Im Haus

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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 10:49

Natürlich würde George sich jetzt wundern, ich war zwei Wochen wie eine Leiche umherspazierte, wei ein Zombie zu kaum etwas fähig.
Aber ich..ich hatte es satt wie ein Zombie herumzulaufen. Ich war Miss LAyla Helena Harper und ich hatte durcha sus schlimmeres schon erlebt. Ich wollte kein Trauerkloß sein und meine Haltung verlieren. Der Tag war gekommen, an dem ich die dunkle Vergangeheit hinter mir lassen wollte. Ich wollte neu starten mit mehr mehr Power und mehr Kraft.
Ein inneres Bedürfnis endlich wieder leben zu wollen motivierte mich udn steckte mich mit diesen Gefühlen...der Leidenschaft an.
Ich hatte George lange warten lassen, er hatte so viel für mich getan..ich wollte endlichw ieder mit ihm vereint sein.
"Ich bin mir sicher", flüsterte ich und sah zu Fred rüber, dann zu George und zeigte mein altes, ehrliches Grinsen, wenn ich was vorhatte, was nicht erlaubt war.
"Ich will wieder leben, George...hilfst du mir dabei ?", meinte ich.
Niemals wollte ich ihnwvon mir stoßen, ich brauchte ihn und ich wollte ihn. Ich fand ihn durchaus immernoch attraktiv, aber es war Zeit mal wieder dne Hintern zu bewegen.
Ich dahcte jetzt nicht an meinen Ziehvater und an meinen Ziehbruder. Sie waren...Todesser gewesen und das aus freien Stücken. Ich wollte es nicht sein.
Ich beschloss nun härter und konsequenter zu sein. Ich würde alles tun, damit niemand mehr zwischen mir und George kam. Niemand.
Ich stand auf und küsste ihn noch einmal, dann nahm ich seine Hand, schlich zur Zimmertür und sah erst mal raus. Ich hörte unten wie Molly udn Arthur miteinander redeten, aber es war nur Gemurmel.  Dann winkte ich George weiter und wir suchten einen schnellen Weg ins BAdezimmer.

    
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"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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George

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Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 10:32

Die nächsten zwei Wochen grenzten an einen Alptraum. Es war fürchterlich denn ich konnte auf der einen Seite einfach nichts für Layla tun und auf der anderen Seite musste ich sie und mich immer wieder vor den anderen verteidigen. Natürlich war es für sie schwer mich zu verstehen denn sie hatten nicht die Layla kennen gelernt die ich kannte. Fred und Hermine waren aber eine große Hilfe denn sie kannten sie anders und wussten, dass es nur die Trauer und die Gedanken waren die sie so fertig machten. Es war nicht einfach aber wir versuchten es jeden Tag aufs neue. Fred hatte sich nicht beschwert als Layla ihn beim Quidditch spielen immer wieder getroffen hatte. Sie hatte schließlich nicht unfair aber eben sehr hart gespielt. Das kam vor wenn man mit Emotionen spielte und das wussten wir alle. Mum hatte ihr Handgelenk wieder gerichtet da sie es von ihren vielen Kindern genauso kannte. Und jeden Tag den sie weinend in meinen Armen einschlief hoffte ich, dass sie anders am nächsten Morgen aufwachen würde. Das ganze ging zwei Wochen und ich musste wieder mehr im Laden helfen. Das Ende der Sommerferien stand bevor und damit die Zeit in der alle Hogwartsschüler die Winkelgasse stürmen würden. Jetzt war es Zeit den Laden wieder herzurichten und nicht in meinem Zimmer zu sitzen aber Layla ging vor und das wusste auch Fred. Ich hatte am Anfang ihre Nähe ein paar Mal gesucht und gehofft es würde ihr helfen aber irgendwie tat es das nicht und so hatte ich nachgelassen. In meinem Träumen sah es aber ganz anders aus. Layla jede Nacht in meinem Bett zu haben machte mich wahnsinnig. Ich spürte ihren Körper an meinem und wenn sie schlief und so friedlich war machten sich meine Gedanken selbstständig. Auch in dieser Nacht war es so gewesen und es war heiß geworden weshalb ich ziemlich verschwitzt aufgewacht war. Ich streckte mich und wunderte mich wieso Layla bereits wach war. Die letzte Zeit hatte ich sie oft geweckt und irgendwas war anders. Ich sah ihr Lächeln und es war ein ehrliches. Skeptisch richtete ich mich etwas auf als sie sich zu mir beugte. Ein Kuss und dann...dann das? Ich riss überrascht die Augen auf und sah sie fragend an. "Lay, alles okay? Ich mein....bist du dir sicher?", fragte ich skeptisch denn ich wollte nicht dass sie Dinge tat die sie eigentlich nicht wollte nur um mir einen gefallen zu tun. 


