Im Haus

1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Im Haus

von George am 28.09.2019 21:29

[beinhaltet das große offene Wohnzimmer, die angrenzende offene Küche und das Treppenhaus]


Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 28.09.2019 21:51

...von hier kommen wir!

Viel Zeit verbrachten wir nicht am Grimmaultplatz Nr. 12, im Hauptquartier des Ordens. Natürlich war Layla dort Willkommen aber es war noch so einiges unklar was den Tod ihres Vaters an ging und das hier war auch kein Ort um über Trauer und Schmerz hinweg zu kommen. Meine Familie sah es relativ gelassen und natürlich war unsere Beziehung nicht die einfachste aber alle merkten schnell dass sie etwas besonderes war und Mum hatte Layla zum Glück schnell ins Herz geschlossen. Ich musste ihr einmal ihre Geschichte erzählen und schon stand für sie fest, dass Layla einen anderen Umgang brauchte und vor allem war sie der Meinung, jeder habe eine zweite Chance verdient. Im Orden sah das nicht jeder so gelassen, solange Layla sich nicht bewiesen hätte aber in erster Linie gehörte sie nun zu mir und nicht zum Orden. 
Zum Glück stimmte Layla zu fürs erste mit in den Fuchsbau zu kommen. Ron war nicht unbedingt begeistert, auch weil es so schien als hätte er absolut nicht gewusst das wir zusammen gewesen waren aber da hatte er jetzt Pech gehabt. Sie würden damit klar kommen müssen und ich wusste, das zumindest Mum und Dad und Hermine dafür Sorgen würden. Laylas Sachen holten wir nicht direkt sie konnte wohl eine Freundin auftreiben, die ihr die nötigsten Sachen aus ihrem Zimmer holte und zu uns brachte. Zu meinem Entsetzen bestand Mum darauf, dass Layla fürs erste bei Ginny und Hermine im Zimmer schlafen sollte. Ich verstand überhaupt nicht warum und es nervte mich ab der ersten Minute. Wir hatten nun wirklich anderes im Kopf als miteinander zu schlafen oder ähnliches zu machen sondern suchten einfach nur unsere Nähe um uns Gegenseitig halt zu geben. Ich schüttelte den Kopf und murrte vor mich hin und vergaß dabei komplett das Layla noch nie hier gewesen war. Wir waren vor das Haus appariert das im warmen Sommerlicht auf der großen Wiese und vor dem kleinen Wäldchen lag. Mum hatte uns vor der Tür begrüßt und uns direkt damit konfrontiert weshalb ich ganz vergaß Layla alles zu zeigen. Molly ließ keine Widerrede zu und schon hatte ich die Tasche von Layla in der Hand und zog sie am Arm mit mir, bis Fred mich aufmerksam machte. "Mensch George nun Mal langsam, du wirst es wohl die paar Tage noch aushalten mit ihr in einem Bett zu schlafen. Sieh lieber zu dass Layla sich hier wohl fühlt", sagte er laut und ich blieb stehen und sah mit schuldigem Blick Layla an. "Es tut mir leid, ich dachte nur nicht dass wir hier so konservativ sind wie in Hogwarts...bald gibt es wahrscheinlich auch noch Bettzeiten". Ich rollte mit den Augen und seufzte. "Also sollen wir hoch gehen und dann zeig ich dir alles in Ruhe?".


Antworten

Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 22:09

Die Nachtw ar seltsam, denn als wir endlich eingeschlafen sind, träumte ich nur wilde Sachen. Alles war dunkel, es gab vereinzelte Blitze und nach einer gefühlten Eweigkeit verstand ich , dass ich den Kampf träumte. Ich wachte mehrmals auf in der Nacht, ich riss die Augen auf, suchte nach George , er nahm mich sofort an sich und ich kuschelte mich bei ihm ein. Doch so ging das einige Stunden lang.
Am nächsten Morgen war ich müde, schlaflos, schlecht gelaunt und gereizt, ich könnte meine Mimik nicht verändern, ich war einfach durch mit den Nerven.
Bei einem Frühstück mit allen die da waren, bzw es gab Kaffee und ein bisschen Obst, würde der Ablauf geklärt.
Es sollte für uns in den Fuchsbau gehen, eigentlich hatte ich nicht vor in solchen Umständen den Fuchsbau das erste Mal zu sehen, den schönen und heiligen Ort von George und seiner Familie , aber es sollte sein, denn ich könnte nirgendwo hin, Kylie Eltern waren Todesser und allgemein waren meine sonstigen Freunde nur Todesser. Es wäre unklug dort aufzutauchen, wenn ich nicht das selbe wieder durchmachen will, oder schlimmeres!
So willigte ein um auch Zeit mit George zu verbringen, doch da machte uns Mrs. Weasley einen Strich durch die Rechnung. Ich war schlecht gelaunt, und ich misstraute jedem in diesem Haus, bis auf George, ich hatte gesehen, dass er es nicht war.
Und jetzt noch sowas?
Wir Apparierten bald darauf zum Fuchsbau, George und ich hatte keine Zeit für Zweisamkeit, da waren wir schon da. George war ebenfalls gereizt und genervt, sicherlich, eine Vereinigung mit ihm wärenschön, aber noch schlimmer ar es ihn nicht in meiner Nähe wissen zu können.
Hermine war eine sehr gute Freundin, doch Ginny hielt nicht viel von mir, und jetzt musste ich da zwischen sein, na super.

Ich fühlte mich fremd und vor allem war ich älter als die Beiden, ich leitete einen Laden in der Winkelgasse, ich hätte Quidditch Profi werden können, doch nun sollte ich zwischen den allen hier sein, statt mit George Zweisamkeit zu genießen.
Er zerrte mich etwas unsanft durch das Haus, das mir riesig, chaotisch und bunt vor kam. Ich sah kaum etwas, als Fred George zu meinem Glück inne hielten lies und mich mein Freund ansah und sich entschuldigte. Ich verstand ihn, er wollte einfach weg hier, auch wenn sie alle so lieb waren...ich wollte auch einfach weg mit ihm .
"Schon okay", meinte ich und drückte seine Hand. Kylie hatte mir ein paar Klamotten geliehen und sie in einer Tasche verpackt, eigentlich sollte ich morgen wieder arbeiten aber sie War nach einem Brief von mir appariert zu einem Treffounkt in der Nähe des Ordens. Ich musste akzeptieren,d aß sie nicht jedem verraten würden wo der geheime Orden seinen Platz hatte.

"Ich würde mich freuen, wenn du mir zeigst wo dein Zimmer ist George", meinte ich leise. Es war komisch, wenn so viele um uns herum war aren und wir nun endlich öffentlich zu uns standen.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 28.09.2019 22:26

Das war alles seltsam, viel seltsamer als ich es mir vorgestellt hatte. Ginny war zum Glück unterwegs mit Hermine irgendwas für die Schule machen und Harry und Ron waren wohl auch noch unterwegs. Sie hatten von all dem noch nicht viel mitbekommen aber ich kannte meine Familie und wusste, dass sie den Mund sowieso nicht gehalten hatten. Dad war mit Percy im Ministerium da viel zu tun war seit dem Kampf dort und so waren nur Fred, Mum und wir beide hier und das war auch gut so. Ich hatte Layla durch das Wohnzimmer die Treppen hinauf gezogen als Fred mir von unten nachgeschrien hatte. Na klasse, jetzt benimmst du dich hier auch noch wie der letzte Idiot dachte ich mir. Es war komisch, obwohl wir uns so vertraut waren, war es doch auch neu und aufregend und mein Herz schlug wie wild. Fred wurde inzwischen von Molly abgeordert ihr in der Küche zu helfen und wir waren endlich einmal sowas wie allein. 
Das Treppenhaus war hoch und ein Stockwerk folgte auf das nächste während wir zwischen dem Zimmer meiner Eltern und einem der Badezimmer angehalten hatten. "Ginnys Zimmer ist direkt unter unserem und glaub mir ich werde nicht zu lassen, dass du allein dort schläfst. Wir sind erwachsen, ich weiß gar nicht was das soll", erklärte ich klar und deutete auf die Treppe die ich langsam hinauf stieg ohne Layla einmal los zu lassen. "Hier ist das Zimmer meiner Eltern und da das große Badezimmer", meinte ich und ging weiter. Auf der nächsten Ebene waren die Zimmer von Charlie und Percy und Bill und noch eines hinauf waren die von Ron und Ginny. Fred und ich hatten die Spitze des Hauses bekommen was uns mehr als gut gefiel doch dort würden wir erst später in unserer Tour kommen. Nun war Ginnys Zimmer dran in der Dad schon ein drittes Bett aufgebaut hatte. "Da wären wir und glaub mir Ginny ist jemand die warm werden muss aber wegen ihr brauchst du dir keine Sorgen machen!", beteuerte ich und öffnete die Holztüre. Der Raum war viel größer als er von außen aussah und die kleinen Ecken mit Gebälk abgetrennt wordurch es wie vier kleinere Zimmer aussah. "Ich hoffe es gefällt dir", meinte ich und sah mich erwartungsvoll im Raum um. Durch die Fenster fielen Sonnenstrahlen hinein und man sah etwas Staub darin tanzen. Krumbein war auch schon da und begrüßte Layla während sie ihr durch die Beine lief und schnurrte. "Siehst du, wenn sogar Krumbein dich mag, sie weiß wer zu den guten gehört glaub mir". Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich ließ Layla einen Moment los um ihre Tasche auf ihr Bett unter einem der Fenster zu stellen. 


Antworten

Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 22:36

Das Haus war wunderschön und es passte sehr zu der Weasley Familie die ich nun zum Teil kannte. Ich war erleichtert, dass Fred und Mrs. Weasley und alleine lkessen, so konnte ich mich bek George einharken und durch das haus laufen. er tat mir so gut, ich schmiegte mich an ihn und nahm seinen Geruch in mir war. 
es war seltsam ww schlecht  gelaunt ich war und dann...war ich plötzlich einfach müde und erschöpft. 
George zeigte mir das Badezimmer  und ich musste lächeln, doch schwieg ich die ganze Tour bis wir in das besagte Zimmer kamen.  Warm werden sagt er. 
"Ja George,weil  ich auch jemand bin mit dem Leute warm werden wollen...ich bin doch selber sehr kühl..daswird ein Desaster .  Ginny und ich hatten über die Jahre eine Menge Auseinandersetzungen...da wird hermine auch nixht helfen", an merkte wohl, dass ich eindeutig die Motivation  verloren habe. Wie einst vor fast einem jahr, als george mich aus dem Wasser gezogen hat. 
George stellte  die Tasche ab, ich sah mich um, drehte mich und warf meine Haare nach hinten.  ich war noch immer sehr elegant auf den Beinen, selbst jetzt konnte ich Haltung bewahren :"Und woist nun dein Zimmer, da wo ich nicht hin darf?", meinte ich ubd sah ihn ausdruckslos an. 
es war als hätte ich alle Emotionen verloren  doch dann in der Macht kamen sie alle auf einmal.  ich würde es nicht la ge ohne George schaffen. der übrigens mal widder sehr gut aussah. Seine roten Haare sie seinem etwas dunklerem Taint, braun von der Sonne , mit seinen lächelnden braunen Augen. Mein herz flatterte wie bei unserem ersten Kuss . ..er war so wundervoll... ich wollte nicjts anderes tun als an ihm zu kleben, doch ich hielt mich zurück. mein Körper war so steif...

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 28.09.2019 22:56

Sowas albernes hatte ich meiner Mutter wirklich nicht zugetraut. Was sollte das alles und eigentlich hätte sie selbst wissen müssen, dass sie mich damit viel schneller aus dem Haus trieb. Nur weil Percy noch hier wohnte, hieß das nicht, dass auch ich oder Fred hier wohnen mussten und so oder so schliefen wir ständig im Laden, da war es nur eine Frage der Zeit bis wir komplett ausziehen würden. 
Ich bemerkte wie Laylas gute Laune schwand und wusste, ich durfte mir meinen Frust nicht anmerken lassen wenn ich wollte das es ihr besser ging. So ging ich auf sie zu, legte meine Arme um sie und zog sie an mich ran. "Ja und? Mit mir hattest du auch Auseinandersetzungen und mit mir musstest du auch warm werden, Ginny wird es verstehen und außerdem wird sie die Klappe halten wenn du nicht hier schläfst". Ich konnte es nicht lassen ihr zuzuzwinkern und ihr dann einen flüchtigen Kuss auf die Stirn zu geben bevor ich mich wieder löste und sie an der Hand nach draußen und dir Treppe hinauf zog wo ich vor der nächsten Türe stehen blieb. "Aber ich warne dich, wir haben nicht aufgeräumt". Grinsend öffnete ich auch diese Tür und vor uns lag das Zimmer der Weasley Zwillinge. Es war ein fast kreisrunder Raum mit vielen Fenstern durch welche von überall Licht herein fiel. Auf beiden Seiten stand ein Bett in den Farben der irischen Quidditch- Nationalmannschaft bezogen denn die liebten wir sowieso, ich mittlerweile aber etwas mehr. Auf dem Boden waren nicht nur ein paar Socken und allerlei Kram verteilt. Da gab es noch Schulbücher, Quidditch Uniformen, Kisten aus dem Laden und allerlei Zeug. Ja hier war es sicher nicht aufgeräumt aber das war es nie. "Tatatataaaaa", trällterte ich fröhlich und machte ihr den Weg frei sich umzusehen. "Ich hoffe ich hab dir nicht zu viel ersprochen", lachte ich und sah Layla an die hoffentlich langsam bessere Laune bekommen würde. 


Antworten

Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 23:26

Als er mich trösten wollte legte ich die Lippen kurz etwss nach oben, ehe ich sie wieder fallen liess und ihn hinaus folgte. Sein Arm um.mich tat mir wirklich sehr gut, ich legte mich riichtig rein als wie die letzte Treppe mach oben ging. Es war so verwinkelt, ein Wunder, ass das Haus hielt. Dank zauberei wahrscheinlich, sonst wäre es nie möglich.  
"Wie du meinst", antwortete ich :"Du warst aber such sexy, ich konnte dir nicht länher wiederstehen", meinte ich tonlos ehe wir in seinem Zimmer ankamen. :"Zeig schon. ", verlangte ich und war gespannt wss kommen wird. als.ich dnan das azimmer sah hielt ich mir die Hand vorm mund um nicht los zu lachen. 

Genauso hatte ich es mir vorgestellt.  :"Es ist wie ich es mr vorgestellt habe, ich lachte herzlich, wenn auch kehlig und kratzend, ber ich lachte. als ich merkte, ass ich das tat verstummte ich und überlegte wo sein Bett war und entschied mich  mich einfach auf eins zu setzen, dass ein paar mehr Irische Fanartikel hat. Wahrscheinlich der Liebe  wegen. Dann blickte ich ihn durchdringend an :"Ich will nicjt von dir getrennt sein George...du bist...alles für mich", mir fiel Romamtik noch immer schwer...

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 29.09.2019 11:40

Unsicher hatte ich meine Hände in meine Hosentaschen gesteckt und sah mich in meinem Zimmer um das ich irgendwie aus einem so anderen Blickwinkel betrachtete als sonst. Es war groß und gemütlich aber eben das Zimmer zwei Jungs und nicht für ein Mädchen oder besser eine junge Frau wie Layla. Mir wurde klar, dass das hier alles andere als ein Dauerzustand werden würde und ich würde noch heute mit Fred darüber sprechen. Layla wollte ich nicht überfordern denn das hier war alles neu und meine Familie kannte sie noch nicht. 
Ihr Lachen klang noch etwas seltsam als sie sich auf Freds Bett setzte. Ich musste schmunzeln, obwohl sie alles andere als glücklich wirkte. Sie war gerade nicht nur die absolut scharfe Freundin sondern sie war ein verletztes Mädchen das viel Führsorge und Liebe brauchte und ich war bereit sie ihr zu geben. So trat ich auf sie zu bis ich direkt vor ihr stand, die Unsicherheit wie weggeblasen. "Ach ja, und wieso sitzt du dann auf Freds Bett?", fragte ich sie und grinste bevor ich sie hoch zog und mit ihr zu meinem Bett ging auf das ich mich setzte und sie sich ebenfalls. Ich stich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Und du bist nicht von mir getrennt, ich bin näher an dir als in den letzten Monaten und als in Hogwarts. Du bist mir George Weasley zusammen, einem Teil der berühmt berüchtigten Weasley Zwillinge. Wenn es jemand schafft unsere Mum auszutricksen dann doch wohl wir oder?". 


Antworten

Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 29.09.2019 13:06

ALs ich mich auf das Bett setzte und 100 Prozent davon überzeugt war, dass es George  seins war, erzählte mir George dann doch, es war nicht seins.
Ich sah verdutzt um mich, ich dachte ich würde es fühlen. Ich sah ihn peinlich berührt an, ich dachte ich würde es erkenne,weil er mehr Irische Sachen an der Wand hat. Wegen mir. Ich bin ja mal wieder ganz schön selbstüberzeugt.
Erst sah ich ihn verdutzt an, dann stand ich auf: "oh", ich versuchte die Falte die ich gemacht habe wieder gerade zu richten und räusperte mich: "Das ist mir peinlich", murmelte ich, in der Hoffnunf er würde es einfach mir zuliebe überhören, dass ich es laut gesagt habe.
Also führte er mich zu seinem Bett: "Ah jah, hier sind ganz andere Schwingungen", meinte ich und versuchte witzig zu sein, ich versuchte es an einem unsicheren Lachen und schlug mein Bein über das andere.
Wenn ich an mein Zimmer denke, sind Welten auseinander: "Du solltest meins nicht sehen, George, ich glaube dann zweifeln wir noch daran, wie wir zueinander passen würden", meinte ich und wusste nicht ob das abwertend klang, doch ich beließ es einfach es unkommentiert zu lassen und hörte ihm zu.
Seine Berührung an meiner Haut war atemberaubend schön. Ich wollte einfach nur in seinen Armen liegen- für immer, und ewig und niemand sollte das jemals wieder unterbinden.
Ich lachte leise, sah kurz auf den Boden, dann auf seine und meien Hände die sich automatisch gefundne haben. Fest drückte ich seine Hand , ich genoss seine Berührung so sehr: "Jah du hast Recht..und trennen nur ein paar Treppenstufen...es wird nur schwer sein ohne dich...ich habe dich endlich wieder, George. Ich kann ohne dich nicht schlafen", sagte ich und begann an diese Vorstellung leicht zu wimmern an, meine Hände zitterten, ich wollte das nicht.
"Wie lange müssen wir getrennt sein?".
Ich war durchaus dankbar für die Möglichkeit ihm so nah zu sein, mit ihm morgens zu frühstücken- wir konnten das nie, immer waren unsere Tische da, die uns an unser Haus hielten...

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 30.09.2019 12:18

Die Sache schien Layla tatsächlich mehr zu beschäftigen als ich dachte. Ich hatte gehofft sie mit einem Spruch wieder auf andere Gedanken zu bringen doch irgendwie wollte nichts so wirklich helfen.
„Layla, du bist nicht getrennt von mir, denk das nicht. Du gehst später einfach nach oben und machst einmal die Türe auf und wieder zu und schleichst dann nach oben. Solange es dir nichts ausmacht das Fred hier schläft können wir dann zumindest beieinander sein oder? Hermine wird dich decken da bin ich ganz sicher und solange du morgens ganz früh aufstehst bevor meine Mum die Wäsche holt oder im Haus unterwegs ist, kannst du dich zurück schleichen und schon wird niemand was davon mitbekommen. Außerdem haben wir die Karte von James und Sirius nachgemacht. Wir mussten sie etwas überreden aber jetzt haben wir sie und sehen immer wo sich die anderen so rumtreiben". Erklärte ich ihr eindringlich damit sie aufhören würde sich sorgen zu machen. Ich merkte, dass es ihr nicht gut ging und das musste geändert werden.
„Und jetzt denk nicht weiter darüber nach sondern genieß die Zeit. Ich mag es nicht wenn es meiner Freundin nicht gut geht. Wie kann ich dir was Gutes tun?". Natürlich hätte ich da auch so meine Methode und gerne hätte ich das leere Zimmer und das leere Haus genutzt denn ich verzehrte mich nach ihr aber war das wirklich angemessen in diesem Moment?


Antworten
1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum