Im Haus

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 30.09.2019 20:24

George hatte Recht, ich zerbrach mir den Kopf. ich würde zu diesere Zeit nicht viel zu schlaf kommen, denn dieses, oh jetzt muss ich schnel aufstehen und rüber wandern, das schien mir sehr kompliziert zu sein, wird dann der Abschied nicht umso schwerer? Ich wusste es nicht genau, ich war nochnie in meinem Leben in solch einer Situation. Als Draven und ich zusammen waren, vor langer Zeit, da war das nicht so das Problem gewesen, aber ich wollte nicht über Mollys Erziehungsmethoden meckern, schließlich war George nicht einfach George ohne sie. Sie hat viel dazu beigetragen, dass ich so einen wudnervollen Menschen an meiner Seite hatte.
Ich drückte seine Hand, lehnte mich an ihn und nahm seinen warmen Körper intensiv an mir wahr.
Ich wollte nicht unsicher sein, also riss ich mich zusammen: "Ich möchte...", ich wusste nicht wie ich es sagen sollte, ob ich es überhaupt sagen sollt,e doch entschied ich mich wieder um, was vielleicht angemessener wäre: "Können wir vielleicht Quidditch spielen...oder sowas ? Oder ist das zu gefährlich?", ich konnte mir vorstellen, die anderen wollten auch mitmachen, Fred war okay für mich und Hermine, falls sie aus irgendeinem Grund Lust hat mitzumachen, also so richtig, doch anderen...anderen traute ich nicht.
 

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 02.10.2019 13:12

Das war gerade alles nicht einfach und es würde etwas dauern aber ich war froh für sie da zu sein und so nahm ich sie in den Arm als sie sich an mich lehnte. Ich strich ihr sanft über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. "Alles ist richtig so lang es dir gut tut". Ich kannte sie und ich kannte mich und auch ich wusste wie befreiend das Gefühl war auf einem Besen zu sitzen und zu Fliegen. Man hatte das Gefühl, dass man einfach allem davon fliegen konnte was einen belastete. Schnell hatte ich Fred gefragt der natürlich sofort dabei war. Mum rollte nur mit den Augen und gab dann nach wenn wir pünktlich zum Essen zurück sein würden. Zuvor hatte sie Layla noch eine Hand auf den Rücken gelegt und darüber gestrichen. "Wir müssen zu sehen dass sie wieder zu Kräften kommt. Scheint so als hätte sie lange nichts richtiges mehr gegessen das arme Mädchen". Mum war einfach sie selbst, sie hatte Layla ins Herz geschlossen das wusste ich schon. Auch wenn es nicht immer so rüber kam traute unsere Mutter uns so einiges zu und vorallem wusste sie, dass ich nicht leichtfertig den Orden in Gefahr gebracht hätte wenn es nicht wirklich wichtig gewesen wäre. Sie war eine derjenigen gewesen die direkt für mich gestimmt hatten so als hatte ein Blick in die Augen des eigenen Kindes gereicht um zu wissen das ich es zur Abwechslung mehr als nur ernst meinte. Kurz darauf hatten wir uns drei Besen und die Quidditch Sachen geschafft. Fred agierte al Hüter während wir beide gegeneinander spielten. 


