Haupthalle
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Vanessa
Gelöschter Benutzer
Re: Haupthalle
von Vanessa am 04.08.2019 20:40Ich kam gerade in der Haupthalle im Ministerium an und war auf den Weg zu meinen kleinen Büro in der Aurorenabteilung. Leise summend ging ich voran bis ich durch eine Stimme die mir vertraut war aus meinen Gedanken gerissen worden war. Ich drehte mich um sah aber niemanden im ersten moment und lief dann weiter ich hatte manchmal so anwandlung. Ich liebte meinen Job als Auror auch wenn es nicht immer einfach war.
Kurz vor den Fahrstühlen blieb ich stehe und wartet drauf das einer frei wurde.
Amelia
Gelöschter Benutzer
Re: Haupthalle
von Amelia am 05.08.2019 07:09Hatte ich sowas wie einenSache gerade am Laufen. Der Ball bei den Mulcibers war...interessant und neu füe mich , abee ich glaube ich habe mich ganz gut gemacht.
Im Alltag wieder angekommen, hatte ich einiges wieder zu tun, aber ich liess mich da selten stressen. ich nahn meistebs alles sehr gelassen, ich war doch sehr ausgeglichen, meistens war ich fröhlich.
Als eine Eule an meinen Schreibtisch kam, lächelte ich. Ein neuer Auftrag ! Ein Todesser, zumindest so sah er aus wurde inneiner kleinen Muggletown in der Nähe von Brighton gesichtet.
Ich solle jemanden mitnehnen.
Ich eusste sofort wen ich mitnahm. ich nhm meine sieben Sachen mithilfe eines Zauberschwangs unf liess alles in meine Tasche fallen, nahm meinen Mantel und machte mich auf den weg auf die suche meiner Kollegin ubd Freundin Vanessa.
Da entdrckte ich wie auch schon, rief ihr hinterher und schaffte es gerade noch so sie einzuholen, ivh packte sie am arm :"Hey warte doch ", meinte ich fröhlich lachend. Ein wirklich typischer, braver und ernster Auror war ich nicht wirklich, aber ich machte meinen job immer und das erfolgreich. "ich habe einen neuen Auftrag...ich darf jemand auf meine Empfehlung mitnehmen...hast du Lust ?", meinte ich als wäre es das reinste Vergnpgen wie ein ausflug zu einer Achtbahn.
Vanessa
Gelöschter Benutzer
Re: Haupthalle
von Vanessa am 05.08.2019 17:42Ich hatte mich von diesen Ball ferngehalten aus guten Grund. Aber ich war natürlich immer gespannt wenn mir jemand davon erzählte.
Ich nahm dann doch Amelias stimme und drehte mich um. "Hey Amelia" ich grinst sie an. Ich kannte sie gut und wir waren befreundet und sie war es auch die mir meistens einen ratschlag geben konnte wenn ich mal einen rat brauchte.
"Um was für ein Auftrag geht es?" sofort war ich in meinen Element ich liebte meinen Job als Auror und freute mich immer wenn ich jemanden helfen konnte. Ich ging ein paar Schritte mit Amelia zu seite damit sie erzählen konnte worum es ging. Sie dachte immer das es immer ein reines vergnügen war wie so ein Schulausflug oder so. Aber manchmal konnte man von glück sagen wenn man nur mit einen blauen Auge davon kam oder ein paar kratzer. Ich versuchte immer so gut es ging auf sie aufzupassen wenn wir zusammen einen Auftrag hatten
Re: Haupthalle
von Constance am 16.06.2020 11:31Wir kommen von hier...