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 09:05

Ich war froh über die Ablenkung und ich wollte, obwohl gerade alles so schwieeirg und traurig war auf andere Gednaken kommen. Im Quidditch war ich meistens gut, wenn ich wütend war, ich war da sogar am Besten !
Und so wollte ich all meine Frust rauslassen, auch wenn die Oberflächle von mir noch zitterte, darunter begann es begerits zu brodeln an.
Ich bekam wiederwillig von Ronald Quidditch Ausrüstung, er hatte keine Lust mit uns zu spielen und verzog sich in sein Zimmer.
Ronald war schwieeirg, ich hatte wirklich Probleme ihn zu verstehen, aber das sollte nicht mein Problem sein, wenn er mich nicht mochte, war mir das recht. Ich hatte nie den Drang dazu ,  dass alle mich mögen sollten, auch nicht die Weasleys. Georges Mum war mich wichtig und Fred. Auf anderes wollte ich mich nicht bemühen bzw. verstellen. Ich war mit meiner Geschichte nun mal die ich war..und ich hatte keine Eltern mehr. Ich reagierte der Situation angenemessen.
Das war auch noch meine innere Verteididung, als ich einen Quaffel nahc dem anderen zu Fred schoss. Manchmal wollte ich das Tpor treffen, und manchmal wollte ich einfach nur drauf hauen. Ich war eine brutale Spielerin und ich vergaß, dass mein Gegner meine Liebe des Lebens war. Ich vebrsuchte alles um den Quaffel in die Hände zu bekommen und mit voller Kraft zu zu schlafen.
Irgendwann, ich war noch immer nicht zu stoppen, musste George mich aus meienr Wut reißen. Ich hatte mir das Handgelenk verdrhet, als ich zu doll zu geschlagen hatte und ich habe Fred wohl mehrmals am Kopf getroffen.
Ich kam aus meienr katzenhaften HAltung raus, ich lehnte mich zurück ind en Besen: "Entschuldigung", hatte ich nur gemumelt und mich wieder dem Boden genähert.
Und dann war ich wieder wie in Trance. Die traurigen Gedanken kamen überein, ob ich meinen Ziehvater vielleicht doch zu böse eingeschätzt habe...hatte ich jetzt drei Menschen auf dem Gewissen ? Warum mich keiner einsperrte verstand ich nicht, vielleicht war mir der Kuss der Dementoren lieber, als dieses Gefühlschaos zu empfinden. ich wollte mich leer fühlen, keine Wut, keine Trauer...
DIe nächsten TAge verliefen merkwürdig. Ich hielt mich meistens in dem Zimmer von Ginny auf. Hemrine versuchte natürlichd ie Stimmung zu heben, doch ich nahm mir dann einfach ein Buch, bekam einen Walkman von George in die Hand gedrückt und hörte dann einfahc Musik. Georges Playlist war interessant, er hörte viel Mugglemusik, doch dann begann das Grübeln über Muggle und Reinblüter, Todesser, Mord, Dad.
Dennoch, ich hörte und hörte, las und las. Ich kam zum Essen runter, doch beteiligte ich m ich nicht an Gesprächen.
Ich sah durch die Reihen. Georges Vater Mr. Weasley war mir gegenüber sehr höflich und respektvoll gegenüber. Er fragte mich wie es uist einen LAden zu besitzen, ob ich den Weasley Zwillingen mal was beibringen könnte.
Er meinte es als Scherz, doch ich zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich bin nur inoffiziell die LAdenbesitzerin mit Kylie zusammen".
"Welche Kylie?", hatte Molly liebevoll gefragt. SIe ghaben sich alle so verdammt Mühe- ich war es doch gar nicht wert.
"Kylie Yaxley", sagte ich und vergaß, dass der NAme Yaxley eine berühmte Todesser Familie krönt.
"Sie ist keine Todesserin", sagte ich, als ich die unruhigen Blicke traf: "Sie datet einen Squib, also daher", meinte ich beiläufig und trank einfahc meinen KAffee.
Irgendein Morgen, George und ich hatten es geschafft uns nachts zu sehen, meistens krabbelte ich zu ihm ins Bett und dann weinte ich einfach nur und ließ den ganzen Frust raus, dann schlich ich mich morgens in das Zimmer zurück und behauptete, wenn Ginny oder Hermine fragten, dass ich duschen gewesen bin.
Doch den einen Morgen, da hatte ich lange geschlafen, es war Samstag. In zwei Tagen wäre mein Urlaub vorbei, ich wolte wieder arbeiten gehen. Wi rhatten Hochsaison und Kylie konnte nicht länger alles alleine tragen, da fühlte ich mich anders.
Wacher.
Ich öffnete die AUgen und sah George an, er schlief noch, Fred ebenfalls.
Irgendetwas...irgendetwas war anders.
Ich reckte mich etwas, setzte mich auf , sah zum Fenster und beschloss aufzustehen, meine Knochen waren müde, doch ich wollte mich dennoch bewegen.
Also ging ich zum Fenster, sha hinaus, es war ein schöner Sommermorgen, Mr. Weasleys Auto kam gerade die EInfahrt hinein geflogen. Er kam sicherlich von der Arbeit im Ministerium.
Um frisch elUft zu spüren, öffnete ich das Fenster und ließ die warme Briese in mein Gesicht tauchen.
Dann sah ich zu George, der sich ebenfalls gerade streckte, ich lächelte und schlich zu ihm, küsste seine Wange und flüsterte sein Ohr: "Guten Morgen...möchtest du mit duschen kommen?".
Es hatte mich gepackt, vielleicht der intime Traum den ich von uns beiden hatte diese Nacht?
Konnte ichw ieder fühlen ? Mehr als Trauer und Wut.
Es waren nun 2 Wochen um und ich hatte alle ziemlich auf Trab gehalten mit meiner SItuation und meinen Gefühlen..und ich wollte es wieder gut machen, vor allem bei George.

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 02.10.2019 13:12

Das war gerade alles nicht einfach und es würde etwas dauern aber ich war froh für sie da zu sein und so nahm ich sie in den Arm als sie sich an mich lehnte. Ich strich ihr sanft über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Alles ist richtig so lang es dir gut tut". Ich kannte sie und ich kannte mich und auch ich wusste wie befreiend das Gefühl war auf einem Besen zu sitzen und zu Fliegen. Man hatte das Gefühl, dass man einfach allem davon fliegen konnte was einen belastete. Schnell hatte ich Fred gefragt der natürlich sofort dabei war. Mum rollte nur mit den Augen und gab dann nach wenn wir pünktlich zum Essen zurück sein würden. Zuvor hatte sie Layla noch eine Hand auf den Rücken gelegt und darüber gestrichen. "Wir müssen zu sehen dass sie wieder zu Kräften kommt. Scheint so als hätte sie lange nichts richtiges mehr gegessen das arme Mädchen". Mum war einfach sie selbst, sie hatte Layla ins Herz geschlossen das wusste ich schon. Auch wenn es nicht immer so rüber kam traute unsere Mutter uns so einiges zu und vorallem wusste sie, dass ich nicht leichtfertig den Orden in Gefahr gebracht hätte wenn es nicht wirklich wichtig gewesen wäre. Sie war eine derjenigen gewesen die direkt für mich gestimmt hatten so als hatte ein Blick in die Augen des eigenen Kindes gereicht um zu wissen das ich es zur Abwechslung mehr als nur ernst meinte. Kurz darauf hatten wir uns drei Besen und die Quidditch Sachen geschafft. Fred agierte al Hüter während wir beide gegeneinander spielten. 


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 30.09.2019 20:24

George hatte Recht, ich zerbrach mir den Kopf. ich würde zu diesere Zeit nicht viel zu schlaf kommen, denn dieses, oh jetzt muss ich schnel aufstehen und rüber wandern, das schien mir sehr kompliziert zu sein, wird dann der Abschied nicht umso schwerer? Ich wusste es nicht genau, ich war nochnie in meinem Leben in solch einer Situation. Als Draven und ich zusammen waren, vor langer Zeit, da war das nicht so das Problem gewesen, aber ich wollte nicht über Mollys Erziehungsmethoden meckern, schließlich war George nicht einfach George ohne sie. Sie hat viel dazu beigetragen, dass ich so einen wudnervollen Menschen an meiner Seite hatte.
Ich drückte seine Hand, lehnte mich an ihn und nahm seinen warmen Körper intensiv an mir wahr.
Ich wollte nicht unsicher sein, also riss ich mich zusammen: "Ich möchte...", ich wusste nicht wie ich es sagen sollte, ob ich es überhaupt sagen sollt,e doch entschied ich mich wieder um, was vielleicht angemessener wäre: "Können wir vielleicht Quidditch spielen...oder sowas ? Oder ist das zu gefährlich?", ich konnte mir vorstellen, die anderen wollten auch mitmachen, Fred war okay für mich und Hermine, falls sie aus irgendeinem Grund Lust hat mitzumachen, also so richtig, doch anderen...anderen traute ich nicht.
 

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 30.09.2019 12:18

Die Sache schien Layla tatsächlich mehr zu beschäftigen als ich dachte. Ich hatte gehofft sie mit einem Spruch wieder auf andere Gedanken zu bringen doch irgendwie wollte nichts so wirklich helfen.
„Layla, du bist nicht getrennt von mir, denk das nicht. Du gehst später einfach nach oben und machst einmal die Türe auf und wieder zu und schleichst dann nach oben. Solange es dir nichts ausmacht das Fred hier schläft können wir dann zumindest beieinander sein oder? Hermine wird dich decken da bin ich ganz sicher und solange du morgens ganz früh aufstehst bevor meine Mum die Wäsche holt oder im Haus unterwegs ist, kannst du dich zurück schleichen und schon wird niemand was davon mitbekommen. Außerdem haben wir die Karte von James und Sirius nachgemacht. Wir mussten sie etwas überreden aber jetzt haben wir sie und sehen immer wo sich die anderen so rumtreiben". Erklärte ich ihr eindringlich damit sie aufhören würde sich sorgen zu machen. Ich merkte, dass es ihr nicht gut ging und das musste geändert werden.
„Und jetzt denk nicht weiter darüber nach sondern genieß die Zeit. Ich mag es nicht wenn es meiner Freundin nicht gut geht. Wie kann ich dir was Gutes tun?". Natürlich hätte ich da auch so meine Methode und gerne hätte ich das leere Zimmer und das leere Haus genutzt denn ich verzehrte mich nach ihr aber war das wirklich angemessen in diesem Moment?


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 29.09.2019 13:06

ALs ich mich auf das Bett setzte und 100 Prozent davon überzeugt war, dass es George  seins war, erzählte mir George dann doch, es war nicht seins.
Ich sah verdutzt um mich, ich dachte ich würde es fühlen. Ich sah ihn peinlich berührt an, ich dachte ich würde es erkenne,weil er mehr Irische Sachen an der Wand hat. Wegen mir. Ich bin ja mal wieder ganz schön selbstüberzeugt.
Erst sah ich ihn verdutzt an, dann stand ich auf: "oh", ich versuchte die Falte die ich gemacht habe wieder gerade zu richten und räusperte mich: "Das ist mir peinlich", murmelte ich, in der Hoffnunf er würde es einfach mir zuliebe überhören, dass ich es laut gesagt habe.
Also führte er mich zu seinem Bett: "Ah jah, hier sind ganz andere Schwingungen", meinte ich und versuchte witzig zu sein, ich versuchte es an einem unsicheren Lachen und schlug mein Bein über das andere.
Wenn ich an mein Zimmer denke, sind Welten auseinander: "Du solltest meins nicht sehen, George, ich glaube dann zweifeln wir noch daran, wie wir zueinander passen würden", meinte ich und wusste nicht ob das abwertend klang, doch ich beließ es einfach es unkommentiert zu lassen und hörte ihm zu.
Seine Berührung an meiner Haut war atemberaubend schön. Ich wollte einfach nur in seinen Armen liegen- für immer, und ewig und niemand sollte das jemals wieder unterbinden.
Ich lachte leise, sah kurz auf den Boden, dann auf seine und meien Hände die sich automatisch gefundne haben. Fest drückte ich seine Hand , ich genoss seine Berührung so sehr: "Jah du hast Recht..und trennen nur ein paar Treppenstufen...es wird nur schwer sein ohne dich...ich habe dich endlich wieder, George. Ich kann ohne dich nicht schlafen", sagte ich und begann an diese Vorstellung leicht zu wimmern an, meine Hände zitterten, ich wollte das nicht.
"Wie lange müssen wir getrennt sein?".
Ich war durchaus dankbar für die Möglichkeit ihm so nah zu sein, mit ihm morgens zu frühstücken- wir konnten das nie, immer waren unsere Tische da, die uns an unser Haus hielten...

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 29.09.2019 11:40

Unsicher hatte ich meine Hände in meine Hosentaschen gesteckt und sah mich in meinem Zimmer um das ich irgendwie aus einem so anderen Blickwinkel betrachtete als sonst. Es war groß und gemütlich aber eben das Zimmer zwei Jungs und nicht für ein Mädchen oder besser eine junge Frau wie Layla. Mir wurde klar, dass das hier alles andere als ein Dauerzustand werden würde und ich würde noch heute mit Fred darüber sprechen. Layla wollte ich nicht überfordern denn das hier war alles neu und meine Familie kannte sie noch nicht. 
Ihr Lachen klang noch etwas seltsam als sie sich auf Freds Bett setzte. Ich musste schmunzeln, obwohl sie alles andere als glücklich wirkte. Sie war gerade nicht nur die absolut scharfe Freundin sondern sie war ein verletztes Mädchen das viel Führsorge und Liebe brauchte und ich war bereit sie ihr zu geben. So trat ich auf sie zu bis ich direkt vor ihr stand, die Unsicherheit wie weggeblasen. "Ach ja, und wieso sitzt du dann auf Freds Bett?", fragte ich sie und grinste bevor ich sie hoch zog und mit ihr zu meinem Bett ging auf das ich mich setzte und sie sich ebenfalls. Ich stich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Und du bist nicht von mir getrennt, ich bin näher an dir als in den letzten Monaten und als in Hogwarts. Du bist mir George Weasley zusammen, einem Teil der berühmt berüchtigten Weasley Zwillinge. Wenn es jemand schafft unsere Mum auszutricksen dann doch wohl wir oder?". 


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 28.09.2019 23:26

Als er mich trösten wollte legte ich die Lippen kurz etwss nach oben, ehe ich sie wieder fallen liess und ihn hinaus folgte. Sein Arm um.mich tat mir wirklich sehr gut, ich legte mich riichtig rein als wie die letzte Treppe mach oben ging. Es war so verwinkelt, ein Wunder, ass das Haus hielt. Dank zauberei wahrscheinlich, sonst wäre es nie möglich.  
"Wie du meinst", antwortete ich :"Du warst aber such sexy, ich konnte dir nicht länher wiederstehen", meinte ich tonlos ehe wir in seinem Zimmer ankamen. :"Zeig schon. ", verlangte ich und war gespannt wss kommen wird. als.ich dnan das azimmer sah hielt ich mir die Hand vorm mund um nicht los zu lachen. 

Genauso hatte ich es mir vorgestellt.  :"Es ist wie ich es mr vorgestellt habe, ich lachte herzlich, wenn auch kehlig und kratzend, ber ich lachte. als ich merkte, ass ich das tat verstummte ich und überlegte wo sein Bett war und entschied mich  mich einfach auf eins zu setzen, dass ein paar mehr Irische Fanartikel hat. Wahrscheinlich der Liebe  wegen. Dann blickte ich ihn durchdringend an :"Ich will nicjt von dir getrennt sein George...du bist...alles für mich", mir fiel Romamtik noch immer schwer...

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 28.09.2019 22:56

Sowas albernes hatte ich meiner Mutter wirklich nicht zugetraut. Was sollte das alles und eigentlich hätte sie selbst wissen müssen, dass sie mich damit viel schneller aus dem Haus trieb. Nur weil Percy noch hier wohnte, hieß das nicht, dass auch ich oder Fred hier wohnen mussten und so oder so schliefen wir ständig im Laden, da war es nur eine Frage der Zeit bis wir komplett ausziehen würden. 
Ich bemerkte wie Laylas gute Laune schwand und wusste, ich durfte mir meinen Frust nicht anmerken lassen wenn ich wollte das es ihr besser ging. So ging ich auf sie zu, legte meine Arme um sie und zog sie an mich ran. "Ja und? Mit mir hattest du auch Auseinandersetzungen und mit mir musstest du auch warm werden, Ginny wird es verstehen und außerdem wird sie die Klappe halten wenn du nicht hier schläfst". Ich konnte es nicht lassen ihr zuzuzwinkern und ihr dann einen flüchtigen Kuss auf die Stirn zu geben bevor ich mich wieder löste und sie an der Hand nach draußen und dir Treppe hinauf zog wo ich vor der nächsten Türe stehen blieb. "Aber ich warne dich, wir haben nicht aufgeräumt". Grinsend öffnete ich auch diese Tür und vor uns lag das Zimmer der Weasley Zwillinge. Es war ein fast kreisrunder Raum mit vielen Fenstern durch welche von überall Licht herein fiel. Auf beiden Seiten stand ein Bett in den Farben der irischen Quidditch- Nationalmannschaft bezogen denn die liebten wir sowieso, ich mittlerweile aber etwas mehr. Auf dem Boden waren nicht nur ein paar Socken und allerlei Kram verteilt. Da gab es noch Schulbücher, Quidditch Uniformen, Kisten aus dem Laden und allerlei Zeug. Ja hier war es sicher nicht aufgeräumt aber das war es nie. "Tatatataaaaa", trällterte ich fröhlich und machte ihr den Weg frei sich umzusehen. "Ich hoffe ich hab dir nicht zu viel ersprochen", lachte ich und sah Layla an die hoffentlich langsam bessere Laune bekommen würde. 


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