Im Haus

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Layla

23, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Im Haus

von Layla am 07.01.2020 17:35

Ich wurde etwas rot, lächelte breit und nahm ihn fest in den Arm: "Oh George Weasley, was würde ich nur ohne deinen Optimismus und deine Liebe tun!", meinte ich ehrlich begeistert und verliebt , küsste ihn in den Nacken und lachte etwas: "Wir sind eine Familie und wir werden zusammen bleiben. Du hast mir so viel Halt gegeben und ich bin bereit alles dafür zu geben um unser Glück zu stärken und beizubehalten!", meinte ich: "Aber lass uns nun runtergehen, sonst denken sie, wir starten eine zweite Runde". Zwinkerdn warf ich ihm einen Blick zu, dann stiegen wir aus und ich begann mich abzutrocknen, dann trocknete er sich ab.
"Wir müssen nur eine Wohnung finden und wir müssen...und es eurer Mum sagen...", ich bis smir auf die Unterlippe: "Das ist wie einen schlafenden drachen zu kitzeln...nicht ungefährlich", meinte ich leise lachend.
Kurz darauf zogen wir uns an und gingen träumend und händchenhaltend nahc unten. Ich trug eine einfache Latzhose und ein Shirt, hatte die Haare zusammengebunden und fühlte mich so frei ohne shcicke Kleider, Uniform und GlitzerGlamour. Ich fühlt emich ladyhaft und doch ich selbst.
Es war schön ich selbst zu sein.
Arthur und Molly sahen uns nicht in die Augen, aber die anderen, darunter waren Bill und Charly waren erwachsen genug, zu verstehen. Bill lachte leise , immer wieder und tuschelte mit Charly.
"Genug jetzt, Jungs. Isst euer Frühstück".
Andere wie Ginny oder Ron schnallten nicht so was los war und das war dann auch ziemlich witzig gewesen.
Unter dem ZTisch hielt ich immer wieder Georges Bein fest, doch mehr und mehr löste ich mich. Ich fühlt emich mutig genug alleine zu sitzen und mich nicht mehr halten zu müssen.

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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George

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Re: Im Haus

von George am 20.12.2019 11:30

Das Layla die Vorstellung mit mir zusammen zu leben vielleicht gefallen konnte hatte ich mir vorstellen können aber das sie dann auch noch Vorschlug Fred mitzunehmen hatte ich nicht gedacht. Natürlich wäre es in meinem Sinne mit ihm zusammen zu leben und das Layla sich nicht zwischen uns stellen wollte war für mich nur ein Grund mehr sie abgöttisch zu lieben. Ich kam aus dem grinsen gar nicht mehr heraus während ich sie beobachtete wie sie sich die Haare wusch. "Wir sind doch sowieso immer in der Winkelgasse und außerdem werden wir auch so oder so ständig hier sein nur eben nicht schlafen oder....duschen", schmunzelte ich und konnte es mir nicht verkneifen leise lachend den Kopf ungläubig zu schütteln. Passierte das hier gerade wirklich? Als wir uns abgewaschen hatten stieg ich aus der Dusche und nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüften gebunden hatte hielt ich Layla eine Hand hin um ihr rauszuhelfen und in der anderen ebenfalls ein Handtuch. Ich hatte keine Lust auf weitere Überraschungen wie die gerade eben. "Ich weiß die Zeit ist schwer und wir wissen nicht wie es weiter gehen wird aber ich denke das ist für mich nur ein Grund mehr nicht länger zu warten". Als Layla sich abgetrocknet und eingewickelt hatte stellte ich mich hinter sie und umarmte sie wobei ich sie im Spiegel ansah. "Layla ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Wenn unsere Zeit die wir gemeinsam haben rar sein wird, will ich sie mit dir verbringen  ohne mich zu verstecken", flüsterte ich an ihr Ohr und küsste ihr noch den Hals.


