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George

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Re: Im Haus

von George am 20.12.2019 11:30

Das Layla die Vorstellung mit mir zusammen zu leben vielleicht gefallen konnte hatte ich mir vorstellen können aber das sie dann auch noch Vorschlug Fred mitzunehmen hatte ich nicht gedacht. Natürlich wäre es in meinem Sinne mit ihm zusammen zu leben und das Layla sich nicht zwischen uns stellen wollte war für mich nur ein Grund mehr sie abgöttisch zu lieben. Ich kam aus dem grinsen gar nicht mehr heraus während ich sie beobachtete wie sie sich die Haare wusch. "Wir sind doch sowieso immer in der Winkelgasse und außerdem werden wir auch so oder so ständig hier sein nur eben nicht schlafen oder....duschen", schmunzelte ich und konnte es mir nicht verkneifen leise lachend den Kopf ungläubig zu schütteln. Passierte das hier gerade wirklich? Als wir uns abgewaschen hatten stieg ich aus der Dusche und nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüften gebunden hatte hielt ich Layla eine Hand hin um ihr rauszuhelfen und in der anderen ebenfalls ein Handtuch. Ich hatte keine Lust auf weitere Überraschungen wie die gerade eben. "Ich weiß die Zeit ist schwer und wir wissen nicht wie es weiter gehen wird aber ich denke das ist für mich nur ein Grund mehr nicht länger zu warten". Als Layla sich abgetrocknet und eingewickelt hatte stellte ich mich hinter sie und umarmte sie wobei ich sie im Spiegel ansah. "Layla ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Wenn unsere Zeit die wir gemeinsam haben rar sein wird, will ich sie mit dir verbringen  ohne mich zu verstecken", flüsterte ich an ihr Ohr und küsste ihr noch den Hals.


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George

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Re: Im Haus

von George am 10.12.2019 11:59

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Gab es überhaupt etwas peinlicheres als von den Eltern beim Sex in der Dusche erwischt zu werden? Zum Glück verschwanden die beiden so schnell wie sie gekommen waren während das warme Wasser noch immer auf uns hinab prasselte. Ich seufzte und lehnte meinen Kopf gegen Laylas Schulter während ich den  Vorhang los ließ und die Arme um sie legte. "Es...tut...mir...so leid!", sagte ich langsam und betonte jedes Wort. "Wir können nicht so weiter machen du hast recht. So gerne ich auch hier gewohnt habe,... es geht nicht mehr". Ich konnte sie nicht ansehen, so sehr schämte ich mich, mich nicht genug gezügelt zu haben. Nach einem kurzen Moment in dem ich versucht hatte mich zu fangen richtete ich mich auf und drehte sie zu mir um sodass ich sie ansehen konnte, legte die Hände an ihre Wangen und sah ihr in die Augen. "Layla... ich weiß du hast einiges durchgemacht aber...was...was hälst du davon wenn wir uns was eigenes suchen? Ich mein ich muss das noch mit Fred klären, ich weiß nicht wie es ist ohne ihn zu leben aber das bekomm ich schon hin. Ich will mit dir leben ohne dass so was passiert", flüsterte ich leise und begann dann zu lächeln als mir klar wurde was ich ihr da gerade vorschlug. Noch vor ein paar Monaten waren wir Schüler und jetzt schon dabei auszuziehen? Und wie würde es ohne Fred sein? Könnte ich das überhaupt?


