Im Haus

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Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

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Re: Im Haus

von Layla am 15.11.2019 20:26

FSK 18 +
Gerade als ich glaubte es könnte gar nicht besser werden, spürte ich wie sein Glied noch härter wurde, sein Blick, sein Körper , alles in ihm schrie nach mir...und alles in mir schrie nach ihm.
Ich spürte wie er in mir kam, zum gleichen Zeitpunkt, als alles in mir explodierte und wir uns ineinander ergossen.
Erleichtert, erledigt, wach und aufgekratzt zugleich lehnte ich mich an ihn und seinem warmen Körper.
Als dann aber doch etwas zwischen kam, so wie es ja fast immer war, dachte ich nur: Welcher Idiot wagte es uns zu stören?
Als ich dnan aber sah, dass es Mr. und Mrs. Arthur war, war ich froh die gedfachten Worte nicht laut ausgepsorchen zu haben.
Das Bad war so klein, dass man sich automatishc näher war, als einem lieb war.
George kümmerte sich darum, dass man von mir nichts sah, ich versteckte michhinter George, versuchte die halbnassen Haare auf meine Oberweite zu legen und legte meien Hände an seine starken Schultern.
Molly sah erst gar nicht wirklich hin, Mr. Arthur erwäöhnte, dass das Frühstück fertig sei.
Ich wagte es gar nicht etwas zu sagen, das war mir viel zu unangenehm.
Als die beiden dannw eider verstanden, atemete ich erleichtert auf. Ganz wie ich war, überließ ich diese Geschichte dann doch nciht dem Mann: "Okay, das müssen wir klären. Wie können wir wieder alleine sein? Ohne 7 andere in diesem Haus?".

    
Miss Layla Harper



"In every woman, there is a Queen. Speak to the Queen and the Queen will answer".

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George

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Re: Im Haus

von George am 10.12.2019 11:59

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Gab es überhaupt etwas peinlicheres als von den Eltern beim Sex in der Dusche erwischt zu werden? Zum Glück verschwanden die beiden so schnell wie sie gekommen waren während das warme Wasser noch immer auf uns hinab prasselte. Ich seufzte und lehnte meinen Kopf gegen Laylas Schulter während ich den  Vorhang los ließ und die Arme um sie legte. "Es...tut...mir...so leid!", sagte ich langsam und betonte jedes Wort. "Wir können nicht so weiter machen du hast recht. So gerne ich auch hier gewohnt habe,... es geht nicht mehr". Ich konnte sie nicht ansehen, so sehr schämte ich mich, mich nicht genug gezügelt zu haben. Nach einem kurzen Moment in dem ich versucht hatte mich zu fangen richtete ich mich auf und drehte sie zu mir um sodass ich sie ansehen konnte, legte die Hände an ihre Wangen und sah ihr in die Augen. "Layla... ich weiß du hast einiges durchgemacht aber...was...was hälst du davon wenn wir uns was eigenes suchen? Ich mein ich muss das noch mit Fred klären, ich weiß nicht wie es ist ohne ihn zu leben aber das bekomm ich schon hin. Ich will mit dir leben ohne dass so was passiert", flüsterte ich leise und begann dann zu lächeln als mir klar wurde was ich ihr da gerade vorschlug. Noch vor ein paar Monaten waren wir Schüler und jetzt schon dabei auszuziehen? Und wie würde es ohne Fred sein? Könnte ich das überhaupt?


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Layla

22, Weiblich

Reinblut Parsel Neutral Inaktiv

Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 11.12.2019 11:51

Als dieser wirklich schreckliche Moment der Peinlichkeit vorbei war atmete ich erleichtert auf und kiecherte in Georges Brust hinein. Er umarmte.mich und ich klammerte mich an ihn :“Schon gut... es ist nicht deine.Schuld“,sagte ich sanft und küsste ihn zäetlich auf die Wange. 
Ich nahm das nächste Shampoo und begann mich.etwas einzuseifen , als er ...er etwas vorschlug womit.ich nicht gerechnet.habe. natürlich sollte Fred mit. Ich würde.es ihm.nicht abschlagen. Wenn ich könnte, würde ich KLie glatt mitnehmen, doch das war zu gefährlich. Sie war noch immer eine Yaxley- wenn auch meine beste Freundin. Gerade deswegen kannte ich sie gut. 
“Oh wow“, war das erste was ich sagte als.ich meine Haare wieder auswusch und die.langen dunklen Haare an meinem Körper klebten:“Natürlich darf Fred mit, George. Er ist deine zweifte Hälfte...aber.vist du sicher..dass du die WeasleS verlassen kannst ?Es ist eine schwere Zeit momentan...“' meinte ich zögerlich. Wegen mir sollte.er nicht die Chabce verpassen seine Familie zu retten. Oder ihr beizustehen.

