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Layla

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Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Am großen See

from Layla on 02/02/2019 09:54 PM

Fortsetzung George & Layla
(Wir kommen von hier )

Dieser Moment hätte nur uns gehören sollen, keiner hätte uns sehen müssen, keiner hätte meine  Tränen sehen müssen und wie ich mich kurz an seine Hand schmiegte. Wieder war dieses ...Etwas, was uns verband und was ihn für mich so unbeshreiblich interessant und besonders machte. Er war seit jenem Nachmittag immer soetwas wie ein Schutzengel , ja konnte man das sagen? Vielleicht war es Schicksal, dass er mich damals gerettet hat, ein Zeichen, dass ich all die Jahre nur auf diesen Jungen gewartet habe, der mich aus dem eisigen Leben holt in dem ich tagtäglich atme und gehe und schlafe und esse und mich immer leer fühlte. Noch nie habe ich sooo viele Emotionen aufeinmal gehabt. Doch ich war mir sicher, ich müsste ihm nun einiges erklären.
Hagrid hatte aufeinmal die Initiative genommen und befreite uns aus diesem Anstarrwettbewerb. Ich merkte wie George zu Fred sah, ich folgte kurz seinem Blick und hörte die Worte die danach gesprochen wurden. Ich war unglaublich dankbafr, dass die beiden uns gerade reteten, wobei es vllt unklug war gleich solch einen Spruch rauszuhören , doch gott sei Dank hatte ich auch die beste Freundin der Welt die mitspielte."Ach ja? Ich habe gehört, dass ihr den Stadionsprecher Jordan Lee bestochen habt mit euren Süßigkeiten aufgrund der Punktanzahl. Nächstes Mal gibt doch wenigstens etwas ab", sagte sie und ich wusste genau, dass sie es nicht so ernst und auch irgendwie ernst meinte, ihr war die Situation durchaus bekannt und noch ein Weasley der sich prügelte war wohl ungünstig.
Kurz danach verschwandne wir auch, dieses Mal war mir nicht ganz so schlecht, ich gewöhnte mich wohl daran.
Es war früher Nachmittag und die Sonne gab ihr Bestes uns an einen frühlinsgreichen Tag zu erhellen, hier am See war besonders viel los. Ich hörte die Gänse, sah die Schwäne auf dem Wasser und sah die Bank, die direkt am Ufer war.
Von hier war es nicht weit bis zum Schloß und dennoch waren wir abseits und konnten für uns sein. Ich legte den MAntel enger um mich und sah auf das Wasser, welches in Mitte des Sees noch leicht geschmolzen war. Wenn ich daran dachte wie es vor wenigen Wochen noch war undjetzt schien die Sonne und dennoch ein kühler Wind. Es war irgendwie..befreiend. Ich setzte mich auf die Bank mit der Lehne, wickelte mich in den Umhang ein und hoffte George würde sich zu mir setzen, dann seufzte ich und wischte mir die Augen trocken: "Du willst sicherlich wissen, was da gerade passiert ist..nun, ich kann es wohl nicht mehr verheimlichen, oder?", ich lachte kurz auf, ein trauriges Lachen das ziemlich kurzatmig und irgendwie auch falsch rüber kam.
"Keiner aus meiner Familie ist ein Parselmund. Zumindest ist es mir nicht bekannt. Ich habe seit 7 Jahren diese Sprache nicht mehr gesprochen...habe mich immer von Schlangen ferngehalten...aus dem Grund...also...was mit meiner Mum passiert ist", ich atmete tief durch. ich wusste, wenn ich mit George irgendei ansatzweise eine Zukunft haben sollt,e so musste ich es ihm sagen.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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Layla

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Re: Hütte des Wildhüter

from Layla on 02/02/2019 07:30 PM

Die Schlange war länger als gedacht, sie sah so wunderschön und geschmeidig aus wie sie sich meinen Arm hochschlängelte und langsam begann ich den Arm auch aus dem Glasgefäß zu nehmen.
Sie zischte und sprach mir Dinge zu, erzählte mir ihren Namen, sagte, wo sie herkommt, sagte mir, dass sie frisch gefangen wurde, sie hatte Kinder...
Tränen rollten meinem Gesicht herunter, als ich sie so ansah und ihre Geschichte hörte, ich hatte noch nie ein richtiges Gespräch mit einer Schlange, als ob es ein Mensch wäre und keine Schlange, als ob sie so war wie ich, und ich so war wie sie.
Ich merkte auch nicht, was mehr um mich herum passierte, erst als George meine Schultern berührte, sah ich auf, sah von der Schlange weg und kehrte wieder zurück in die Gegenwart. Alle Geräusche kamen wieder zurück, der Wind, das Gwzitscher der Vögel, der Schnee tropfte von den Ästen, das Gemurmel der anderen und Georges Stimme, die wie weit entfernt klang, und doch so nahe durch seine Berührung. Ich legte meinen Kopf leicht schräg, spürte seine Hand leicht an meinem gesicht, vernahm den Geruch, die Wärme die er immer ausstrahlte und dann realisierte ich fast passiert ist. Ich sah zu der Schlange und erschrak. Die Schlange zischte und fauchte und ich hörte ihre Drohungen. Ich konnte kaum sprechen: "Weg...geh weg", flüszterte ich zu der Schlange auf Parsel und wenig später wurde ich sie los, indem ich sie abschüttelte und das Glas schloß. Ich stand ein paar Atemzüge so da, drehte mich zu George und spürte dne Blick der anderen. ichhabe es getan. Schon wieder.
"Es tut mir leid", sagte ich schnell, vor allem an Hagrid gewandt und stand einfahc nur reglos da, mein Atem wurde schneller, ich begann zu schwitzen an und konnte mich kaum bewegen. Es war mir egal, was die anderen sagten, ich griff nach Georges Arm, spürte seinem Umhang, seine starken Arme und flüsterte nur : "Bring mich hier weg".

    
Miss Layla Harper



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Layla

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Re: Hütte des Wildhüter

from Layla on 02/02/2019 06:20 PM

(Du schreibst so toll, oh Gott ! <3 Wie schön, ich kann mir noch einige Scheiben von dir abschreiben, dieser BEitrag ist es wert in einem Buch geschrieben zu werden...so schööön<3)
Auf dem Weg zur Hagrids Hütte bemerkte ich, dass es wärmer wurde, es war nicht meh ganz so eisig, und dennoch trug ich meinen dicken, warmen Umhang um die Uniform und meinen leicht kratzigen Slytherinschal, ich mochte den Stoff, er war so seltsam vertraut, weswegen ich wohl immer , wenn es möglich war diesen Schal trug, auch wenn Chandler seine Katzenhaare gerne darauf hinterließ.
Kurz, als keiner auf uns zu achten schien, da alle gespannt vond er Schlange waren, wagte ich es zu George zu gucken, und auch er grinste mich an,sodass ich ebenfalls grinsen musste, den Blick senkte und ihm dann verstohen zu zwinkerte.
Doch da rief Hagrid mich schon auf.
Als ich die Schlange so genauer ansah, die Farben sah und wie sie sich bewegte, doch mir noch nicht ihr Interesse zeigte wurde es immer ruhiger, denn es war als ob ein Bann um mich lag.
Kaum sprach ich die Worte, war es, als ob die Zeit stehen blieb, ich hörte die anderen gar nicht, ich hörte die Schlange wie sie mit mir sprach, wie sie sich hin und her bewegte und immer weiter richtung Ausgang schlängelte. Und ehe ich mich versah, hatte ich meine Hände an die Scheibe gelegt, und begann sie langsam nach oben zu wandern, zur Öffnung.
"Tun sie das nicht, nicht...was...", Hagrid sprach mit mir, doch ich schien ihn kaum wahrzunehmen und sprach weiter. Ich sprach weiter in Parsel, etwas, was ichw irklich lange nicht mehr getan habe, es ist fast 7 Jahre her, daher merkte ich es erst nicht: "Das ist ihr zu eng", sagte ich wie gebannt und wusste nicht, in welcher SPrache ich das sagte.
"Gehen Sie da weg", sagte Hagrid doch offenbar traute er sich nicht , mir näher zu kommen, dnen ich öffnete bereits das Glasgefäß. Ich hörte die Hilferufe der Schlange, und ich war mir sicher, dass sie viel viel größer war als sie da so aussah. Langsam begann ich meine Hände in das Gefäß zu tun und ich merkte sofort die schuppige Haut des Reptils, wie es sich meinen Arm hochschlängelte. Wenn mich nicht gleich jemand davon abhält, würde ich wohlmöglich die Schlange freilassen, doch das war mir in dem Moment nicht klar.
Ich war nur gebannt, wie die Kobra, oder was immer dieses wundersame, schöne Tier war, sich mehr und mehr um meinem Arm schlingelte.
(Wie süß George das mit den Haaren gesagt hat...ach jaaahw <3)

    
Miss Layla Harper



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Layla

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Re: Hütte des Wildhüter

from Layla on 02/02/2019 10:56 AM

Gemeinsam sind Louise, Jen und ich den Weg zur Großen Halle gegangen, sie schwiegen, naja zumindest Louise, sie hatte einen Blick für solche Dinge und auch wnen sie vielleicht innerlich nicht davon so begeistert ist so ist sie eine Freundin und drängt sich mir nicht auf. Anders als Jen die regelrecht versuchte mir ein schlechtes Gewissen einzureden.
"Jaden konnte die ganze Nacht nich tschlafen, er war so schockiert über deinen Angriff. Seine Hand ist auch irgendwie gebrochen, aber er wollte nicht in den Krankenflügel und diesen Weasley sehen. Da hat er sich ganz schön vollgetrunken, es war nicht schön. Er tat mir wirklich Leid, wo er doch nur deine Ehre verteidigt hat...".
Ich verdrehte die Augen, niemand muss meien "Ehre" verteidigen, ich war ja wohl selbst dazu fäihg, wenn die anderen mich mal lassen würden. Louise strich mir durch die Haare: "Wir sollten deine Haare richten", sagte sie, als wir gerade die letzten Stufe in die Eingangshalle gingen. Es war seltsam hie rzu sein, an diesem ort, wo doch gestern alles aus den Fugen geraten ist.
Ich will gar nicht wissen, was ich mir gleich von den anderen anhören musste, daher blieb ich erstmal stehen und ließ mir von Louise die Haare richten.
Dann harkte ich mich bei ihr ein und wir betraten schlussendlich die große Halle. Viele Augen richteten sich auf mich und icch fragte mich gerade, warum ich das so über mich ergehen lassen muss? '"Wisst ihr, ich habe eigentlich gar keinen Hunger...mir ist noch immer etwas schlecht. Ich denke ich werde nach oben gehen".
"Soll ich mitkommen?", fragte Louise mich, doch ich schüttelte dne Kopf: "Nein schon gut. Ist ja nicht weit", meinte ich und seufzte, zu Jen wollte ich gar nichts sagen, ihre Zickerei war anstrengend genug.
ALso nahm ich meine Quidditchuniform und meinen Schlafanzug einfach in die Han dund ging dann nach unten in dne Kerker zum Slytherin Gemeinschaftsraum.
Ich war so erledigt von all dem, noch nichtmal richtig wach, das ich erstml ins Bett fiel. Ich lüftete das Zimmer , setzte mich auf mein Bett und begann mir erstmal alles auszuziehen, dann suchte ich mir ein Nachthemd aus, zog mir kuschelige Socken an und kroch unter die Decke. Es war Sonntag und ich wllte einfahc weiterschlafen, Sicherlich, mein Magen knurrte, doch ieber ließ ich ihn knurren, als mir das unten von den Slytherins anhören zu müssen.
Kurz darauf hörte ich ein krchzendes Miauen und mein Kater Chandler erschien auf meinem bett.
"Na du Rüpel", meinte ich und lockte ihn zu mir, er begann meine Hand zu beschnffeln und sich dann direkt neben meinem Kopf auf einem Kissen gemülich zu machen.
Dann schloss ich die Augen undnicht mal wenige Minuten der kompletten Ruhe und ich schlief ein.

Ich wachte gegen Mittag auf, es war noch immer ruhig im Schlafsaal, doch unten hörte ich das Geplapper der anderen. Oh man, ich war wirklich nicht bereit dafür , mich da denen und derren Blicken zu stellen. Ich konnte doch nciht einfach sagen: Vergisst was ihr gesehen habt. Da läuft nichts wzwischen mir und George, wenn es doch eine Lüge war. Und es würde sie sicherlich nicht zufreiden stellen. Ich verkroch mich unter die Decke, als ich plötzlich Stimmen hörte.Louise erschien und grinste mich an, sie hatte ein Tablet mit Kaffee und Croissant, dazu ein bisschen Obst.
"Hast du das etwa mitgehen lassen?", murmelte ich und setzte mich lansgam auf.
"Nein, Prof. McGonagall hat es dir zukommen lassen...sie mag uns wohl immernoch, weißt du noch damals", sie setzte sich zu mir aufs Bett, stellte das Tablet ab udn streichelte meinen 16.JJährigen alten Kater.
"Ja, ich weiß noch..", murmelte ich wieder, ich hatte Kopfschmerzen und Panik da runter zu gehen, aber eirgednwann war es wohl soweit.
"Du hats wohl einen Kater...aso noch einen, mh?", sie sah mich an und ich grinste kurz: "Du merkst ja auch alles", ich nahm den Kaffee und trank einen großen Schluck ehe ich das Croissan tbegan zu essen, Es war als würde Wasser in meinem Mund zusammenlaufen.
"Erzähl mal...was ist denn passiert".
"Nichts...was soll passiert sein?".
"Habt irh euch endlich mal geküsst?".
Ich verschlcukte mich beinahe an meinem Crooissant, sie musste mir helfen udn kllopfte mir leicht auf den Rücken.
"Warum,...was...".
"Ach na das lag doch in der Luft...wie er dir noch hinterher geguckt hat", sie grinste udn trank einen Schluck von ihrem Kaffee, der dort stand.
"Ahja..ist das so", meinte ich.
"Ich werde heute nicht runtergehen...ich gehe nachher einfach duschen und das wars. Hälst du dide anderen von mir ab?".
"Natürlich", meinte sie und lächelte, dann erzählte sie mir hier und das, wie Jen fast geheult hätte wegen Jaden und meinen Rauswurf aus dme Team wollte.
Dass Jen nicht mal Mitlgied des Quidditchsteames ist und da gar nichts zu sagen hat, ist ihr offenbar ergangen. Falsche Shclange.
Wie gesagt so getan, ich verbrachte den ganzen Tag im Bett, ging einmal duschen udn Loiuse brachte mir etwas zum Essen, ansonsten schlief ich einfach und kuschelte mit meinem Kater. Ich schaltete die Gedanken aus und erst am Montag kümmerte ich michw ieder um alles.
Ich band mir einen hohen Zopf, schminkte mich ausnahmsweise um meine Augen, die immernoch geqollt aussahen, zu verdecken und ging mit den anderen hinunter. Jeder ließ mich bis jetzt in ruhe, es waren nur Blicke, doch damit würde ich jetzt besser umgehen. Jen ignorierte ich, selbst als sie uns hinterherrante udn rief. Sie konnt emich mal.

Erst war Verwandlung dran, dann Geschichte der ZAuberei und ich hielt ziemlich gut durch. Die große Halle hatte ich nur mit meiner Anwesenheit begrüßt und trank einen Kaffee. Ich fühlt emcih so beoabchtet von dne anderen Slytherins und vmied den Blick zu allen anderen Hääsuern dazu.

Erst als PmG war konnte ich etwas entspannen, denn ich hoffte George sehen zu könne. Ich wusste, ich würde auch die anderen 7. Klässler sehen, aber ich würde George sehen udn ich wusste, es würde mir ebsser gehen, auch wennw ir wohl kaum miteinander reden konnten. Ich hörte das Getuschel, hörte das Gemumrel und spürte, dass sie mit dem Finger auf mich zeigten, auch auf jemand anderes. Mein Blick suchte die andere Person über die getuschelt wurde, doch es war nicht George sondern sein Zwilling. Das keiner den Unterschied sah?
Hagrid begann nun zu reden, ob er sich erinnerte, als ich mit George in seiner hütte vor Weihnachten gewesen bin ?
"Heute behandeln wir das Thema Reptilien. Ich habe euch ein paar tolle Exemplare mitgebracht...seht ihr das?", er zeigte auf so etwas wie ein Territarioum, nur riesengroß.
"Eine Kobra, meine lieben Freunde...eine ziemlich gefährliche Schlange, aber sie ist ja in Sicherheit"..
Mein Herz klopfte wie wild, ich senkte dne Blick. Warum dnen Schlangen, warum ausgerechnet Schlangen?

Jemand kam dazu, alle drehten sich um und schon wieder Gemurmel.
Als ich mich umdrehte sah ich erst Jaden, mit dme ich heute noch nicht gesprochen habe und gekonnt ignoriert habe, aber dann musste ich kurz lächeln, nur kurz, wiel ich nicht wollte, dass es jemand sah. George kam, und er sah nicht wirklich gesund aus. Jaden knurrte irgendeine Beleidigung, doch ich ignorierte es und folgte George wie er sich zur Gruppe gestellte.
"Schon gut ", sgate Hagrid und zeigte wieder auf das Territaiurm.
"Möchte sie mal jemand genauer sehen, diese Kobra? Sie ist hinter der Glasscheibe...irgendjemand? Harper?", ich schrack auf. Warum ich?
"Kommen Sie, Harper. Nicht so schüchtern".
"Ich bin nicht schüchtern", sagte ich plumb wie ein kleines zickiges Mädchen, gott wie peinlich.
"Ich will nicht".
"Warum? Sie brauchen keine Angst haben, kommen Sie, kommen Sie, und sagen Sie mir was sie sehen", sagte er und winkte mich zu sich.
Jaden lachte udn murmelte etwas von: "Sie hat ehe nur Augen für einen, Professor.".'Ich warf meineen Pferdeschwanz zurück, da sie wieder über die Schulter lagen, dann ballte ich die Fäuste und ging mit langsamen Schritten auf Hagrid zu. Ich musste es durchstehen, keiner würde sich trauen, das Glasgehäuse war klein, man sah die Schlange wie sie darin auf und ab zischte, wie sie tänzelte und ihr ...ich wusste nicht genau was es war, doch die Schlange shcien ihre Schuppenfarbe ändern z u können. Es waren leuchtende rote Farben, mit braun und gelb Tönen dazu. Ich lächelte kurz, denn sie war sichelrich nciht einfahc nur irgendeinenSchlange. Sie hatte etwas an sich.
OUnd ehe ich mich versah sprach ich auch schon die Worte, die mir durch den Kopf gingen, sie sah zu schön aus, als das ich es ihr verheimlichen konnte.
Ich bekam nicht mit, wie ich sprach, wie ich die SPrache der Schlange anwendete und jeder mich hören konnte.

    
Miss Layla Harper



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