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George

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Re: Im Haus

von George am 11.10.2019 12:44

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Normalerweise war ich nicht der Typ für schnelle Nummern aber ich hatte Layla so lange nicht mehr gespürt, dass ich mich nicht zurück halten konnte als sie deutlich machte was sie hier in der Dusche vor hatte. Layla hatte mir so den Kopf verdreht und allein die Vorstellung endlich wieder mit ihr zu schlafen reichte aus, dass ich vergaß die Türe abzuschließen. Auch war keine Zeit mehr den Duschvorhang vor uns zu ziehen, dann da hörte ich schon wie sie stöhnte. Auch ich tat es ihr gleich und so zögerten wir keine Sekunde bevor wir uns in der Dusche vereinigten. Es war heiß und raubte mir fast den Verstand als ich in sie eindrang und mich zu bewegen begann. Viel fehlte nicht bis ich sie fest an mich drückte und in ihr kam. Ich stöhnte erleichtert auf und konnte es jetzt wo es gerade erst geschehen war kaum abwarten bis es wieder so weit sein sollte als auf einmal die Türe auf ging. Das einzige gute war, dass sie uns sozusagen nur beim duschen erwischten und nicht mitten beim Sex. Aber zwei junge Menschen wie uns, nackt unter der Dusche? Da brauchte es nicht viel Fantasy um zu wissen was sich hier gerade abgespielt hatte oder gleich abspielen würde. Der Schock saß tief in meinen Knochen, während sich meine Hände wie automatisch selbstständig machten. Ich griff den Duschvorhang und zog ihn vor Layla um zumindest das nötigste zu verdecken. Mein Herz schlug als würde es mir gleich aus der Brust springen von dem unglaublichen wenn auch viel zu kurzen Sex gerade eben und der Tatsache, dass meine Eltern uns dabei überrascht hatten. "Mum...Dad...", rief ich entgeistert und sah sie flehend und entgeistert an. Mein Vater hielt sich beschämt die Hände vor die Augen genau wie meine Mutter die sich geradewegs umdrehte. Sie beide waren mindestens so rot angelaufen wie wir als Molly meinen Vater hinter sich aus dem Zimmer zog und die Türe schloss. "Schon gut schon gut,...ähhh...Frühstück ist fertig", rief sie dabei. Ich konnte nicht glauben dass das wirklich passiert war. Das durfte einfach nicht wahr sein. "Es ....tut... mir ....so ....leid", sagte ich langsam und lehnte meinen Kopf zwischen Laylas Schulterblätter. Spätestens jetzt stand mein Entschluss fest, ich würde ausziehen und nicht mehr länger hier wohnen wo man nie seine Ruhe hatte und es so gut wie unmöglich war sich beim Sex gehen zu lassen. 


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George

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Re: Im Haus

von George am 04.10.2019 10:53

FSK18

Sicher das ich nicht noch träumte? Das hier ähnelte verdammt gut den Träumen die ich in letzter Zeit von Layla gehabt hatte doch es war noch viel realer. Zuerst verlor ich mein Oberteil und spürte ihre kühlen Hände auf meiner Haut. Sofort bekam ich eine Gänsehaut aber als auch sie einen Großteil ihrer Kleidung auf dem Badboden hinterließ, konnte ich nicht anders als erleichtert und erregt zu seufzen. Mir entgang nicht, dass ihr Bauch deutlich flacher war als sonst und man ihre Schlüsselbeine deutlicher sah aber ich wusste warum und wenn sie wieder richtig Essen würde, wäre sie schon bald die alte. Ein Blick auf ihre Brüste die sie sogleich an mich drückte und und ich war ihr wieder verfallen. Allein der Gedanke daran was gleich passieren würde ließ meine Hose spannen und ich konnte es nicht abwarten ihr in die Dusche zu folgen. Es war keine besonders hübsche Badewanne und natürlich wäre ein schönes Bad zu zweit jetzt doch noch besser gewesen aber das wäre nun wirklich aufgefallen. Schnell folgte ich ihr in die Wanne die zum Glück eine anti rutsch Beschichtung hatte. Sie drehte das Wasser auf während ich ihre Rückseite bewunderte. Das Wasser hatte direkt die richtige Temperatur und so konnte ich mich ganz auf meine Freundin konzentrieren. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände an ihre Hüften, während ich ihr sanft den Nacken küsste. Diese Kurven hatte ich nicht nur lange nicht gesehen sondern noch länger nicht mehr berührt. Wir waren nackt und das heiße Wasser half auch die letzten Gedanken zu verscheuchen bis es nur noch uns beide gab. Ich hatte sie an mich gezogen und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. So lange hatte ich das nicht mehr getan und so genoss ich es, wollte nichts überstürzen. Sie musste aber merken wie sehr ich mich schon darauf freute, da ich meine Hüfte von hinten gegen ihren Po drückte. Meine Hände wanderten immer tiefer und anstatt etwas zu sagen ließ ich meine Lippen sprechen die immer wieder ihren Hals trafen.  


