am 02.09.2019 21:24

George und Layla




Move on

Control

Losing yourself





Es war dunkle, es war kalt.
Mein Herz raste, und meine Hände zitterten. Ich fühlte mich wie in Ketten gelegt, meine Arme waren steif, meine Beine schwer, das Atmen fiel mir schwer.
Neben mir war mein Bruder, andere Seite mein Vater. Beide, Teile meiner neuen Familie haben mich hier hergebracht und doch ist es als ob sie mir fremd sind und mich in die Hand des Teufels geben.
Genau der würde gleich am Ende des Ganges stehen, in denich mich gerade weiterbewegte. Ich hatte das Haus betreten und wusste sofort was auf mich zu kam, ich konnte mich nicht mehr länger drücken.
Ich wusste das alle auf mich starten und mich misstrauisch beäugten. Sie hatten offenbar Gerüchte gehört, über mich George, sonst würden sie ein Reinblut wie mich mich nicht so anschauen.
Das ich die Sprache der Schlange verstand war ihnen nicht bewusst, ich konnte alle Schlangensymbole die hier waren zum Leben erwecken, doch das würde keinen interessieren.
„Setz dich, Layla", sagte Lucius Malfoy zu mir als ich den Salon ganz betrat mit dem langen Tisch, wo alle Todesser dran saßen.
Ich sah an Lucius vorbei und starrte ins Feuer, ich wollte mich nicht bewegen als mein Vater mir ins Ohr raunte : „Setzt dich hin, Layla". Es war viel mehr eine Drohung als eine höfliche Anweisung von Lucius, doch auch dieses Mal reagierte ich nicht. Ich wollte nicht, ich konnte nicht, ich war das erste Mal in meinem Leben starr vor Angst, als mein Bruder mich an meiner Hand nahm : „Bitte Layla, mach es nicht schwerer als es ist".
Nie wusste ich wirklich auf welcher Seite er stand, mal so mal so...und doch, er war irgendwie immer auf meiner Seite, was komisch war.
Ich konnte mich bewegen, ich sah ihn an, dann ging ich schweren Schrittes weiter, leichte Panik stieg in mir hoch, der Puls raste, und doch schaffte ich es mich hinzu setzen.

 

Lucius stand auf: „Wir sind heute hier versammelt um ein neues Mitglied in unserer Gemeinschaft begrüßen zu können. Layla Helena Harper, war und ist eine bedeutsame junge Dame, sie ist nicht nur die beste Quidditch Spielerin, oder die beste Schülerin ihres Hauses, nein sie ist auch der neue Liebling der Blutsverräter Weasley", Lucius sprach mit so viel Hohn und Ironie , das es mir schmerzte.
Es war klar, wozu das diente, mich in die „richtige Richtung zu schubsen".
„Doch was wird passieren, wenn unsere brave Layla , unsere anständige Layla...", noch mehr Hohn und mein Kopf würde platzen, : „... eine von uns wird ? Wird man sie noch akzeptieren? Wird man sie noch lieben? Werden alle Teams der Welt um sie betteln? Wird sie noch ein Teil ihrer neuen, schlammigen Familie sein?", die anderen lachten, er lachte, mein Vater lachte und mein Bruder schmunzelte.
Ich saß da, fühlt emich grausam, ich hatte Angst. Es war wie ein lebendiger Alptraum, ich wollte nur noch weg, ich wollte zu George, zu seiner Wärme, zu seinen starken Armen.
Sicherlich, ich war stark, ich war eine hervoragende Zauberin, ich konnte Parsel sprechen, ich könnte hier weg apparieren, doch wohin ? Man würde mich finden und töten und ich wollte leben...doch wollte ich dieses Leben? Gewiss nicht !
Früher einmal, doch dann hat george mich wissen lassen, wer ich wirklich war und bin und nun kann ich es nicht mehr ändern, ich kann mir nichts mehr vorleugnen, ich war eine Gegenspielerin, eine Heuchlerin, eine Lügnerin, eine Slytherin und doch war ich so verliebt in George Weasley, das ich am Liebsten mich selbst zerrissen hätte, so zwiegespalten war ich.

Es wurde kälter, ich wagte es nicht in die Gesichter von Carrow und Lestrange zu schauen, das war zu viel des Guten, ich konnte und wollte nicht, doch ich blieb tapfer.

George und ich haben seit ihrem Rauswurf nicht mehr gesprochen, ich wusste nicht ob ich ihm schreiben sollte was passiert ist, ich schaffte es ebennmal nur eine Eule abzuschicken mit den kurzen Worten: Help me. Ich flüsterte der Eule Dravens Namen zu, mehr konnte ich nicht tun, er musste Bescheid wissen. Es war mir eine Schande, nicht George um Hilfe zu bitten doch das würde seins und das Leben seine r ganzen Familie kosten und ich wollte einfach nur hier raus ohne Probleme zu machen. Draven war das vllt am Besten, andereres fiel mir in der Eile nicht ein.

Dann geschah es.
Er trat ein. Wie aus dem Nichts tauchte er auf und das Gelache über mich hörte abprupt auf.
„Sie wird ein Teil von uns sein, sie wird es freiwillig tun, nicht wahr mein Kind?", meinte der dunkle Lord, der mehr und mehr Gestalt annahm und mich anschaute mit seinen schlangenhaften Augen.
Ich spürte die Anwesenheit seiner Schlange Nagini und ich wusste, Parsel würde nichts bringen, sie war ihm treu gegenüber , außerdem würde ich es niemals wagen seine Waffe als meine zu benutzen, das würde es nicht bringen, ich war alleine hier...
„Komm zu mir, ich will dir etwas zeigen", sagte er so freundlich und kalt zugleich, dass ich noch mehr zitterte. Ich wollte nicht, ich schrie innerlich, schlug um mich. Bilder von mir selbst wie ich aufspringe und mich wehre kamen mir in den Sinn, doch ich blieb stumm, vergoss nicht eine Träne . Nicht eine Miene.
Ich trug nur ein dunkles Kleid, es war schön, eng, betonte mich und meinen Körper, die Haare waren locker und offen, ich sah schön aus, blass, kalt.
Draven. Bitte. Hilf mir.

Ich stand auf, ich war wie in Trance, sah durch einen Tunnel auf meinen Alptraum und ging geradewegs zu ihm.
Er nahm seine kalte Hand und legte sie mir an die kalte Wange: „Zu klug um zu sterben, zu schön um zu sterben....so viel reines Blut, welches verschwendet würde...willst du das wirklich aufgeben, mein Kind? Willst du nicht leben ? Deine Ahnen nutzen ? Dein Blut soll nicht vergossen werden, weil du zu jung bist um zu verstehen worum es hier wirklich geht ...".
Ohne das ich es merkte, wanderte seine Hand zu meinem rechten Unterarm. „Haltet sie fest", sagte er gefasst und leise und zwei Gestalten, ich weiß nicht wer es war hielten mich fest. Ich sah nur durch die Schlangenaugen, ich war wie in Trance.
Hatte man mich manipuliert ? War ich unter dem Imperius Fluch ? Oder war es die Schockstarre ? Oder wollte ich das es passierte ? Wollte ich es einfach tun, nur das dann endlich vorbei ist ?
Ich war so voller Angst und Panik, voller Trance, es war wie ein Traum und ich hoffte einfach nur aufzuwachen.
Draven...George...
George, bitte spüre es. Spüre meine Angst, meine Sehnsucht...spüre meine Liebe...wo bist du nur ? Worauf wartest du ?
Kannst du mir nicht verzeihen? Hast du nicht verstanden, in welcher Situation ich bin ? Wie wenig ich jemals freiwillig getan habe ? Kannst du nicht spüren wie sehr ich dich brauche
Wo bist du ?
Verdammt, WO BIST DU?
Tränen, stumm, kaum zu sehen flossen über mein Gesicht, während ich das erste Zischen spürte. Bis her spürte ich nur Kälte doch jetzt, jetzt war da...Wärme ? Brennen?
Ich wagte es nicht auf die brennende Stelle zu schauen, als es immer mehr zum Schmerz wurde.
„Layla, du bist nun bald ein Teil von uns", begann er zu sprechen und führte jeden Zentimeter durch meine Haut. Erst dann verstand ich was hier gerade passierte.
Ich konnte mich losreißen von den Augen, ich sah hinunter und erkannte die Kanten des dunklen Mals.
Meine Augen weiteten sich, ich wollte weg. Weit weg.
Nein, das hier will ich nicht. Ich will das nicht!

Bäm. Die Türen des Salons öffneten sich, ich hörte Nagini auf Parsel sprechen"Eindringlinge", und der dunkle Lord zog den Zauberstab zurück. Auch ich schaffte es meine Hand wegzureißen, die Griffe um mich wurden lockerer, hatte ich mich doch mehr gewehrt, ich spürte starke Schulterschmerzen.

Dann sah ich nur noch Gefunkel, Geblitze und Gedonner und irgendwo dazwischen, erkannte ich George. Ich spürte ihn.
Man schubste mich zur Seite um am Kampf teilzunehmen, ich fiel zu Boden, ich schlug mir den Kopf auf den Fliesen an. Schmerzen...Blut...Nagini. Ich hörte wie die Schlange näher kam und mich offenbar angreifen wollte. Doch mit halb markierten Unterarm versuchte ich sie wegzuscheuchen und begann auf parsel mit ihr zu sprechen, doch sie ignorierte mich. Ihr war es egal, wer ich war, sie wollte mich nur noch tot sehen.

    
Miss Layla Harper



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2023 18:24.

Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Jahrbuch von Layla Helena Harper

von Layla am 30.07.2019 11:24

Layla H. Harper



Was ist spannendes in der Schulzeit passiert?

7 Jahre. 7 Jahre war ich an dieser Schule und hatte alles. Ich hatte eine CLique die mich liebte, ich hatte ein Haus , das smich liebte und repsektierte.
Ich war mehrmals Quidditch - Kapitänin, ich war gut in Zaubertränke und Verwandlung.
Ich konnte Menschen dazu bringen , dass zu tun was ich wollte und hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen.

So kannte mich jeder. Ich war Miss Harper, ich war unerschrocken, kämpferisch und ehrgeizig und eine Schlange.
Aber in meinem letzten Jahr ist etwas passiert.
Ich habe mich verändert. Vieles würde anders sein, wenn ich nicht die Liebe meines Lebens hätte.
Doch nun spricht die neue LAyla, die die Reue zeigt, die ein Herz für Tiere und Kinder hat.
Ich bin noch immer Miss Layla Helena Harper, unerschrocken, willenstark und selbstschätzend.


Was wünscht du dir für die Zukunft ?

Ich wünsche mir eine Familie. EIne Familie die mich so schätzt wie ich bin. Die akzeptiert, dass ich nicht die bin für die man mich immer gehalten hat. Ich habe mich von den Todessern abgeschworen und lebe nun mit meiner besten Freundin zusammen. Kylie und ich werden den Quidditchladen aufkaufen, sobald wir uns einen Namen gemacht haben.
Dann werde ich mittags mit meiner großen Liebe George Weasley zusammen Essen gehen.
Vielleicht haben wir eines Tages Kinder?
Ich wünsche mir einen Sohn und eine Tochter. Außerdem hätte ich gerne Schlangen, aber nur um mein Talent nicht ganz zu verschwenden ;)



 Was hat er sich früher gewünscht?

Quidditch Profi werden und durch die Welt reisen. Niemals zuhause sein, niemals ein Zuhause haben und überall die Beste sein...



Wer war der erste Schwarm?

Draven ! Gott, er war damals soo heiss !


Wer war dein erster Kuss?

Draven. Ich habe ihn aber nicht nur geküsst...


Sag etwas über deine liebsten Menschen in Hogwarts:

Kylie

Kylie, du bist wohl das beste Mädchen dieser Welt. Du fängst mich immer wieder auf, du sprichst für mich, wenn mir die Worte fehlen und ich liebe die Faust heben würde.
Wir haben einen Traum und wir leben nun endlich diesen Traum. Du bist immer für mich da, du bist meine Seelenverwandte. DU sprichst aus meiner Seele , aus meinem Herz, du bist mir enger als eine Schwester, du bist ein 2. Teil von mir.
Es ist ein Wunder, dass wir nicht die selben Eltern haben, aber vielleicht ist das auch ganz gut so ? Wer weiß wo es uns hingeführt hätte ?
Wir haben uns beide rausgeholt aus dieser Todesser- Geschichte, uns unserer Familie wiederstrebt und das Beste draus gemacht.
Ich freue mich auf unser Laden und die Herrschaft !

Draven

Draven. Mein bester Freund seit dem 1. Tag in Hogwarts.
Wir haben zusammen Koboldstein gespielt, trainierten uns gegenseitig auf dem Besen.
Wir teilten so einige 1. Male miteinander.
Immer wieder ist es schön, wie wir uns trotz allem verstehen. Wir haben gemerkt, dass es zwischen uns nur reine Freundshcaft ist. Ich weiß ich kann immer auf dich bauen.
Du gibst mir Halt und Vertrauen und ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg ! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, da du momentan ja leider...verschollen bist.


Hermine

Gott, was bist du für ein shclaues, schönes Mädchen. Du bist ein wundervolle Mensch und eine super Freundin.
Du hast mich immer verstandne und  respektiert. Die heimlichkeit zwischen uns hat uns nicht gestört. DU hast es verstanden und bliebst weiter an meiner Seite.
Ich danke dir für das viele Zuhören, für das auf dne Teppich bringen und die aufmunternden Worte die du mir immer gegeben hast.
Dank dir habe ich mich nicht ganz aufgegeben und wenn du nicht wärst, wer weiß, ob ich mich über haupt auf George eingelassen hätte ?

George

So viele Dinge würden mir einfallen, wir würden noch morgen lesen, was du mir bedeutest.
DU bist mein Herz, meine Liebe , mein Leben.
Du hast mir wieder einen Sinn gegeben, du gabst mir Hoffnung, und schenkst mir so viel Liebe, dass ich oft zweifle, ob ich sie verdient habe.
Als mich niemald ertragen konnte, ich am aller wneigstens, hast du mich aus dem Schwarzen See gefischt und mir heiße Schokolade gemacht.
Du standest zu mir, selbst als ich dich verleugnet habe.
Als meine Geschichte mich einholte, hast du mich an der Hand genommen und bist mir mit geflohen.
Ich habe viele Fehler getan, doch deine perfekte Art, dein Lächeln, deine Liebe, ich wüsste nicht, was ich ohne sie tun sollte.

Ein Leben mit dir, mit Kindern, mit einem HAus und mit ganz viel Zweisamkeit, das ist ein Traum, ein Traum der wahr wird.

Danke , dass du mich so nimmst wie ich bin.


Allen anderen aus meinem Haus.

Denkt mal über eure Prinzipien nach. Ihr lebt im falschen Jahrhundert.



xoxo


    
Miss Layla Harper



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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2023 17:20.

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Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Layla am 17.03.2019 18:27

Wir standen unter dieser Tribüne, im windigen Tunnel, ein kalter Schauer wehte zwischen uns hindurch  und liesse die gesichter kurz erfrieren. Doch seine Warme stimme, seine Zuneigung  und sein einzigartiger Charme der mir mehr ubf mehr vertraut vorkam erwärmte mich und mein Herz. Ich lachte leise :"Ich dachte erst die fressen mich auf. es fühlt sich gut an normal zu sein. ich war so lange ...hin und her gerissen", meinte ich ehrlich und sah ihn leicht beschämt an:"Ob wir das schaffen würden...aber mehr und mehr ist es mir egal, as andere von mir denken. was Cassi ubd Jaden denken... ich weiss wer an meiner Seite bleiben wird", es war ein kleiner Monolog, emotional und vertraut. seltsam dass ich mit ihm schon so sprechen konnte...so vertraut und so verbunden. George war ich verbunden gegenüber und si sprach ich mit ihn als würden wir uns nicht erst kennenlernen sondern als wären wir schon lange so nahe dem anderen gegenüber. 
Wieder lachte ich:"Oh ja ein cider wäre nicht schlecht. Könnte ich gut gebrauchen! ", meinte ich, nickte und  kam ihm und seiner wärme immer näher. Ich nahm seinen geruch wahr, nahm den Geruch nach dieser süssen schärfe...ich roch merkeürdigerweise immer etwas Lakritze an ihm. seltsam. 
Pkötzlich sah er sich geheimbisstuerisch um und zog mich in eine kammer. ich kicherte etwas auf, überwältigt von dieser leidenschaft die er mir dann entgegenbrachte. ich stand mit dem Rücken gegen diese Tür, spürte seinen heissen Atem und liess mich sehbspchtig in den Kuss hinein. Meine Arme umschlossen ihn, ich schmiegte mich an ihn. Faszieniert wie bein ersten Kuss genoss ich den Moment und das füllende Gefühl in meinem Bauch.

    
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Re: Tribünen am Quidditchfeld - I

von Layla am 11.03.2019 20:40

Ich hätte mir noch vor einigen Wochen dieses Scenario nicht mal erträumen können. Vor einigen Wochen wollte ich mich im See ertränken, ich wusste nicht wohin mit mir, wusste nicht, wem ich trauen könnte, wer meine wirklichen Freunde waren. Ich wusste es vielleicht immerfort nicht zu hundertprozentig aber ich habe erkannt, mein Zuhause, mein neues und sicheres Zuhause ist bei George. Die Sehnsucht ihn endlich berühren zu können, den Moment meiner Gefühle mit ihm teilen zu können, die Sehnsucht und das Verlangen nach seiner Liebe war stark. Ich merkte, wie ich mehr und mehr abhängig von ihm wurde, wie ich seine Liebe in mir aufsaugte und mehr und mehr brauchte, wenn er sie mir nicht sofort gab. Doch ich spürte seinen Blick als ich mit Fred und Hermine und Mason vor allem um die Wette jubelte. Ich wusste, keiner war auf mich vorbereitet geworden, doch dafür schien es doch ziemlich harmonisch zu sein. kylie war Stadionsprecherin und ihre Stimme war ein Steiger Begleiter des Spiels. Auch ihr war ich dankbar, dass sie mich akzeptierte und für mich da war. Sie verstand wie es einem ging der von allen beobachtet und kontrolliert wird und von der eigenen Familie in eine Richtung gedrängt wird die einem gar nicht zusagt. Sie als Yaxley hätte da ebenfalls ein Schicksal mit sich zu tragen wie ich es tat. Wir können uns unsere Familie eben nicht aussuchen.

Fred hätte die Wette gewonnen, doch das war okay, damit könnte ich heute erstaunlicherweise gut umgehen. Ich fühlte mich so wohl, so vertraut, ich hätte das Gefühl niemand etwas beweisen zu müssen. Die anderen gingen schon vor, doch ich bewegte mich mit Absicht etwas langsamer, um vllt noch etwas Zeit mit George zu haben. Noch immer trug ich ein Lächeln auf den Lippen, als die anderen verschwanden und ich mit ihm etwas zurückblieb. Ich steckte die Hände in die Daunenjacke und lief neben ihm her, schlenderte ein wenig:"Danke, dass ich bei euch sein dürfte. Es war wirklich witzig. Ich habe ein gutes Gefühl bei der Sache", bei der Sache seine Freunde mit auf unsere Seite zu kriegen. Von weitem sah ich Cassi, Elektra und die anderen. Cassi hielt mich eh für eine Verräterin und Elektra war das alles eh egal. Sie war da ziemlich neutral und änderte mich wie ich gerade ihre Position, wie es eben passte. Rasch sah ich weg, denn auch Dravens Blick legte sich auf uns. Ich räusperte mich:"Das heißt wir gehen morgen was trinken?", fragte ich vorsichtig und sah ihn an.

    
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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 05.03.2019 07:31

Es war ein immer mehr vertrautes Gefühl  hier zu sitzen bei der Konkurenz. Mir fiel es nciht leicht sich zunentspannen aber die Athmosphäre  tat  mir doch sehr gut. Hier gab es keinen Haas oder Neid. Einige Slytherins schafften es hinaus aus diesen Sumpf und brachen aus. Manche hatten auch nicht die Tofesser als Eltern.  Ich musste an Kylie denken desse  Familie dem Dunklen Lord sehr nah ist. Sie sass auch da drüben und schaute immer wieder zu mir. Es war komidch. Sie war an meiner seite und doch..jatte sie sich diesem Komando von umbridge unterworfen. Fred chte wohl mit und doch brauchte ich eien weile um wieder zurückzukehren. Ich sah erst George erschrocken an, ich fühlte mich ziemlich erwischt. Doch rasch fand ich .ich wieder und sah zu fred grinste breit und meinte:"Na das glaube ich nicht. Mir hat mal ein Hausgrnosse gesagt die Huffkepuffs sind nicht  zu unterschätzrn. ihr zusammenhalt in der Gruppe ist ziemlich  stark. Sie würden sich niemals in Frage stellen und deswegen funktionieren sie da ziemlich gut". 
Dann sah ich george wieder an. Ich hätte mich gerne an ihn gelehnt doch ich schämte mich für meinen Vlick zu den slytherins. Doch es war eben seltsam. 
"Bin ich dabei... ", ich grinste und widmete mich dem.Spiel. Es war ziemlich witzig denn mal hatten die Hufflepuffs den Ball doch Ravenclaw holte sich die Führubg immer wieder zurück und blieben hartnäckig.  Am Ende gewann doch tatsächlich Ravenclaw. Doch die huffles haben sich gut geschlagen. Ich grinste.. denn Fred jubelte und freute sich mehr als die Ravenclaws so wie er jubelte. Ich verdrehte lachend die Augen:"Du bekommst die 10 Galleonen morgen. Ubd das Butterbier würde ich ebenfalls in Anspruch nehme", sagte ich und sah zu grorge. Ich neigte mich vor um ihn zu küssen doch hielt rechtzeitig inne und sah etwas traurig weg. 

    
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Re: Tribünen am Quidditchfeld

von Layla am 27.02.2019 08:22

Ich hörte gespannt zu und grinste hin und wieder. Lilea war eine super gute Freundin, insgeheim würde ich wohl auch für sie sein. Es war mit dne Raveclaws leichter zurecht zu kommen als Slytherin, doch Lilea war eidneutig eine Gegenerin von Todesserfanatikern, doch es war wesentlich leichte rmi tihr abzuhängen als mit George. Da stellte keiner Fragen. Diese Häuserrivalität ging mir gerade ziemlich auf den Keks, doch ich dneke ich mache das Beste draus.
"Ich denke auch, Ravenclaw ist eine ernstzunehmende Konkurenz...doch vielleicht schaffen es auch die Hufflepuffs...ich wette sie machen heute den Punkt", forderte ich herraus und grinste Geroge an. Ich wusste, dass er und Fred immer wetten, vielleicht taten sie das jetzt auch:
"10 Galleonen", meinte ich und grinste selbstzufrieden.
Mein Blick fiel unauffällig zu den Slytherins. Meine "Freunde" saßen da und schienen nach etwas zu suchen? vielleicht nach mir? Was würden sie sagen, wenn ihr Kapitän bei den griffindors stand ? Meine letzte Standpauke hatte ziemlich gut gewirkt, unsere Trainings waren besser, und sie verstanden wohl langsam, das es nichts brachte gegen mich zu hetzen, ich würde nur härter zu ihnen sein.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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