    
Miss Layla Harper



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George

24, Männlich

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Re: Im Haus

von George am 20.12.2019 11:30

Das Layla die Vorstellung mit mir zusammen zu leben vielleicht gefallen konnte hatte ich mir vorstellen können aber das sie dann auch noch Vorschlug Fred mitzunehmen hatte ich nicht gedacht. Natürlich wäre es in meinem Sinne mit ihm zusammen zu leben und das Layla sich nicht zwischen uns stellen wollte war für mich nur ein Grund mehr sie abgöttisch zu lieben. Ich kam aus dem grinsen gar nicht mehr heraus während ich sie beobachtete wie sie sich die Haare wusch. "Wir sind doch sowieso immer in der Winkelgasse und außerdem werden wir auch so oder so ständig hier sein nur eben nicht schlafen oder....duschen", schmunzelte ich und konnte es mir nicht verkneifen leise lachend den Kopf ungläubig zu schütteln. Passierte das hier gerade wirklich? Als wir uns abgewaschen hatten stieg ich aus der Dusche und nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüften gebunden hatte hielt ich Layla eine Hand hin um ihr rauszuhelfen und in der anderen ebenfalls ein Handtuch. Ich hatte keine Lust auf weitere Überraschungen wie die gerade eben. "Ich weiß die Zeit ist schwer und wir wissen nicht wie es weiter gehen wird aber ich denke das ist für mich nur ein Grund mehr nicht länger zu warten". Als Layla sich abgetrocknet und eingewickelt hatte stellte ich mich hinter sie und umarmte sie wobei ich sie im Spiegel ansah. "Layla ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Wenn unsere Zeit die wir gemeinsam haben rar sein wird, will ich sie mit dir verbringen  ohne mich zu verstecken", flüsterte ich an ihr Ohr und küsste ihr noch den Hals.


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Layla

22, Weiblich

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Beiträge: 286

Re: Im Haus

von Layla am 07.01.2020 17:35

Ich wurde etwas rot, lächelte breit und nahm ihn fest in den Arm: "Oh George Weasley, was würde ich nur ohne deinen Optimismus und deine Liebe tun!", meinte ich ehrlich begeistert und verliebt , küsste ihn in den Nacken und lachte etwas: "Wir sind eine Familie und wir werden zusammen bleiben. Du hast mir so viel Halt gegeben und ich bin bereit alles dafür zu geben um unser Glück zu stärken und beizubehalten!", meinte ich: "Aber lass uns nun runtergehen, sonst denken sie, wir starten eine zweite Runde". Zwinkerdn warf ich ihm einen Blick zu, dann stiegen wir aus und ich begann mich abzutrocknen, dann trocknete er sich ab.
"Wir müssen nur eine Wohnung finden und wir müssen...und es eurer Mum sagen...", ich bis smir auf die Unterlippe: "Das ist wie einen schlafenden drachen zu kitzeln...nicht ungefährlich", meinte ich leise lachend.
Kurz darauf zogen wir uns an und gingen träumend und händchenhaltend nahc unten. Ich trug eine einfache Latzhose und ein Shirt, hatte die Haare zusammengebunden und fühlte mich so frei ohne shcicke Kleider, Uniform und GlitzerGlamour. Ich fühlt emich ladyhaft und doch ich selbst.
Es war schön ich selbst zu sein.
Arthur und Molly sahen uns nicht in die Augen, aber die anderen, darunter waren Bill und Charly waren erwachsen genug, zu verstehen. Bill lachte leise , immer wieder und tuschelte mit Charly.
"Genug jetzt, Jungs. Isst euer Frühstück".
Andere wie Ginny oder Ron schnallten nicht so was los war und das war dann auch ziemlich witzig gewesen.
Unter dem ZTisch hielt ich immer wieder Georges Bein fest, doch mehr und mehr löste ich mich. Ich fühlt emich mutig genug alleine zu sitzen und mich nicht mehr halten zu müssen.

    
Miss Layla Harper



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