Antworten

Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 09:05

Ich war froh über die Ablenkung und ich wollte, obwohl gerade alles so schwieeirg und traurig war auf andere Gednaken kommen. Im Quidditch war ich meistens gut, wenn ich wütend war, ich war da sogar am Besten !
Und so wollte ich all meine Frust rauslassen, auch wenn die Oberflächle von mir noch zitterte, darunter begann es begerits zu brodeln an.
Ich bekam wiederwillig von Ronald Quidditch Ausrüstung, er hatte keine Lust mit uns zu spielen und verzog sich in sein Zimmer.
Ronald war schwieeirg, ich hatte wirklich Probleme ihn zu verstehen, aber das sollte nicht mein Problem sein, wenn er mich nicht mochte, war mir das recht. Ich hatte nie den Drang dazu ,  dass alle mich mögen sollten, auch nicht die Weasleys. Georges Mum war mich wichtig und Fred. Auf anderes wollte ich mich nicht bemühen bzw. verstellen. Ich war mit meiner Geschichte nun mal die ich war..und ich hatte keine Eltern mehr. Ich reagierte der Situation angenemessen.
Das war auch noch meine innere Verteididung, als ich einen Quaffel nahc dem anderen zu Fred schoss. Manchmal wollte ich das Tpor treffen, und manchmal wollte ich einfach nur drauf hauen. Ich war eine brutale Spielerin und ich vergaß, dass mein Gegner meine Liebe des Lebens war. Ich vebrsuchte alles um den Quaffel in die Hände zu bekommen und mit voller Kraft zu zu schlafen.
Irgendwann, ich war noch immer nicht zu stoppen, musste George mich aus meienr Wut reißen. Ich hatte mir das Handgelenk verdrhet, als ich zu doll zu geschlagen hatte und ich habe Fred wohl mehrmals am Kopf getroffen.
Ich kam aus meienr katzenhaften HAltung raus, ich lehnte mich zurück ind en Besen: "Entschuldigung", hatte ich nur gemumelt und mich wieder dem Boden genähert.
Und dann war ich wieder wie in Trance. Die traurigen Gedanken kamen überein, ob ich meinen Ziehvater vielleicht doch zu böse eingeschätzt habe...hatte ich jetzt drei Menschen auf dem Gewissen ? Warum mich keiner einsperrte verstand ich nicht, vielleicht war mir der Kuss der Dementoren lieber, als dieses Gefühlschaos zu empfinden. ich wollte mich leer fühlen, keine Wut, keine Trauer...
DIe nächsten TAge verliefen merkwürdig. Ich hielt mich meistens in dem Zimmer von Ginny auf. Hemrine versuchte natürlichd ie Stimmung zu heben, doch ich nahm mir dann einfach ein Buch, bekam einen Walkman von George in die Hand gedrückt und hörte dann einfahc Musik. Georges Playlist war interessant, er hörte viel Mugglemusik, doch dann begann das Grübeln über Muggle und Reinblüter, Todesser, Mord, Dad.
Dennoch, ich hörte und hörte, las und las. Ich kam zum Essen runter, doch beteiligte ich m ich nicht an Gesprächen.
Ich sah durch die Reihen. Georges Vater Mr. Weasley war mir gegenüber sehr höflich und respektvoll gegenüber. Er fragte mich wie es uist einen LAden zu besitzen, ob ich den Weasley Zwillingen mal was beibringen könnte.
Er meinte es als Scherz, doch ich zuckte mit den Schultern und sagte: "Ich bin nur inoffiziell die LAdenbesitzerin mit Kylie zusammen".
"Welche Kylie?", hatte Molly liebevoll gefragt. SIe ghaben sich alle so verdammt Mühe- ich war es doch gar nicht wert.
"Kylie Yaxley", sagte ich und vergaß, dass der NAme Yaxley eine berühmte Todesser Familie krönt.
"Sie ist keine Todesserin", sagte ich, als ich die unruhigen Blicke traf: "Sie datet einen Squib, also daher", meinte ich beiläufig und trank einfahc meinen KAffee.
Irgendein Morgen, George und ich hatten es geschafft uns nachts zu sehen, meistens krabbelte ich zu ihm ins Bett und dann weinte ich einfach nur und ließ den ganzen Frust raus, dann schlich ich mich morgens in das Zimmer zurück und behauptete, wenn Ginny oder Hermine fragten, dass ich duschen gewesen bin.
Doch den einen Morgen, da hatte ich lange geschlafen, es war Samstag. In zwei Tagen wäre mein Urlaub vorbei, ich wolte wieder arbeiten gehen. Wi rhatten Hochsaison und Kylie konnte nicht länger alles alleine tragen, da fühlte ich mich anders.
Wacher.
Ich öffnete die AUgen und sah George an, er schlief noch, Fred ebenfalls.
Irgendetwas...irgendetwas war anders.
Ich reckte mich etwas, setzte mich auf , sah zum Fenster und beschloss aufzustehen, meine Knochen waren müde, doch ich wollte mich dennoch bewegen.
Also ging ich zum Fenster, sha hinaus, es war ein schöner Sommermorgen, Mr. Weasleys Auto kam gerade die EInfahrt hinein geflogen. Er kam sicherlich von der Arbeit im Ministerium.
Um frisch elUft zu spüren, öffnete ich das Fenster und ließ die warme Briese in mein Gesicht tauchen.
Dann sah ich zu George, der sich ebenfalls gerade streckte, ich lächelte und schlich zu ihm, küsste seine Wange und flüsterte sein Ohr: "Guten Morgen...möchtest du mit duschen kommen?".
Es hatte mich gepackt, vielleicht der intime Traum den ich von uns beiden hatte diese Nacht?
Konnte ichw ieder fühlen ? Mehr als Trauer und Wut.
Es waren nun 2 Wochen um und ich hatte alle ziemlich auf Trab gehalten mit meiner SItuation und meinen Gefühlen..und ich wollte es wieder gut machen, vor allem bei George.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 10:32

Die nächsten zwei Wochen grenzten an einen Alptraum. Es war fürchterlich denn ich konnte auf der einen Seite einfach nichts für Layla tun und auf der anderen Seite musste ich sie und mich immer wieder vor den anderen verteidigen. Natürlich war es für sie schwer mich zu verstehen denn sie hatten nicht die Layla kennen gelernt die ich kannte. Fred und Hermine waren aber eine große Hilfe denn sie kannten sie anders und wussten, dass es nur die Trauer und die Gedanken waren die sie so fertig machten. Es war nicht einfach aber wir versuchten es jeden Tag aufs neue. Fred hatte sich nicht beschwert als Layla ihn beim Quidditch spielen immer wieder getroffen hatte. Sie hatte schließlich nicht unfair aber eben sehr hart gespielt. Das kam vor wenn man mit Emotionen spielte und das wussten wir alle. Mum hatte ihr Handgelenk wieder gerichtet da sie es von ihren vielen Kindern genauso kannte. Und jeden Tag den sie weinend in meinen Armen einschlief hoffte ich, dass sie anders am nächsten Morgen aufwachen würde. Das ganze ging zwei Wochen und ich musste wieder mehr im Laden helfen. Das Ende der Sommerferien stand bevor und damit die Zeit in der alle Hogwartsschüler die Winkelgasse stürmen würden. Jetzt war es Zeit den Laden wieder herzurichten und nicht in meinem Zimmer zu sitzen aber Layla ging vor und das wusste auch Fred. Ich hatte am Anfang ihre Nähe ein paar Mal gesucht und gehofft es würde ihr helfen aber irgendwie tat es das nicht und so hatte ich nachgelassen. In meinem Träumen sah es aber ganz anders aus. Layla jede Nacht in meinem Bett zu haben machte mich wahnsinnig. Ich spürte ihren Körper an meinem und wenn sie schlief und so friedlich war machten sich meine Gedanken selbstständig. Auch in dieser Nacht war es so gewesen und es war heiß geworden weshalb ich ziemlich verschwitzt aufgewacht war. Ich streckte mich und wunderte mich wieso Layla bereits wach war. Die letzte Zeit hatte ich sie oft geweckt und irgendwas war anders. Ich sah ihr Lächeln und es war ein ehrliches. Skeptisch richtete ich mich etwas auf als sie sich zu mir beugte. Ein Kuss und dann...dann das? Ich riss überrascht die Augen auf und sah sie fragend an. "Lay, alles okay? Ich mein....bist du dir sicher?", fragte ich skeptisch denn ich wollte nicht dass sie Dinge tat die sie eigentlich nicht wollte nur um mir einen gefallen zu tun. 


Antworten

Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 10:49

Natürlich würde George sich jetzt wundern, ich war zwei Wochen wie eine Leiche umherspazierte, wei ein Zombie zu kaum etwas fähig.
Aber ich..ich hatte es satt wie ein Zombie herumzulaufen. Ich war Miss LAyla Helena Harper und ich hatte durcha sus schlimmeres schon erlebt. Ich wollte kein Trauerkloß sein und meine Haltung verlieren. Der Tag war gekommen, an dem ich die dunkle Vergangeheit hinter mir lassen wollte. Ich wollte neu starten mit mehr mehr Power und mehr Kraft.
Ein inneres Bedürfnis endlich wieder leben zu wollen motivierte mich udn steckte mich mit diesen Gefühlen...der Leidenschaft an.
Ich hatte George lange warten lassen, er hatte so viel für mich getan..ich wollte endlichw ieder mit ihm vereint sein.
"Ich bin mir sicher", flüsterte ich und sah zu Fred rüber, dann zu George und zeigte mein altes, ehrliches Grinsen, wenn ich was vorhatte, was nicht erlaubt war.
"Ich will wieder leben, George...hilfst du mir dabei ?", meinte ich.
Niemals wollte ich ihnwvon mir stoßen, ich brauchte ihn und ich wollte ihn. Ich fand ihn durchaus immernoch attraktiv, aber es war Zeit mal wieder dne Hintern zu bewegen.
Ich dahcte jetzt nicht an meinen Ziehvater und an meinen Ziehbruder. Sie waren...Todesser gewesen und das aus freien Stücken. Ich wollte es nicht sein.
Ich beschloss nun härter und konsequenter zu sein. Ich würde alles tun, damit niemand mehr zwischen mir und George kam. Niemand.
Ich stand auf und küsste ihn noch einmal, dann nahm ich seine Hand, schlich zur Zimmertür und sah erst mal raus. Ich hörte unten wie Molly udn Arthur miteinander redeten, aber es war nur Gemurmel.  Dann winkte ich George weiter und wir suchten einen schnellen Weg ins BAdezimmer.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 15:29

Ich konnte kaum glauben das es nun endlich soweit sein sollte. Es war nicht das körperliche auf das ich so scharf war auch wenn das natürlich das i-Tüpfelchen war sondern es war meine Layla wieder zu haben. Wieder leben, das traf es ziemlich gut. In den letzten Wochen hatte Layla irgendwie nur halb gelebt, gerade genug gegessen um nicht zu verhungern, genug getrunken um nicht zu verdursten aber mehr war da nicht gewesen. Sie hatte die Zeit gebraucht und wir hatten sie ihr gegeben bis sie wieder kommen wollte. Ich war sehr froh, dass es nun soweit sein sollte und das sah man mir an meinem Grinsen mit Sicherheit auch an. Fred drehte sich ab und an noch im Bett aber schien nicht wach geworden zu sein als wir uns aus dem Zimmer schlichen, Layla voran. 
An der Zimmertür angekommen blieben wir stehen und lauschten einen Moment. Es war sehr leise und auch wir mussten leise sein aber was war schon dabei zu duschen? 
Als wir dann die Badezimmertür hinter uns geschlossen hatten atmete ich erleichtert auf und lehnte mich gegen die geschlossene Tür. "Puh, das wäre es jetzt gewesen aber zum Glück sind wir jetzt endlich mal allein". Ich schmunzelte als mein Blick auf Layla fiel und stellte mich vor sie hin. Meinen Finger legte ich unter ihr Kinn damit sie mich an sah und so lächelte ich sie an. " Und jetzt duschen? Wir zwei da drin?", meinte ich und deutete auf die Badewanne mit dem Duschvorhang davor. Die Vorstellung machte mich heiß aber noch war ich mir nicht so sicher ob das nun wirklich das bedeuten würde was ich hoffte. Langsam neigte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre um sie zu küssen. Ja ich konnte ein Witzbold sein aber genauso konnte ich auch verführerisch sein wenn ich wollte und das wusste Layla.


Antworten

Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 17:50

George schien die Vorstellung zu gefallen, dass wir nun endlich alleine waren, so richtig alleine.
ich biss mir vergnügft auf die Lippen, legte meine Hände auf seine Brust. Er war immer der heißere Zwilling gewesen,v ielleicht weil er nicht so viel redete ?

Ich lachte leise bei dne Gedanken, wie ich die das erste Mal gesehen habe bei McGonnagall in Verwandlung. Die gingen mir so mächtig auf die Nerven, ich wollte die einfach nur anschanuzen. Aber naja, so kann es sich entwickeln.
Während er fragte ob wir jetzt duschen wollten, öffnete ich bereits die ersten Knöpfe von seinem Pijama OOberteil: "Wir zwei. Hier drinnen. Ganz alleine", meinte ich und grinste verspielt, als ich ihm das Oberteil vom Körper streifte und meine Lippen mit seinen verschmolzten.
Ich war glücklich, ihm so nahe sein zu können udn endlich wieder Liebe zu spüren- unsere Liebe füreinander.
Ich merkte jetzte rst wie sehr ich ihn wirklich vermisst habe und warum ich dieses befridigende Gefühl nicht bekam, wenn ich bei ihm war. Weil ich die Liebe nicht zulassen konnte.
Doch es war als wäre ich einfach wieder erweckt worden und ich wollte nie wieder in dieses Loch fallen !
Keine Ahnung was im Haus passierte, jetzt zählten nur wir beide.
Ich trug nur ein zu großes Quidditch Shirt von George mit seinem Nachnamen auf dme Rücken und eine knappe Pants, als auch ich dieses Shirt ablegte und ihm meinen nackten Oberkörper an die Brust legte.
Ich war dünner geworden, doch meine Oberweite hatte zum Glück nicht an Größe verloren.
Sie war warm, so warm wie seine Brust und sofort schlossen seine Arme sich um mich, während unsere Lippen erneut miteinander verschmelzten.
Als es in die Badewann mit dem Duschvorhang ging streifte ich noch die Pants ab, schaltete das Wasser an und die ersten Wasserstrahlen flossen über mein dickes, schwarzes Haar.
Ich zog ihn an mich, um gleich unter dem Wasser mit ihm zu verschmelzen.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 04.10.2019 10:53

FSK18

Sicher das ich nicht noch träumte? Das hier ähnelte verdammt gut den Träumen die ich in letzter Zeit von Layla gehabt hatte doch es war noch viel realer. Zuerst verlor ich mein Oberteil und spürte ihre kühlen Hände auf meiner Haut. Sofort bekam ich eine Gänsehaut aber als auch sie einen Großteil ihrer Kleidung auf dem Badboden hinterließ, konnte ich nicht anders als erleichtert und erregt zu seufzen. Mir entgang nicht, dass ihr Bauch deutlich flacher war als sonst und man ihre Schlüsselbeine deutlicher sah aber ich wusste warum und wenn sie wieder richtig Essen würde, wäre sie schon bald die alte. Ein Blick auf ihre Brüste die sie sogleich an mich drückte und und ich war ihr wieder verfallen. Allein der Gedanke daran was gleich passieren würde ließ meine Hose spannen und ich konnte es nicht abwarten ihr in die Dusche zu folgen. Es war keine besonders hübsche Badewanne und natürlich wäre ein schönes Bad zu zweit jetzt doch noch besser gewesen aber das wäre nun wirklich aufgefallen. Schnell folgte ich ihr in die Wanne die zum Glück eine anti rutsch Beschichtung hatte. Sie drehte das Wasser auf während ich ihre Rückseite bewunderte. Das Wasser hatte direkt die richtige Temperatur und so konnte ich mich ganz auf meine Freundin konzentrieren. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände an ihre Hüften, während ich ihr sanft den Nacken küsste. Diese Kurven hatte ich nicht nur lange nicht gesehen sondern noch länger nicht mehr berührt. Wir waren nackt und das heiße Wasser half auch die letzten Gedanken zu verscheuchen bis es nur noch uns beide gab. Ich hatte sie an mich gezogen und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. So lange hatte ich das nicht mehr getan und so genoss ich es, wollte nichts überstürzen. Sie musste aber merken wie sehr ich mich schon darauf freute, da ich meine Hüfte von hinten gegen ihren Po drückte. Meine Hände wanderten immer tiefer und anstatt etwas zu sagen ließ ich meine Lippen sprechen die immer wieder ihren Hals trafen.  


Antworten

Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 08.10.2019 09:34

Fsk 18 + 


Unsere nackten Körper passten sich einander an, ie waren genau füeeinander geformt. Wir waren gross, schlank und wohlgeformt an Ort und Stelle und ich genoss es sehr ihm so nahe zu sein.
Ubsere Lippen  und Zungen verschmelzten miteinander, unsere Küsse sprachen unsere sprache und es wurde .. heiss hier drinnen. Während das Wasser über unsere Körper floss und sein Glied sich mehr und mehr verhärtete und sich gegen meinen Po stiess stlhnte ich leise auf. Ich wollte ihn so sehr , daas es fast wehtat. Ich wollte mich ihm beugen, mich wortwörtluch nach vorne beugen und es einfach geschehen lassen. Also tat ich das auch, und ich wusste ich musste nicht noch feucht gemacht werden, dass es funktioniert.  
Er war schon  in mir drinnen und ich  stöhnte  leise  auf. Ich vergass dass das haus uns hören konnte so hielt ich den Mund , biss mir auf die Lipoen während  George sich mehr und mehr nit seinen langen Glied begann sich in mich zu bohren. Ich war voller Wolllust, ich stütze mich an der Badewannenkante ab, zum Glück rutschte ich nicht weg. 
Und als wir gerade begannen uns mehr und  mehr aufeinander einzulassen, wir eussten wir würden schnell kommen, und ich es nicht mehr aushielt länger zu warten ..passierte es. Ich kam zu meinem höhepunkt und auch George ergoss sich in mir, als jemand an der Tür  war und den Knauf drehte. Zack, war ich gerade noch so stehend, George Glied legte schlaff und erleichtert genau zwischen meinen Pobacken, als Mr. Weasley rein kam , nichtsahnend was hier läuft, Mrs. Weasley im Schlepptau :"Ich glaube das Fohr ist kaoutt , es klingt so ...oh!", beide sahen uns an während ich mir die Haare vor den Körper versuchte zu legen.  

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

Antworten

George

24, Männlich

Inaktiv

Beiträge: 208

Re: Im Haus

von George am 11.10.2019 12:44

FSK 18+

Normalerweise war ich nicht der Typ für schnelle Nummern aber ich hatte Layla so lange nicht mehr gespürt, dass ich mich nicht zurück halten konnte als sie deutlich machte was sie hier in der Dusche vor hatte. Layla hatte mir so den Kopf verdreht und allein die Vorstellung endlich wieder mit ihr zu schlafen reichte aus, dass ich vergaß die Türe abzuschließen. Auch war keine Zeit mehr den Duschvorhang vor uns zu ziehen, dann da hörte ich schon wie sie stöhnte. Auch ich tat es ihr gleich und so zögerten wir keine Sekunde bevor wir uns in der Dusche vereinigten. Es war heiß und raubte mir fast den Verstand als ich in sie eindrang und mich zu bewegen begann. Viel fehlte nicht bis ich sie fest an mich drückte und in ihr kam. Ich stöhnte erleichtert auf und konnte es jetzt wo es gerade erst geschehen war kaum abwarten bis es wieder so weit sein sollte als auf einmal die Türe auf ging. Das einzige gute war, dass sie uns sozusagen nur beim duschen erwischten und nicht mitten beim Sex. Aber zwei junge Menschen wie uns, nackt unter der Dusche? Da brauchte es nicht viel Fantasy um zu wissen was sich hier gerade abgespielt hatte oder gleich abspielen würde. Der Schock saß tief in meinen Knochen, während sich meine Hände wie automatisch selbstständig machten. Ich griff den Duschvorhang und zog ihn vor Layla um zumindest das nötigste zu verdecken. Mein Herz schlug als würde es mir gleich aus der Brust springen von dem unglaublichen wenn auch viel zu kurzen Sex gerade eben und der Tatsache, dass meine Eltern uns dabei überrascht hatten. "Mum...Dad...", rief ich entgeistert und sah sie flehend und entgeistert an. Mein Vater hielt sich beschämt die Hände vor die Augen genau wie meine Mutter die sich geradewegs umdrehte. Sie beide waren mindestens so rot angelaufen wie wir als Molly meinen Vater hinter sich aus dem Zimmer zog und die Türe schloss. "Schon gut schon gut,...ähhh...Frühstück ist fertig", rief sie dabei. Ich konnte nicht glauben dass das wirklich passiert war. Das durfte einfach nicht wahr sein. "Es ....tut... mir ....so ....leid", sagte ich langsam und lehnte meinen Kopf zwischen Laylas Schulterblätter. Spätestens jetzt stand mein Entschluss fest, ich würde ausziehen und nicht mehr länger hier wohnen wo man nie seine Ruhe hatte und es so gut wie unmöglich war sich beim Sex gehen zu lassen. 


Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum