Zufahrtsweg

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Hermine
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Zufahrtsweg

von Hermine am 19.06.2019 11:46

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Mai-Lin
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Mai-Lin am 03.11.2019 19:05

Wir kommen von hier...

Seit jener Nacht hatte sich irgendwie alles verändert. Auch wenn ich nicht mehr Dongjims Getrieze ausgesetzt war so war ich dennoch kein Stück glücklicher. Zuerst hatte er sich von mir abgewand und sein Desinteresse und seine abfälligen Blicke fühlten sich noch viel schlimmer an als die Drohungen und blöden Sprüche. Ich wusste nicht wieso es mir so nah ging aber das tat es und ich konnte nichts dagegen tun. Das das aber nicht reichen wollte wurden irgendwann die anderen in der Schule auf die veränderte Situation aufmerksam. Es dauerte bald eine Woche bis schließlich auch der letzte im Schloss wusste, dass ich nicht mehr das Lieblingsopfer von Dongjim war und er mich abgeschrieben hatte. Damit war ich frei wild für die, die wohl etwas gegen Muggelstämmige und vor allem Ausländer hatten. Ich fiel auf, ob durch mein Aussehen, meine Sprache, meine Art meinen Geruch, ich wusste es nicht aber das machte mir nicht nur Freunde. Darren und Bradley und auch die anderen hielten zu mir aber niemand konnte mich die ganze Zeit beschützen und das wollte ich auch nicht. 
Dieser Samstag stand allen zur freien Verfügung und Darren hatte mit Bradley etwas vor. Ich fragte nicht nach was genau denn weder ging es mich etwas an noch konnte ich sie dann ausversehen verraten. Ich hatte von dem kleinen Dorf in der Nähe gehört in das die Schüler ab der vierten Klasse ab und an gehen durften und da ich von meiner Freundin noch nichts gehört hatte wollte ich mich schon mal nach einer Postkarte oder vielleicht einem Geschenk für meine Lieben umsehen. Es war kalt seit der November angebrochen war und ich hatte das Gefühl der Geruch von erstem Schnee lag in der Luft als ich mir die Mütze ins Gesicht zog und den Schal um den Hals legte. Allein machte ich mich auf den Weg aus dem Schloss den Zufahrtsweg hinab. Es sollte nur eine Stunde Fußweg am Fluss entlang sein und hier waren viele Schüler unterwegs weshalb ich mir dabei keine Sorgen machte. Immer wieder schloss ich die Augen, atmete tief durch und freute mich über die Ruhe die mich umgab. Zuhause wohnten nicht viele Menschen da war man viel allein aber in den Schulen war immer so viel los, dass man selten einen Moment für sich fand. Man konnte sich zwischen all denen sehr schnell einsam fühlen aber jetzt wo ich hier allein hinab lief fühlte ich mich zum ersten Mal seit meiner Ankunft nicht einsam denn ich war ganz bei mir selbst. Wahrscheinlich bekam ich deshalb nicht mit wie sich die Gruppe einiger Jungen hinter mir näherte. Sie alle waren um einen Schüler aus dem letzten Jahrgang gescharrt mit dem soweit ich wusste auch Bradley nicht besonders gut klar kam. Vielleicht war das der Grund weshalb sie es auf mich abgesehen hatten. Oft musste ich mir auf den Gängen dumme Sprüche anhören und nicht nur einmal flogen meine Bücher und ich als man mir ein Bein stellte. Eigentlich war ich nie Opfer von solchen Leuten geworden doch die Zeit von Dongjim und da ich nun nicht mehr sein Lieblingsspielzeug war hatte mich wohl zum Freiwild für solche Leute gemacht. 

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Lee
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Lee am 04.11.2019 18:57

Es war schwer  nicht an sie zu denken...ubd sie zu ignorieren. Ich eollt eso oft etwas sagen , als sie vorbei lief doch hielt ich gerade noch meinen Mund. 
Meinen Freunden erzählte  ich natürlich nichts  , ich hielt mich zurück, blieb für micj...lernte und trainierte einfach und bekam mehr und mehr  das Gefühl zu vereinsamen. 
Ich war der alte Lee Dongjim, der der andere grundlos verprügelte und sich um nichts scherrte. 

Meistens prügelte ich mich mit irgendwelchen  Leuten in der Kneipe, unten im Dorf. Natürlich gewann ich...doch bekam  ich in allen iwann Hausverbot  und das machte die Sache nur noch schlimmer. 
Gerade wurde ich aus der letzten verfügbaren kneipe geworfen ala ich mich auf den Weg ins Schloss machen wollte. 
Mai lin war wieder in meinem Kopf. Es war...als würde ich mich nach ihr sehnen... aber ich wusste nicht ge au an was genau. Sie war nicht mein Typ..und doch dachte ich nur an sie. Manchmal bildete ich mir sogR ein sie zu sehen...so wie jetzt... 

"Hey Schlitzauge, wo hast denn deinen siamesischen Zwilling gelassen ?", fragte eine Gruppe von Jungs gerade. Erst dachte ich sie meinten mich, dann hätte es aber welche gepfeffert...doch  ich erkannte Mai Lin...wie sie von denen angeblufft wurde. 
Ich war kein grosset Gerechtigkeitsmensch und wirklich Lust hatte ich auch nicht da iwas zu erwiedern. Also drängte ich mich einfach dran vorbei. Ich hate gesagt ich liesse sie on Ruhe...sollte sie selber klären. Sie brauchte mich gewiss nicht. 

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Mai-Lin
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Mai-Lin am 04.11.2019 20:07

Die Jungen hinter mir hatten Pech. Ich hatte wirklich einen guten Tag gehabt und die frische Luft, meine Ruhe und die Auszeit von den Anstrengenden englischen Unterrichtsstunden unter der Woche lag hinter mir. Das alles auf englisch war, stellte eine der größten Herausforderungen dar auch wenn ich langsam besser wurde. Das einzige wobei es mir half waren die dummen Sprüche. Ich konnte sie leichter überhören wenn ich wollte und oft verstand ich zum Glück nicht was man mir das alles hinter her rief weshalb ich oft mit erhobenem Kopf weiter laufen konnte. 
Bei den Worten der Jungs öffnete ich gerade mal die Augen und was ich sah war das letzte mit dem ich gerechnet hatte als ich den Eingang des Ortes passierte. Es waren die dunklen Augen Dongjims. Er sah mich an, für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke als er auch schon weg sah und sich auch meine Welt weiter drehte. Gerade war meine Laune noch so gut gewesen doch jetzt kochte sie sofort über. Ihm hatte ich das ganze Schlamassel zu verdanken. Hätte er  mich nicht vom ersten Tag an aufgezogen und hätte er mich nicht fallen lassen hätten die anderen keinen Grund mich aufzuziehen. Es reichte mir und nachdem ich einmal richtig durchgeatmet hatte blieb ich stehen und drehte mich um. Ich blieb so plötzlich stehen das ich viel zu dicht vor den Jungs stand. Dem mittleren und somit auch dem Anführer blinzelte ich direkt feindlich entgegen. "Mein siamesischer Zwilling? Also das ihr Idioten seid wusste ich ja aber das ihr auch noch zu blöd seid um jemanden zu ärgern. Wenn hier jemand siamesische Zwillinge seid dann wohl ihr. Ihr fühlt euch doch auch nur so stark weil ihr hier zusammen haltet. Fühlt euch wohl toll weil ihr zu viert sein müsst um es mit einem Mädchen aufzunehmen". Oh nein, Mai-Lin du tust es schon wieder, dachte ich während dessen und wusste das ich mich hier gerade mal wieder in Schwierigkeiten manövrierte. Wieso konnte ich auch meine Klappe nicht halten. Zu meinem Glück war Miss Avery aufgetaucht die davon wohl Wind bekommen hatte. Sie stoppte nicht nur mich sondern hielt auch die Jungs auf und nahm mich beiseite. Nachdem sie sich besorgt erkundigt hatte ob es mir gut ging und ob ich Probleme habe ich aber verneinte ließ sie mich ziehen und ich konnte meinen Tag im Dorf wie geplant umsetzen. Als ich aus dem kleinen Buchladen kam in dem ich viel zu lange Zeit vertrödelt hatte und ein paar Postkarten und Lesezeichen gekauft hatte war es bereits dämmrig und viele Schüler waren nicht mehr zu sehen. Ich musste mich schnell auf den Weg zum Schloss machen da ich mit Darren und den anderen zum Spieleabend verabredet war. So nahm ich meine Füße in die Hand oder wie man das sagte und machte mich auf den Weg. Der Zufahrtsweg war relativ leer und nur noch das restliche blaue Licht erhellte den Weg gerade so da die Sonne bereits unter gegangen war. 

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Lee
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Lee am 05.11.2019 19:00

Ich tat so, als würde ich nicht mitbekommen was da geschah.Meine Augen blickten auf dne Boden, die kalten Hände waren in der Jacke versteckt, mein Zauberstab war viel zu weit entfernt, um irgendetwas zu tun.
Doch ich bekam natürlich mit, was hier geschah, wie Mai Lin sich gegen diese Trolle wehrte. Wegen ihrer rassitsichen Scheiße hätte ich gerne was unternommen und doch unterdrückte mich dieses Versprechen.
Sie wollte das alleine klären, sie braucht emich nicht, sie wollt emich nicht...und warum nochmal tat mir das so sehr weh?
Der Wind wurde eisiger, er schnitt mir ins Gesicht, ließ meine Haut erröten, die Lippen leicht bläulich werden. Vielleicht sollte ich mich absofort besser anziehen, vor allem wärmer.
Irgendwann, ich hatte di eGruppe hinter mich gelassen, zog ich die Kapuze tierfer ins Gesicht , suchte mir einen felsen irgendwo am rande, wo mich so shcnell keiner sehen konnte und zauberte mit meinem Zauberstab keline Dinge, ich zauberte Gravuren rein in alte Holzstücke, zeichnete im Schnee, sah mir alles genau an, steckte die Kopfhörer ins Ohr und ließ es einfach entspannt.
Wenig später , mein Akku war leer, steckte ich die Kopfhörer wieder heinein und wollt emich auf den restlichen Rückweg machen.
Es begann zu regnen an, es war matschig und oll und ich wollte nur noch nach Hause in mein Gemach und die Füße ausstrecken,a ls ich wieder mal dieser Gruppe begenete. Sie hatten wohl nichts besseres zu tun. Doch ehe sie auf den Weg kamen, erreichte ich bereits den Zufahrtsweg und stellte mich ihnen in den Weg.
"Na wen haben wir dnen da? Willst wohl Ärger? Wo ist denn deine kleine Freundin?".
Ich sah den Anführer der dummen Clique nur an, ich wusste nicht aus welchem Haus sie sind, aber mich kannten sie offenbar schon. Kein Wunder, ich hatte mir hier schließlich einen Namen gemacht.
Ich schwieg sie einfach an, ganz lässig, unbeeindruckt und wohl gelangweilt sah ich ihn einfach an.
"Na kannst nicht mehrsprechen? Hast du unsere Sprache verlernt. Ich sag es mal so...Hau ab".
Dann sagte er "Schau mal, wen wir da haben...die kleine andere Hundefresserin", sie lachten und zeigten auf jemanden hinter mir, ich brauchte mich nicht umsehen, um zu wissen wer es war. Ohne, dass ich nur mit der Wimper zuckte, mich vorher irgendwie verdächtigt bewegte, holte ich aus, schlug diesem Bonzetypen ins Gesicht, dass es nur einmal knack machte.
Die anderen buhten auf und wollten sich auch auf mich stürzen, aber mit dem nächsten Schalg, einem Tritt dorthin, , einen Schubs auf dne Boden und so ein paar runden lang, hatten sie keine Chance, bis sie total verzweifelt auf den Boden blieben und sich vor Schmerz windelten.
Ich packte den Anführer am Kragen und sah ihn an, mit seiner blutendne Nase: "Nur einer darf sie ärgern, du rassistisches Schwein".

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Mai-Lin
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Mai-Lin am 08.11.2019 10:09

Ich hatte einen Teil der Zufahrtsstraße hinter mich gelassen und die erleuchteten Fenster der Schule waren bereits in meinem Sichtfeld als ich hinter mir Geräusche hörte. Der kleine Bummel hatte mir wirklich gut getan aber der Vorfall ein paar Stunden zuvor ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell drehte ich mich um und sah wie sich Dongjjim sich hinter mir der gleichen Gruppe in den Weg stellte. Ich war zu weit weg um direkt zu hören was er zu ihnen sagte aber schnell wurden sie lauter. Irgendwann viel der Blick des Anführers auf mich. Nicht nur das er mit dem Finger auf mich zeigte, sie begannen auch zu lachen und das hätten sie besser lassen sollen denn es machte  mich wütend. aber offensichtlich nicht nur mich denn schon hatte Donjim dem einen ordentlich eine verpasst. Ich zuckte zusammen. Ich hatte keine Ahnung das er so gewalttätig werden konnte und noch weniger verstand ich wieso er das überhaupt tat. Er behandelte mich wie eine Fremde und jetzt prügelte er sich. Ich ging auf sie zu aber immer bedacht genug Abstand zu halten denn hier konnte ich nicht viel erreichen mit meiner zierlichen Statur. Dongjim hatte sogut wie jedem einen Schlag oder einen Tritt verpasst und packte den Anführer am Kragen um ihm zu drohen als ich bei ihm an kam. Er war ein Buch mit sieben Siegeln aber ich wusste man musste ihn stoppen denn er schien außer Kontrolle zu geraten und ich wollte nicht noch mehr Ärger wegen und für ihn. So packte ich ihn an der Schulter und zog daran. "Dongjim.....Dongjim lass ihn. Er ist es nicht wert", rief ich auf mandarin denn mein englisch war nicht akzentfrei genug und ich wollte das ganze hier nicht noch unnötig provozieren. Der Anführer sah mich mit hämischen Grinsen an was ich nur mit einem finsteren Funkeln erwiderte. Ich wusste nicht warum ich das tat, ich hätte ihn doch eigentlich weiter machen lassen können, aber er hatte mich gerettet und irgendwie fühlte ich mich als wäre ich ihm etwas schuldig auch wenn ich mir sicher war das diese Prügelei die Situation auf keinen Fall besser machte. 

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Lee
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Lee am 11.11.2019 07:02

Gerade, ich hatte diesen Mistkerl am Kragen gepackt, zwabg ihn in die Knie ubd hatte schon ausgeholt, ls jemand nich bei Namen rief und ich mich umdrehte, wer mich da jetzt störte. Es war Shao Mai Lin...wer sonst. Sie kamimmer zum passenden Moment...iwie war es mor ala ob ich nur wegen ihr ständig ärger hatte...oder machte. 

"Hast du gehört was er über dich gesagt hat , du dummes Mädchen?", schrie ich sie fast an und drehte mich wieder zu diesem Idioten der dumm.grinste. Wie gerne ich ihn das Grinsen wegprügeln wollte. Der Idiot hat mich und meine Kultur beleidgt und auf Rassisten hatte ich so gar keinen Bock und auch keine Toleranz. 
Aber Mai Lin liess nicht locker, sie hielt mich fest, zerrte mich veinahe von ihm weg. 
"Geh weg Mai Lin , dein schwaches Herz hält das nicht aus", meinte ich zu ihr und muaterte sie von oben bis unten. Wir.männer regelten zuhause diese sachen, aber gewiss sollten  unsere zarren mädchen das nicht mitansehen.. 


( Etwas sexistisch, iwie hahah) 


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Mai-Lin
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Mai-Lin am 11.11.2019 13:16

Dongjim war auf den Kerl wie fixiert und ich wusste im Gegensatz zu den Idioten dass man in unserer Kultur Frauen eindeutig anders behandelte und Männer das klärten doch davon hatten die keine Ahnung und wenn ich mich nicht wehren würde, würde ich nur umso länger als deren Zielscheibe dienen müssen.
Bei Dongjims Worten rollte ich nur mit den Augen. „Denkst du ich bin taub?", fragte ich ihn genervt und bevor reagieren konnte hatte ich den Angreifer weggeschubst der wohl perplex genug war um direkt auf den Hintern zu fallen. „Ich gehe wenn ich es für richtig halte...", kommentierte ich genervt und packte Dongjim bestimmtend und zog ihn hinter mir her einen Seitenweg entlang. Ich hörte die Idioten noch dumme Sprüche rufen aber versuchte sie zu ignorieren. „Du solltest besser mitkommen wenn du nicht willst das ich deine Mutter anrufe", zischte ich genervt und zog ihn hinter mir her aus der Sichtweite der Idioten. Chinesische Mütter hatten eine besondere Art mit ihren Kindern und vor allem mit ihren Söhnen umzugehen und da brauchte ich nicht seine Mutter kennen oder wissen wie sie drauf war um zu wissen das so etwas bei chinesischen Jungen immer zog. Ich nahm nicht an das er mir folgte ohne sich zu wehren aber ich ließ ihm keine Wahl denn ich hatte einen großen Bruder und kannte die Tricks. Nach ein paar Metern blieb ich stehen und drehte mich zu ihm um. Wir waren an der kleinen Bank unter der Eiche angekommen als es still und langsam zu schneien begann. „Du findest das wohl witzig oder? Wieso musst du dich einmischen? Ich dachte wir gehen uns aus dem Weg, sind wie Fremde,...wieso verhälst du dich dann so?", meckerte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust während ich ihn böse anfunkelte. „Denkst du echt damit hilfst du mir? Indem du ihnen zeigst das ich jemanden wie dich brauche um auf mich aufzupassen. Danke aber darauf kann ich verzichten".

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Lee
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Lee am 11.11.2019 18:25

Ich war etwas sauer, ich fühöte mich ziemlich... beleidigt durch Nai lin. Sie nahm einfach das Ruder in die Hand, und entdertne mich von dem Idoten dessen Namen ich nicht mal wusste. 
Sie zerrte mich weiter, ich rebellierte dich sie war aus unerklärliche  Gründen stärker. Na das war vllt peinlich. Ich zog es dann vor so zu tun als ob ich freiwillig mit ihr motgehe, es würde sonst noch so aussehen, als ob sie stäker eäre als ich ! 

Als sie dan  noch meine Mutter ansprach, schloss ich meinen Mund der zum Fluchen bereit war und folgte ihr nun doch etwas williger. 
Sie wollte meine Mutter nicht kennenlernen... aber wenn doch..d.ann würde es nicht gut für mich aussehen. Meine Mutter war streng und ein hohes Tier... sie würde mir grossen Ärger bereiten ! 
Als wir um die ecke bogen liess sie mich los und ich richtete meinen Mantel etwas. Sie hatte mir den stil ziemlich versaut, lso rochtete ich alles wieder. 
Dann stoppte ich und machte "tz", lachte etwas und sah sie an :"Na und. Sie haben nicht  nur deine Kultur beleidigt sondern auch meine.  Für mich bist du eine Fremde. Ich habe dir gesagt ich lass dich in Ruhe...du klebst ja an mir und kannst eohl nicht ohne mich was ", ach manchmal war ich ber auch der Dumme. 
Ich sah sie an, ie war viel kleiner als ich une so kam ich ihr bedrohlich näher und sah sie von oben aus an :"Wenn du willst lass ich dich nächsten Mal alleine.Aber ein einfaches danke", hätte es auch getan". 

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Mai-Lin
Gelöschter Benutzer

Re: Zufahrtsweg

von Mai-Lin am 11.11.2019 18:36

War ja klar, wie hätte ich von jemandem wie Dongjim auch etwas anderes erwarten können? Finster blitzte ich ihn an und hörte mir seine Antwort an. Der Spruch mit seiner Mutter hatte wohl gesessen denn danach hatte er sich weniger von mir ziehen lassen doch jetzt wo wir mehr oder weniger aus der Schusslinie dieser Idioten waren, gab es wieder nur uns beide. Natürlich musste dieser eitle Kerl erst wieder sein Outft richten. Für ihn gab es fast nichts wichtigeres wie er wirkte? Wie konnte ein Junge wie er nur so davon besessen sein oder war es vielleicht seine Unsicherheit? So oder so rollte ich nur mit den Augen bis er mir immer näher kam. Ich fühlte mich in die Ecke gedrängt aber so wirklich hatte ich keine Angst vor ihm. Seit der Nacht im Wald wusste ich, dass er mir nichts tun würde das mich in erhebliche Gefahr bringen würde und vielleicht machte mich das ihm gegenüber auch so mutig. "Ich soll dir auch noch danken? Tz....Das hättest du wohl gerne". Ich schüttelte entgeistert den Kopf. "Hast du mal daran gedacht das ich dir das alles zu verdanken habe? Hättest du dich nicht so aufgespielt und mich als Lieblingsziel ausgesucht hätten die gar keinen Grund mich ständig so dumm anzumachen. Du solltest mir danken, dass ich dich aufgehalten hab und du nicht wieder Schwierigkeiten bekommst". Mir was das zu blöd und außerdem war mir kalt und ich wollte zurück in die Schule und in meinem warmen und gemütlichen Gemeinschaftsraum, weshalb ich versuchte mich an ihm vorbei zu drücken. 

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