Nach dem ich aus dem Krankenhaus entlassen worden war hatte ich Nick noch öfter gesehen. Wir hatten nicht viele Mögichkeiten gehabt unseren Kuss von diesem Tag besonders oft zu wiederholen. Eine Weiterentwicklung war noch viel weniger möglich gewesen bei dem was zur Zeit überall los war. Nicht einmal ins Kino hatten wir es geschafft weil ein Einsatz für ihn rein gekommen war. Aber auch in meiner Abteilung war der Teufel los denn die Angriffe auf Muggel häuften sich. Mittlerweile war auch in der Muggelwelt klar das irgendwas vor sich ging bei dem was alles so passierte und oft hatte ich das Gefühl bald einen Kopfstand würde sie nicht mehr überzeugen oder unsere Ausreden glauben. Erst vor ein paar Tagen hatte man die Winkelgasse angegriffen und Schüler aus Hogwarts entführt. Im Ministerium herrschte blankes Chaos und das erklärte auch die lange Schlange an dem einzigen Kaffeestand der seit einigen Jahren in der Eingangshalle zwischen den Kaminen zu finden war. Gähnend und mit sichtlichen Augenringen, reihte ich mich in die Schlange ein. Heute würden wieder zu viele Überstunden hinzu kommen die ich nur mit einem extra großen Kaffee überleben werden würde. Was Nick wohl gerade machte? Oft dachte ich an ihn und machte mir Sorgen. Gerade die Auroren lebten mehr als gefährlich gerade aber dank ihnen und vor allem dank Nick lebte ich noch. Ob ich ihm einen Kaffee mitbringen sollte?
Re: Haupthalle
von Phoenix am 21.07.2020 22:54Ich hatte oft daran gedacht was vielleicht noch an dem Abend passiert wäre, an dem ich mit Conny in dieses... Kino gehen wollte, wenn mich nicht eine dringende Eule aus dem Ministerium erreicht hatte. Ein erneuter Angriff der Todesser, da hatte ich keine Wahl - ich hatte Conny nur flüchtig auf Wiedersehen sagen können bevor ich disapparierte. Seitdem hatte ich mehr Arbeit als Freizeit und hatte auch sie kaum noch gesehen. Die Entführung der Schüler aus Hogwarts stand an erster Stelle, die Ermittlungen liefen auf Hochtouren, mein Chef arbeitete an nichts anderem mehr. Kein Wunder, immerhin war James Sohn Harry einer der Entführten. Wir taten alles uns mögliche, um die Schüler zu finden und das forderte nun einmal alles - auch zu arbeiten, wenn man schon längst nach Hause könnte. Es standen viel zu viele Leben auf dem Spiel.
Ich kam gerade von einem unserer Einsätze zurück und saß an meinem Schreibtisch um den Bericht dazu zu schreiben - mehr schlecht als recht, denn die nächste Aufgabe ließ sicher nicht lange auf sich warten. Die Übermüdung stand mir vermutlich wie vielen anderen ins Gesicht geschrieben und ich konnte nicht aufhören, an Kaffee zu denken, doch vorher musste ich irgendwie noch diesen Bericht beenden...
Re: Haupthalle
von Constance am 25.08.2020 12:06Mittlerweile war ich in der Schlange nach vorne gerückt und hatte mir und Nick einen Kaffee bestellt. Nicht nur ich sondern die meisten Leute um mich herum hatten tiefe Augenringe denn keiner der hier arbeitete bekam zur Zeit sonderlich viel Schlaf. Müde streckte ich meinen Nacken der mal wieder unglaublich verspannt war, weshalb sich Kopfschmerzen ausbreiteten während ich das Kleingeld aus meinem Geldbeutel zählte um es der Bedienung zu reichen. Oh wie ich den Kaffee der Muggel vermisste. Er war meistens so viel besser als dieser hier aber zur Zeit brauchte man nicht mal daran denken sich so einen laut zu wünschen. Man wusste nie hinter welcher Ecke ein Spitzel lauerte. Das hatte ich selbst am eigenen Leib schmerzlich erfahren müssen.
Gerade als ich die beiden Becher nahm und mich entfernen wollte hörte ich die beiden Auroren hinter mir. "Na, bin mal gespannt ob die Hochzeit von Thurgood jetzt stattfindet bei all dem was gerade los ist. Wann war der Termin nochmal?", sagte der eine. Hochzeit? Hatte ich da richtig gehört? "Wer weiß. Hab auch seine Verlobte diese Jessica hier schon ewig nicht mehr gesehen", antwortete der andere und alles was sie danach sprachen bekam ich nicht einmal mehr richtig mit. Es klingelte nur noch in meinen Ohren während ich wie ferngesteuert in Richtung der Aufzüge lief. Was war hier los? Sollte ich Nick zur Rede stellen? Wut begann in mir zu kochen während ich im Aufzug nicht mein Stockwerk sondern die Aurorenzentrale auswählte. Na warte. Ich hatte ohnehin nicht meinen besten Tag und vielleicht wäre ich sonst in mein Schneckenhaus gekrochen aber jetzt nicht. Ich reagierte nicht auf die Menschen die mir entgegen kamen oder mir etwas sagten sondern steuerte geradewegs Nicks Büro an dessen Tür ich aufstieß und ihn hinter seinem Schreibtisch böse anfunkelte. "Du bist ein Mistkerl weißt du das?", sagte ich laut ging auf ihn zu und knallte ihm den Becher vor die Nase. "Komm bloß nicht auf die Idee dich irgendwann wieder bei mir zu melden und halt dich von mir fern". Der Kaffe schwappte etwas über und ich hoffte dass die heiße Brühe sich auf seiner Hose verteilte während ich auf dem Absatz kehrt machte um hinaus zu stürmen bevor ich mich völlig vergessen würde.
Re: Haupthalle
von Phoenix am 23.09.2020 19:27"Scheiße", entfuhr es mir, als Constance meinte ich solle mich von ihr fernhalten und mich nie wieder bei mir melden.
Mir war egal, dass der heiße Kaffee auf meiner Hose gelandet war oder den Bericht versaut hatte, ich musste das mit ihr klären. Sie wollte gerade aus meinem Büro stürmen, aber ich stand auf und griff nach ihrer Hand.
"Constance! Warte!", ich drehte sie zu mir um und sah ihr direkt in die Augen. Hatte sie von Jessica erfahren? Ich wusste, dass nun einige wieder öfter darüber sprachen, aber niemand wusste, dass diese Hochzeit nicht stattfinden würde. Aber Constance hatte nicht einmal gewusst, dass eine geplant war, noch während ich bei ihr zu Hause gewesen war.
Re: Haupthalle
von Constance am 29.09.2020 10:18Mein Herz raste so schnell das ich mein Blut in meinen Ohren rauschen hörte. Ich hatte mich verliebt, hatte mich so unendlich gut gefühlt in Nicks Nähe und mir wurde schlecht bei dem Gedanken dass es für ihn vielleicht nicht mehr als nur ein Witz war. Der Kloß in meinem Hals wurde immer größer und viel fehlte nicht das ich in Tränen ausbrechen würde.
Ich wollte ihn nicht mehr sehen, nichts von ihm hören oder gar an ihn denken und so griff ich nach der Türklinke als mich schon Nicks starke Hand packte.
Ich wollte nichts von ihm wissen, mich losreißen doch er war zu stark und drehte mich um. Ein Blick in seine Augen und zu meiner Wut mischte sich der Schmerz das all meine Wünsche, Hoffnungen und Träume sich in Schall und Rauch auflösen würden. Kein Wunder also das ich nicht aufhalten konnte das meine Augen glasiger wurden.
"Was?....Was willst du? Lass mich los!", schrie ich ihn an und zerrte an dem Arm an dem er mich fest hielt. "Ich bin doch nur ein Witz für dich oder wann wolltest du mich in den Wind schießen?", fragte ich ihn.
Re: Haupthalle
von Phoenix am 12.10.2020 12:44Conny griff nach der Türklinke und öffnete meine Bürotür, ich hielt sie jedoch zurück, sodass sie sich zu mir umdrehen musste. Der Schmerz in ihren Augen sprach Bände.. sie wusste es. Es versetzte mir einen Stich, sie so zu sehen und gleichzeitig wusste ich, dass es meine Schuld war, dennoch ließ ich sie nicht los. Sie konnte mich noch so sehr anschreien, ich würde sie nicht gehen lassen, nicht bis ich ihr alles erklärt hatte.
Noch immer sah ich ihr direkt in die Augen, in denen sich Tränen gesammelt hatten.
Ich ließ ihren Arm wieder los, ich hatte alles gesagt, was ich sagen wollte. Nun konnte sie selbst entscheiden.