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 11.12.2019 11:51

Als dieser wirklich schreckliche Moment der Peinlichkeit vorbei war atmete ich erleichtert auf und kiecherte in Georges Brust hinein. Er umarmte.mich und ich klammerte mich an ihn :“Schon gut... es ist nicht deine.Schuld“,sagte ich sanft und küsste ihn zäetlich auf die Wange. 
Ich nahm das nächste Shampoo und begann mich.etwas einzuseifen , als er ...er etwas vorschlug womit.ich nicht gerechnet.habe. natürlich sollte Fred mit. Ich würde.es ihm.nicht abschlagen. Wenn ich könnte, würde ich KLie glatt mitnehmen, doch das war zu gefährlich. Sie war noch immer eine Yaxley- wenn auch meine beste Freundin. Gerade deswegen kannte ich sie gut. 
“Oh wow“, war das erste was ich sagte als.ich meine Haare wieder auswusch und die.langen dunklen Haare an meinem Körper klebten:“Natürlich darf Fred mit, George. Er ist deine zweifte Hälfte...aber.vist du sicher..dass du die WeasleS verlassen kannst ?Es ist eine schwere Zeit momentan...“' meinte ich zögerlich. Wegen mir sollte.er nicht die Chabce verpassen seine Familie zu retten. Oder ihr beizustehen.

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 10.12.2019 11:59

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Gab es überhaupt etwas peinlicheres als von den Eltern beim Sex in der Dusche erwischt zu werden? Zum Glück verschwanden die beiden so schnell wie sie gekommen waren während das warme Wasser noch immer auf uns hinab prasselte. Ich seufzte und lehnte meinen Kopf gegen Laylas Schulter während ich den  Vorhang los ließ und die Arme um sie legte. "Es...tut...mir...so leid!", sagte ich langsam und betonte jedes Wort. "Wir können nicht so weiter machen du hast recht. So gerne ich auch hier gewohnt habe,... es geht nicht mehr". Ich konnte sie nicht ansehen, so sehr schämte ich mich, mich nicht genug gezügelt zu haben. Nach einem kurzen Moment in dem ich versucht hatte mich zu fangen richtete ich mich auf und drehte sie zu mir um sodass ich sie ansehen konnte, legte die Hände an ihre Wangen und sah ihr in die Augen. "Layla... ich weiß du hast einiges durchgemacht aber...was...was hälst du davon wenn wir uns was eigenes suchen? Ich mein ich muss das noch mit Fred klären, ich weiß nicht wie es ist ohne ihn zu leben aber das bekomm ich schon hin. Ich will mit dir leben ohne dass so was passiert", flüsterte ich leise und begann dann zu lächeln als mir klar wurde was ich ihr da gerade vorschlug. Noch vor ein paar Monaten waren wir Schüler und jetzt schon dabei auszuziehen? Und wie würde es ohne Fred sein? Könnte ich das überhaupt?


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Layla

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Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Im Haus

von Layla am 15.11.2019 20:26

FSK 18 +
Gerade als ich glaubte es könnte gar nicht besser werden, spürte ich wie sein Glied noch härter wurde, sein Blick, sein Körper , alles in ihm schrie nach mir...und alles in mir schrie nach ihm.
Ich spürte wie er in mir kam, zum gleichen Zeitpunkt, als alles in mir explodierte und wir uns ineinander ergossen.
Erleichtert, erledigt, wach und aufgekratzt zugleich lehnte ich mich an ihn und seinem warmen Körper.
Als dann aber doch etwas zwischen kam, so wie es ja fast immer war, dachte ich nur: Welcher Idiot wagte es uns zu stören?
Als ich dnan aber sah, dass es Mr. und Mrs. Arthur war, war ich froh die gedfachten Worte nicht laut ausgepsorchen zu haben.
Das Bad war so klein, dass man sich automatishc näher war, als einem lieb war.
George kümmerte sich darum, dass man von mir nichts sah, ich versteckte michhinter George, versuchte die halbnassen Haare auf meine Oberweite zu legen und legte meien Hände an seine starken Schultern.
Molly sah erst gar nicht wirklich hin, Mr. Arthur erwäöhnte, dass das Frühstück fertig sei.
Ich wagte es gar nicht etwas zu sagen, das war mir viel zu unangenehm.
Als die beiden dannw eider verstanden, atemete ich erleichtert auf. Ganz wie ich war, überließ ich diese Geschichte dann doch nciht dem Mann: "Okay, das müssen wir klären. Wie können wir wieder alleine sein? Ohne 7 andere in diesem Haus?".

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 11.10.2019 12:44

FSK 18+

Normalerweise war ich nicht der Typ für schnelle Nummern aber ich hatte Layla so lange nicht mehr gespürt, dass ich mich nicht zurück halten konnte als sie deutlich machte was sie hier in der Dusche vor hatte. Layla hatte mir so den Kopf verdreht und allein die Vorstellung endlich wieder mit ihr zu schlafen reichte aus, dass ich vergaß die Türe abzuschließen. Auch war keine Zeit mehr den Duschvorhang vor uns zu ziehen, dann da hörte ich schon wie sie stöhnte. Auch ich tat es ihr gleich und so zögerten wir keine Sekunde bevor wir uns in der Dusche vereinigten. Es war heiß und raubte mir fast den Verstand als ich in sie eindrang und mich zu bewegen begann. Viel fehlte nicht bis ich sie fest an mich drückte und in ihr kam. Ich stöhnte erleichtert auf und konnte es jetzt wo es gerade erst geschehen war kaum abwarten bis es wieder so weit sein sollte als auf einmal die Türe auf ging. Das einzige gute war, dass sie uns sozusagen nur beim duschen erwischten und nicht mitten beim Sex. Aber zwei junge Menschen wie uns, nackt unter der Dusche? Da brauchte es nicht viel Fantasy um zu wissen was sich hier gerade abgespielt hatte oder gleich abspielen würde. Der Schock saß tief in meinen Knochen, während sich meine Hände wie automatisch selbstständig machten. Ich griff den Duschvorhang und zog ihn vor Layla um zumindest das nötigste zu verdecken. Mein Herz schlug als würde es mir gleich aus der Brust springen von dem unglaublichen wenn auch viel zu kurzen Sex gerade eben und der Tatsache, dass meine Eltern uns dabei überrascht hatten. "Mum...Dad...", rief ich entgeistert und sah sie flehend und entgeistert an. Mein Vater hielt sich beschämt die Hände vor die Augen genau wie meine Mutter die sich geradewegs umdrehte. Sie beide waren mindestens so rot angelaufen wie wir als Molly meinen Vater hinter sich aus dem Zimmer zog und die Türe schloss. "Schon gut schon gut,...ähhh...Frühstück ist fertig", rief sie dabei. Ich konnte nicht glauben dass das wirklich passiert war. Das durfte einfach nicht wahr sein. "Es ....tut... mir ....so ....leid", sagte ich langsam und lehnte meinen Kopf zwischen Laylas Schulterblätter. Spätestens jetzt stand mein Entschluss fest, ich würde ausziehen und nicht mehr länger hier wohnen wo man nie seine Ruhe hatte und es so gut wie unmöglich war sich beim Sex gehen zu lassen. 


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 08.10.2019 09:34

Fsk 18 + 


Unsere nackten Körper passten sich einander an, ie waren genau füeeinander geformt. Wir waren gross, schlank und wohlgeformt an Ort und Stelle und ich genoss es sehr ihm so nahe zu sein.
Ubsere Lippen  und Zungen verschmelzten miteinander, unsere Küsse sprachen unsere sprache und es wurde .. heiss hier drinnen. Während das Wasser über unsere Körper floss und sein Glied sich mehr und mehr verhärtete und sich gegen meinen Po stiess stlhnte ich leise auf. Ich wollte ihn so sehr , daas es fast wehtat. Ich wollte mich ihm beugen, mich wortwörtluch nach vorne beugen und es einfach geschehen lassen. Also tat ich das auch, und ich wusste ich musste nicht noch feucht gemacht werden, dass es funktioniert.  
Er war schon  in mir drinnen und ich  stöhnte  leise  auf. Ich vergass dass das haus uns hören konnte so hielt ich den Mund , biss mir auf die Lipoen während  George sich mehr und mehr nit seinen langen Glied begann sich in mich zu bohren. Ich war voller Wolllust, ich stütze mich an der Badewannenkante ab, zum Glück rutschte ich nicht weg. 
Und als wir gerade begannen uns mehr und  mehr aufeinander einzulassen, wir eussten wir würden schnell kommen, und ich es nicht mehr aushielt länger zu warten ..passierte es. Ich kam zu meinem höhepunkt und auch George ergoss sich in mir, als jemand an der Tür  war und den Knauf drehte. Zack, war ich gerade noch so stehend, George Glied legte schlaff und erleichtert genau zwischen meinen Pobacken, als Mr. Weasley rein kam , nichtsahnend was hier läuft, Mrs. Weasley im Schlepptau :"Ich glaube das Fohr ist kaoutt , es klingt so ...oh!", beide sahen uns an während ich mir die Haare vor den Körper versuchte zu legen.  

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 04.10.2019 10:53

FSK18

Sicher das ich nicht noch träumte? Das hier ähnelte verdammt gut den Träumen die ich in letzter Zeit von Layla gehabt hatte doch es war noch viel realer. Zuerst verlor ich mein Oberteil und spürte ihre kühlen Hände auf meiner Haut. Sofort bekam ich eine Gänsehaut aber als auch sie einen Großteil ihrer Kleidung auf dem Badboden hinterließ, konnte ich nicht anders als erleichtert und erregt zu seufzen. Mir entgang nicht, dass ihr Bauch deutlich flacher war als sonst und man ihre Schlüsselbeine deutlicher sah aber ich wusste warum und wenn sie wieder richtig Essen würde, wäre sie schon bald die alte. Ein Blick auf ihre Brüste die sie sogleich an mich drückte und und ich war ihr wieder verfallen. Allein der Gedanke daran was gleich passieren würde ließ meine Hose spannen und ich konnte es nicht abwarten ihr in die Dusche zu folgen. Es war keine besonders hübsche Badewanne und natürlich wäre ein schönes Bad zu zweit jetzt doch noch besser gewesen aber das wäre nun wirklich aufgefallen. Schnell folgte ich ihr in die Wanne die zum Glück eine anti rutsch Beschichtung hatte. Sie drehte das Wasser auf während ich ihre Rückseite bewunderte. Das Wasser hatte direkt die richtige Temperatur und so konnte ich mich ganz auf meine Freundin konzentrieren. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände an ihre Hüften, während ich ihr sanft den Nacken küsste. Diese Kurven hatte ich nicht nur lange nicht gesehen sondern noch länger nicht mehr berührt. Wir waren nackt und das heiße Wasser half auch die letzten Gedanken zu verscheuchen bis es nur noch uns beide gab. Ich hatte sie an mich gezogen und ließ meine Hände über ihren Körper gleiten. So lange hatte ich das nicht mehr getan und so genoss ich es, wollte nichts überstürzen. Sie musste aber merken wie sehr ich mich schon darauf freute, da ich meine Hüfte von hinten gegen ihren Po drückte. Meine Hände wanderten immer tiefer und anstatt etwas zu sagen ließ ich meine Lippen sprechen die immer wieder ihren Hals trafen.  


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Layla

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Re: Im Haus

von Layla am 03.10.2019 17:50

George schien die Vorstellung zu gefallen, dass wir nun endlich alleine waren, so richtig alleine.
ich biss mir vergnügft auf die Lippen, legte meine Hände auf seine Brust. Er war immer der heißere Zwilling gewesen,v ielleicht weil er nicht so viel redete ?

Ich lachte leise bei dne Gedanken, wie ich die das erste Mal gesehen habe bei McGonnagall in Verwandlung. Die gingen mir so mächtig auf die Nerven, ich wollte die einfach nur anschanuzen. Aber naja, so kann es sich entwickeln.
Während er fragte ob wir jetzt duschen wollten, öffnete ich bereits die ersten Knöpfe von seinem Pijama OOberteil: "Wir zwei. Hier drinnen. Ganz alleine", meinte ich und grinste verspielt, als ich ihm das Oberteil vom Körper streifte und meine Lippen mit seinen verschmolzten.
Ich war glücklich, ihm so nahe sein zu können udn endlich wieder Liebe zu spüren- unsere Liebe füreinander.
Ich merkte jetzte rst wie sehr ich ihn wirklich vermisst habe und warum ich dieses befridigende Gefühl nicht bekam, wenn ich bei ihm war. Weil ich die Liebe nicht zulassen konnte.
Doch es war als wäre ich einfach wieder erweckt worden und ich wollte nie wieder in dieses Loch fallen !
Keine Ahnung was im Haus passierte, jetzt zählten nur wir beide.
Ich trug nur ein zu großes Quidditch Shirt von George mit seinem Nachnamen auf dme Rücken und eine knappe Pants, als auch ich dieses Shirt ablegte und ihm meinen nackten Oberkörper an die Brust legte.
Ich war dünner geworden, doch meine Oberweite hatte zum Glück nicht an Größe verloren.
Sie war warm, so warm wie seine Brust und sofort schlossen seine Arme sich um mich, während unsere Lippen erneut miteinander verschmelzten.
Als es in die Badewann mit dem Duschvorhang ging streifte ich noch die Pants ab, schaltete das Wasser an und die ersten Wasserstrahlen flossen über mein dickes, schwarzes Haar.
Ich zog ihn an mich, um gleich unter dem Wasser mit ihm zu verschmelzen.

    
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George

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Re: Im Haus

von George am 03.10.2019 15:29

Ich konnte kaum glauben das es nun endlich soweit sein sollte. Es war nicht das körperliche auf das ich so scharf war auch wenn das natürlich das i-Tüpfelchen war sondern es war meine Layla wieder zu haben. Wieder leben, das traf es ziemlich gut. In den letzten Wochen hatte Layla irgendwie nur halb gelebt, gerade genug gegessen um nicht zu verhungern, genug getrunken um nicht zu verdursten aber mehr war da nicht gewesen. Sie hatte die Zeit gebraucht und wir hatten sie ihr gegeben bis sie wieder kommen wollte. Ich war sehr froh, dass es nun soweit sein sollte und das sah man mir an meinem Grinsen mit Sicherheit auch an. Fred drehte sich ab und an noch im Bett aber schien nicht wach geworden zu sein als wir uns aus dem Zimmer schlichen, Layla voran. 
An der Zimmertür angekommen blieben wir stehen und lauschten einen Moment. Es war sehr leise und auch wir mussten leise sein aber was war schon dabei zu duschen? 
Als wir dann die Badezimmertür hinter uns geschlossen hatten atmete ich erleichtert auf und lehnte mich gegen die geschlossene Tür. "Puh, das wäre es jetzt gewesen aber zum Glück sind wir jetzt endlich mal allein". Ich schmunzelte als mein Blick auf Layla fiel und stellte mich vor sie hin. Meinen Finger legte ich unter ihr Kinn damit sie mich an sah und so lächelte ich sie an. " Und jetzt duschen? Wir zwei da drin?", meinte ich und deutete auf die Badewanne mit dem Duschvorhang davor. Die Vorstellung machte mich heiß aber noch war ich mir nicht so sicher ob das nun wirklich das bedeuten würde was ich hoffte. Langsam neigte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre um sie zu küssen. Ja ich konnte ein Witzbold sein aber genauso konnte ich auch verführerisch sein wenn ich wollte und das wusste Layla.


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