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George

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Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 15:29

Ich konnte kaum glauben das es nun endlich soweit sein sollte. Es war nicht das körperliche auf das ich so scharf war auch wenn das natürlich das i-Tüpfelchen war sondern es war meine Layla wieder zu haben. Wieder leben, das traf es ziemlich gut. In den letzten Wochen hatte Layla irgendwie nur halb gelebt, gerade genug gegessen um nicht zu verhungern, genug getrunken um nicht zu verdursten aber mehr war da nicht gewesen. Sie hatte die Zeit gebraucht und wir hatten sie ihr gegeben bis sie wieder kommen wollte. Ich war sehr froh, dass es nun soweit sein sollte und das sah man mir an meinem Grinsen mit Sicherheit auch an. Fred drehte sich ab und an noch im Bett aber schien nicht wach geworden zu sein als wir uns aus dem Zimmer schlichen, Layla voran. 
An der Zimmertür angekommen blieben wir stehen und lauschten einen Moment. Es war sehr leise und auch wir mussten leise sein aber was war schon dabei zu duschen? 
Als wir dann die Badezimmertür hinter uns geschlossen hatten atmete ich erleichtert auf und lehnte mich gegen die geschlossene Tür. "Puh, das wäre es jetzt gewesen aber zum Glück sind wir jetzt endlich mal allein". Ich schmunzelte als mein Blick auf Layla fiel und stellte mich vor sie hin. Meinen Finger legte ich unter ihr Kinn damit sie mich an sah und so lächelte ich sie an. " Und jetzt duschen? Wir zwei da drin?", meinte ich und deutete auf die Badewanne mit dem Duschvorhang davor. Die Vorstellung machte mich heiß aber noch war ich mir nicht so sicher ob das nun wirklich das bedeuten würde was ich hoffte. Langsam neigte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre um sie zu küssen. Ja ich konnte ein Witzbold sein aber genauso konnte ich auch verführerisch sein wenn ich wollte und das wusste Layla.


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George

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Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 10:32

Die nächsten zwei Wochen grenzten an einen Alptraum. Es war fürchterlich denn ich konnte auf der einen Seite einfach nichts für Layla tun und auf der anderen Seite musste ich sie und mich immer wieder vor den anderen verteidigen. Natürlich war es für sie schwer mich zu verstehen denn sie hatten nicht die Layla kennen gelernt die ich kannte. Fred und Hermine waren aber eine große Hilfe denn sie kannten sie anders und wussten, dass es nur die Trauer und die Gedanken waren die sie so fertig machten. Es war nicht einfach aber wir versuchten es jeden Tag aufs neue. Fred hatte sich nicht beschwert als Layla ihn beim Quidditch spielen immer wieder getroffen hatte. Sie hatte schließlich nicht unfair aber eben sehr hart gespielt. Das kam vor wenn man mit Emotionen spielte und das wussten wir alle. Mum hatte ihr Handgelenk wieder gerichtet da sie es von ihren vielen Kindern genauso kannte. Und jeden Tag den sie weinend in meinen Armen einschlief hoffte ich, dass sie anders am nächsten Morgen aufwachen würde. Das ganze ging zwei Wochen und ich musste wieder mehr im Laden helfen. Das Ende der Sommerferien stand bevor und damit die Zeit in der alle Hogwartsschüler die Winkelgasse stürmen würden. Jetzt war es Zeit den Laden wieder herzurichten und nicht in meinem Zimmer zu sitzen aber Layla ging vor und das wusste auch Fred. Ich hatte am Anfang ihre Nähe ein paar Mal gesucht und gehofft es würde ihr helfen aber irgendwie tat es das nicht und so hatte ich nachgelassen. In meinem Träumen sah es aber ganz anders aus. Layla jede Nacht in meinem Bett zu haben machte mich wahnsinnig. Ich spürte ihren Körper an meinem und wenn sie schlief und so friedlich war machten sich meine Gedanken selbstständig. Auch in dieser Nacht war es so gewesen und es war heiß geworden weshalb ich ziemlich verschwitzt aufgewacht war. Ich streckte mich und wunderte mich wieso Layla bereits wach war. Die letzte Zeit hatte ich sie oft geweckt und irgendwas war anders. Ich sah ihr Lächeln und es war ein ehrliches. Skeptisch richtete ich mich etwas auf als sie sich zu mir beugte. Ein Kuss und dann...dann das? Ich riss überrascht die Augen auf und sah sie fragend an. "Lay, alles okay? Ich mein....bist du dir sicher?", fragte ich skeptisch denn ich wollte nicht dass sie Dinge tat die sie eigentlich nicht wollte nur um mir einen gefallen zu tun. 


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Re: Im Haus

von George am 02.10.2019 13:12

Das war gerade alles nicht einfach und es würde etwas dauern aber ich war froh für sie da zu sein und so nahm ich sie in den Arm als sie sich an mich lehnte. Ich strich ihr sanft über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Alles ist richtig so lang es dir gut tut". Ich kannte sie und ich kannte mich und auch ich wusste wie befreiend das Gefühl war auf einem Besen zu sitzen und zu Fliegen. Man hatte das Gefühl, dass man einfach allem davon fliegen konnte was einen belastete. Schnell hatte ich Fred gefragt der natürlich sofort dabei war. Mum rollte nur mit den Augen und gab dann nach wenn wir pünktlich zum Essen zurück sein würden. Zuvor hatte sie Layla noch eine Hand auf den Rücken gelegt und darüber gestrichen. "Wir müssen zu sehen dass sie wieder zu Kräften kommt. Scheint so als hätte sie lange nichts richtiges mehr gegessen das arme Mädchen". Mum war einfach sie selbst, sie hatte Layla ins Herz geschlossen das wusste ich schon. Auch wenn es nicht immer so rüber kam traute unsere Mutter uns so einiges zu und vorallem wusste sie, dass ich nicht leichtfertig den Orden in Gefahr gebracht hätte wenn es nicht wirklich wichtig gewesen wäre. Sie war eine derjenigen gewesen die direkt für mich gestimmt hatten so als hatte ein Blick in die Augen des eigenen Kindes gereicht um zu wissen das ich es zur Abwechslung mehr als nur ernst meinte. Kurz darauf hatten wir uns drei Besen und die Quidditch Sachen geschafft. Fred agierte al Hüter während wir beide gegeneinander spielten. 


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Re: Im Haus

von George am 30.09.2019 12:18

Die Sache schien Layla tatsächlich mehr zu beschäftigen als ich dachte. Ich hatte gehofft sie mit einem Spruch wieder auf andere Gedanken zu bringen doch irgendwie wollte nichts so wirklich helfen.
„Layla, du bist nicht getrennt von mir, denk das nicht. Du gehst später einfach nach oben und machst einmal die Türe auf und wieder zu und schleichst dann nach oben. Solange es dir nichts ausmacht das Fred hier schläft können wir dann zumindest beieinander sein oder? Hermine wird dich decken da bin ich ganz sicher und solange du morgens ganz früh aufstehst bevor meine Mum die Wäsche holt oder im Haus unterwegs ist, kannst du dich zurück schleichen und schon wird niemand was davon mitbekommen. Außerdem haben wir die Karte von James und Sirius nachgemacht. Wir mussten sie etwas überreden aber jetzt haben wir sie und sehen immer wo sich die anderen so rumtreiben". Erklärte ich ihr eindringlich damit sie aufhören würde sich sorgen zu machen. Ich merkte, dass es ihr nicht gut ging und das musste geändert werden.
„Und jetzt denk nicht weiter darüber nach sondern genieß die Zeit. Ich mag es nicht wenn es meiner Freundin nicht gut geht. Wie kann ich dir was Gutes tun?". Natürlich hätte ich da auch so meine Methode und gerne hätte ich das leere Zimmer und das leere Haus genutzt denn ich verzehrte mich nach ihr aber war das wirklich angemessen in diesem Moment?


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Re: Im Haus

von George am 29.09.2019 11:40

Unsicher hatte ich meine Hände in meine Hosentaschen gesteckt und sah mich in meinem Zimmer um das ich irgendwie aus einem so anderen Blickwinkel betrachtete als sonst. Es war groß und gemütlich aber eben das Zimmer zwei Jungs und nicht für ein Mädchen oder besser eine junge Frau wie Layla. Mir wurde klar, dass das hier alles andere als ein Dauerzustand werden würde und ich würde noch heute mit Fred darüber sprechen. Layla wollte ich nicht überfordern denn das hier war alles neu und meine Familie kannte sie noch nicht. 
Ihr Lachen klang noch etwas seltsam als sie sich auf Freds Bett setzte. Ich musste schmunzeln, obwohl sie alles andere als glücklich wirkte. Sie war gerade nicht nur die absolut scharfe Freundin sondern sie war ein verletztes Mädchen das viel Führsorge und Liebe brauchte und ich war bereit sie ihr zu geben. So trat ich auf sie zu bis ich direkt vor ihr stand, die Unsicherheit wie weggeblasen. "Ach ja, und wieso sitzt du dann auf Freds Bett?", fragte ich sie und grinste bevor ich sie hoch zog und mit ihr zu meinem Bett ging auf das ich mich setzte und sie sich ebenfalls. Ich stich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Und du bist nicht von mir getrennt, ich bin näher an dir als in den letzten Monaten und als in Hogwarts. Du bist mir George Weasley zusammen, einem Teil der berühmt berüchtigten Weasley Zwillinge. Wenn es jemand schafft unsere Mum auszutricksen dann doch wohl wir oder?". 


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Re: Im Haus

von George am 28.09.2019 22:56

Sowas albernes hatte ich meiner Mutter wirklich nicht zugetraut. Was sollte das alles und eigentlich hätte sie selbst wissen müssen, dass sie mich damit viel schneller aus dem Haus trieb. Nur weil Percy noch hier wohnte, hieß das nicht, dass auch ich oder Fred hier wohnen mussten und so oder so schliefen wir ständig im Laden, da war es nur eine Frage der Zeit bis wir komplett ausziehen würden. 
Ich bemerkte wie Laylas gute Laune schwand und wusste, ich durfte mir meinen Frust nicht anmerken lassen wenn ich wollte das es ihr besser ging. So ging ich auf sie zu, legte meine Arme um sie und zog sie an mich ran. "Ja und? Mit mir hattest du auch Auseinandersetzungen und mit mir musstest du auch warm werden, Ginny wird es verstehen und außerdem wird sie die Klappe halten wenn du nicht hier schläfst". Ich konnte es nicht lassen ihr zuzuzwinkern und ihr dann einen flüchtigen Kuss auf die Stirn zu geben bevor ich mich wieder löste und sie an der Hand nach draußen und dir Treppe hinauf zog wo ich vor der nächsten Türe stehen blieb. "Aber ich warne dich, wir haben nicht aufgeräumt". Grinsend öffnete ich auch diese Tür und vor uns lag das Zimmer der Weasley Zwillinge. Es war ein fast kreisrunder Raum mit vielen Fenstern durch welche von überall Licht herein fiel. Auf beiden Seiten stand ein Bett in den Farben der irischen Quidditch- Nationalmannschaft bezogen denn die liebten wir sowieso, ich mittlerweile aber etwas mehr. Auf dem Boden waren nicht nur ein paar Socken und allerlei Kram verteilt. Da gab es noch Schulbücher, Quidditch Uniformen, Kisten aus dem Laden und allerlei Zeug. Ja hier war es sicher nicht aufgeräumt aber das war es nie. "Tatatataaaaa", trällterte ich fröhlich und machte ihr den Weg frei sich umzusehen. "Ich hoffe ich hab dir nicht zu viel ersprochen", lachte ich und sah Layla an die hoffentlich langsam bessere Laune bekommen würde. 


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