Aurorenzentrale

Re: Aurorenzentrale

Noch bevor ich die Tür öffnete oder die Erlaubnis dafür bekam, dies zu tun, vernahm ich einen leisen Knall aus dem Büro. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte vermutete ich aber auch schon, was geschehen war.

Re: Aurorenzentrale

Natürlich hatte ich mich nicht ernsthaft verletzt aber es war wie als Kind oder wenn man sich das Knie an einer niedrigen Tischkante stieß. Kurz war der Schmerz stark aber schon nach kurzer Zeit war bis auf eine kleine Beule nichts was daran noch erinnerte. "Ah, kommen sie rein,...bitte....setzen sie sich doch", meinte ich und rieb mir die Stirn. "Entschuldigen sie die Unordnung aber sie wissen ja was gerade los ist und naja...wollen sie eine Tasse Kaffee?", fragte ich da ich nun erst recht eine nötig hatte und er sie wahrscheinlich genauso nötig hatte. Befragungen wie diese waren sonst nicht sonderlich mein Fall aber diesmal war es anders. Irgendwie hatte der Mann diese beruhigende Ausstrahlung die mich sofort etwas ruhiger und entspannter werden ließ. So schenkte ich schon mal zwei Tassen ein ohne zu warten ob er eine wollte. "Ihr geht es den Umständen recht gut. Ich kann natürlich nicht viel sagen aber sie scheint keine bleibenden Fluchschäden davon zu tragen". Natürlich wusste ich was ihr sonst noch zugestoßen war aber das war wirklich sehr privat und noch wusste ich nicht wie der Mann und sie zueinander standen. "Woher kennen sie eigentlich Mr. Black?", fragte ich neugierig und natürlich nur mit beruflichem Hintergedanken. 

Re: Aurorenzentrale

Re: Aurorenzentrale

Gut, das mit dem Snack musste noch etwas warten aber zumindest der Kaffee würde mir über die Zeit bis dahin helfen. Nachdem ich halb über meine eigenen Füße gestolpert wäre als ich aufgestanden war, begann ich den Kaffee in zwei Becher zu leeren. Automatisch machte ich ihn mit Milch. Er war Brite, das hörte man an seinem Akzent und so war ich mir sicher das er auch seinen Kaffee mit Milch trank. Briten tranken schließlich sogar ihren Tee mit Milch, wieso also nicht auch den Kaffee. "Bitte sehr", murmelte ich, ehe ich mich wieder hinter auf meinen Stuhl setzte. "Noch nicht besonders viel. Aber das es Todesser waren schrenkt die Gruppe schon mal ein. Ein Unding, wirklich...", murmelte ich und schüttelte nur den Kopf. Dann trank ich einen kräftigen Schluck aus meiner Tasse. Es wärmte mich auch wenn ich wusste dass dieses Gefühl nicht lange anhalten würde. "Dann lassen sie uns das mal schnell hinter uns bringen", meinte ich entschlossen und zog mein Vordruck in die Schreibmaschine ein. 
Es dauerte etwas bis wir alles aufgenommen hatten und er alles erzählt hatte aber er schien nicht zum ersten Mal in so einer Situation gewesen zu sein und so konnten wir es schnell hinter uns bringen. 
Nach einiger Zeit, lehnte ich mich also zurück, nachdem ich das Papier aus der Maschine gezogen und in die Akte des Vorfalls gelegt hatte. "So...Feierabend", seufzte ich und sah den Mann an. "Sonst....sonst mach ich das nicht aber", stotterte ich etwas zögerlich. "Hätten sie Lust auf einen Drink? Und vielleicht noch ein Sandwich auf dem Weg? Ich könnte etwas zwischen die Kiemen gebrauchen und nach so ner Nacht...naja die Kollegen sind alle unterwegs und sonst kenn ich hier noch nicht so viele", gab ich etwas kleinlaut zu.

Re: Aurorenzentrale

Re: Aurorenzentrale

Das Lächeln das mir der Mann, den ich nun mittlerweile als Remus kannte schenkte tat wirklich gut. Ich war mir mehr als albern vorgekommen, nachdem ich ihn hier befragt hatte ihn auf einen Drink einzuladen. Aber eins wollte ich nun gewiss nicht und das war allein sein. Ich wusste worauf ich mich eingelassen hatte als ich nach London gekommen war aber ab und an war man eben auch nur ein Mensch der etwas Gesellschaft nötig hatte. "Okay,...", sagte sichtlich erleichtert und erhob mich von meinem Stuhl und griff nach meinem Mantel. Ich beeilte mich und als ich sah das Remus mir den Rücken zugedreht hatte, wuschelte ich meine Haare einmal durch und warf einen Blick in den Spiegel um mir zumindest etwas Lippenstift auf die Lippen zu wischen. Irgendwie hatte der Mann etwas an sich, was meine weibliche Seite die sonst immer schlief dazu brachte ihn wenigstens nicht von mir abschrecken zu wollen. Bevor er aber an der Tür warten musste war ich schon bei ihm. "Haben sie eine Idee wohin?", fragte ich als ich die Tür öffnete und sie hinter uns abschloss. "Ich bin wie gesagt noch nicht sehr lange in London und kenne mich nicht besonders gut aus wo man hier mal abschalten kann", erläuterte ich mit einem kleinen Lächeln. 

Re: Aurorenzentrale

Re: Aurorenzentrale

Fortführung Gianna & Jack


Nun sind einige Wochen schon vergangen und Gianna machte sich wirklich gut in ihrem Praktikum. Doch leider kamen wir dne Rosiers nicht näher. Es gab auch viele andere Todesser die wir verfolgten. Es gab da jemand von der Carrow Familie der auffällig war, aber auch aus der Burke und eine Familie aus Amerika die vor kurzem hier herzig und sich viel in der Nokturngasse aufhielt.
So hatten wir viel zu tun, viele Verhörungen aber such Papierkram 

Gianna und ich Assen jeden Tag zusammen Mittag und wir unterhielten uns immer mal wieder. Ich möchte sie. Sie war eine gute Zauberin und sehr fleißig. Dazu sehr hübsch und sehr.. Frech. Irgendwie war das schon fast niedlich.

"Was halten Sie davon, wenn Sie mich mal besuchen Gianna? Mal nicht.. Über die Arbeit sprechen?", fragte ich dann plötzlich aus dem Nichts herraus als wir gerade über ein paar Akten saßen. 

Re: Aurorenzentrale

Re: Aurorenzentrale

Manchmal wenn sie so lernte und als, oder etwas erzählte sah ich sineinfsch nur an.ihre Art... War einzigartig. Sie war keine Lady, aber sie hatte dennoch etwas sehr weibliches und schönes an sich. Sie war stark, auch mal frech und vorlaut. Und während andere Kollegen kurz davor warne sie zu melden, entschuldigte ich mich für sie und entfernte mich mit ihr. "Nächstes Mal...", und sowas sagte ich ihr. "Nächstes Mal hau noch ne Schippe drauf, hat er verdient". 

Ich wusste es war nicht gern gesehen dass Auroren sich privat so anfreunden. Aber ich hatte Lust sie mal bei mir einzuladen, ich wollte ihr meinen Garten zeigen, ihr einfach was Gutes zum. "Sie haben so hart gearbeitet. Sehen sie es als kleine Belohnung an, von mir verwöhnt zu werden", ich zwinkerte ihr zu und reichte ihr einen Zettel mit meiner Adresse. Etwas nervös war ich dennoch. Wie sah sie uns eigentlich? Sagte sie nur aus Nettigkeiten zu oder aus rein freundschaftlichen Wege?
Manchmal stellte ich mir vor wie es wäre sie zu berühren. Wenn wir durch eine dichte Menge gingen hatte ich sie manchmal an meiner Seite gezogen um sie zu schützen. Wie so ein Gentleman eben. Und dnan wehte mir ihr Geruch entgegen... Und ich verlor manchmal meine Sinne.